DD286482A7 - Vorrichtung zum volumetrischen abmessen kleinstueckiger deformierbarer gueter - Google Patents

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DD286482A7
DD286482A7 DD88315846A DD31584688A DD286482A7 DD 286482 A7 DD286482 A7 DD 286482A7 DD 88315846 A DD88315846 A DD 88315846A DD 31584688 A DD31584688 A DD 31584688A DD 286482 A7 DD286482 A7 DD 286482A7
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DD
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dosing
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DD88315846A
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Frank Bergmann
Helmut Friedrich
Guenter Neumann
Eugen Sauer
Klaus Richter
Wolfgang Petzold
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Veb Kunstblume Sebnitz,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/38Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods by pistons co-operating with measuring chambers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum volumetrischen Abmessen kleinstueckiger deformierbarer Gueter, vorzugsweise als Scherzartikel verwendbare Papierkugeln aus einem rechteckigen nachfuellbaren Vorratsbehaelter mittels einer hoehenverstellbaren Dosierkammer zur Abgabe in einen Becherfoerderer. Die Erfindung bezweckt den Dosiervorgang vom Vorratsbehaelter aus ohne Verwendung nachfolgender Dosiervorrichtungen zu rationalisieren. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Beschaedigung des empfindlichen Gutes durch mechanische, den Fuellstrom abtrennende Bodenklappen zu vermeiden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dasz der Vorratsbehaelter innen an einer Seite bzw. an zwei gegenueberliegenden Seiten jeweils einen an den Behaelterwandungen anliegenden, bis ueber die Oberkante des Vorratsbehaelters heb- und bis unter den Boden des Vorratsbehaelters absenkbaren Dosierschieber mit einer das Dosiervolumen bestimmenden, nach auszen abgeschraegten Bodenflaeche aufweist.{Vorrichtung, volumetrisch; Abmessen; Gut, kleinstueckig, deformierbar; Papierkugeln; Vorratsbehaelter; Dosierschieber, heb- und senkbar, abgeschraegt; Bodenflaeche}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum volumetrischen Abmessen kleinstückiger deformierbarer Güter, vorzugsweise als Scherzartikel verwendbar, Papierkugeln aus einem rechteckigen nachfüllbaren Vorratsbehälter mittels einer höhenverstellbaren Dosierkammer zur Abgabe in einen Becherförderer.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Als Scherzartikel werden Papierkugeln hergestellt, die zum Teil noch mit anderen Artikeln in Beutel abgefüllt zum Verkauf gelangen. Diese Papierkugeln wurden bisher manuell in Meßbecher abgefüllt und über Becherförderer einer BeuU>!.erpackungsmaschine zugeführt. Der Bedarf an derartigen Scherzartikeln ist jedocn derart gestiegen, daß diese Art der manuellen Dosierung nicht mehr vertretbar ist. Auf Grund der speziellen Eigenschaften der Papierkugeln sind die allgemein bekannten Dosiervorrichtungen nicht einsetzbar. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß fir diese Saison benötigte Gut der Aufwand für diese spezielle Dosierung in einem entsprechenden Verhältnis zu anderen Vorrichtungen stehen muß, da die anschließenden Abpackvorrichtungen saisonbedingt auf andere Artikel umgestellt werden.
Es sind schon eine Vielzahl derartiger eingangs genannter Dosiervorrichtungen bekannt. Beim volumetrischen Dosleren werden über eine Zuführeinrichtung Dosierkammern, bei den meisten Ausführungen in Dosierteller angeordnet, mit dem Gut gefüllt.
Die Zuführung des Gutes wird bei einer der bekannten Ausführungen über einer. Hauptbehälter vorgenommen. Dieser Hauptbehälior weist einen Boden auf, der zur Mitte hin konisch ausgebildet Ist.
Nach Erreichung der gewünschten Gewichtsmenge wird der Boden abgesenkt, und das Gut strömt über die schrägen Flächen des Bodens in die Portionsbehälter. Der Boden Wird danach wieder in die obere Stellung zurückbewegt, so daß der Hauptbehälter wieder gefüllt werden kann. Die in den Portionsbehältern befindlichen Teilmengen werden danach durch Öffnen der unteren Klappen entleert (DE-PS 3225G92).
Bekannt ist weiterhin eine Dosiervorrichtung, bei der an einem zylindrischen Gehäuse ein vertikales Einlaßstück an einem Behälter angeschlossen Ist.
Das Gehäuse besitzt ein Ausiaßstück über einem Futterbehälter. Im Gehäuse ist ein Dosierorgan gelagert, das horizontal unter dem Einlaßstück hin- und hergehend eine Dpsierbewegung ausführt. Dadurch entsteht ein Dosierraum in der Größe dos eingestellten Hubes des Dosierorganes.
Öls jeweils dosierte Menge entspricht dabei dem Verdrängungsvolumen des Dosiervorganges. Am Ende des Gehäuses befindet sich ein Auslaß, von dem die Guteinheiten in einen Futterbehälier abfallen. (DE-OS 2218804) Diese bekannten Dosiervorrichtungen haben zwar den Vorteil, daß das Dosiergut weitgehend ohne Gefahr von Verklemmungen den Füllstrom aus den Vorratsbehälter abteilenden Sperrorganen passieren kann.
Nachteilig ist aber der relativ hohe Bauaufwand dafür. Dabei ist bei der letztgenannten relativ einfach aufgebauten Vorrichtung die Funktionssicherheit für das erfindungsgemäß zu dosierende Gut nicht gewährleistet, r'a Verklemmungen beim Ausstoß im Bereich des vertikalen Einlaßstückes nicht ausgeschlossen werden können.
Die Erfindung bezweckt, den Dosiervorgang vom Vorratsbehälter aus, ohne Verwendung nachfolgender Dosiervorrichtungen zu rationalisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Beschädigung des empfindlichen Gutes durch mechanische, den Füllstrom abtrennende Bodenklappen, zu vermeiden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Vorratsbehälter innen an einer Seite bzw. an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen an den Behälterwandungen anliegenden, bis über die Oberkante des Vorratsbehälter heb- und bis unter den Boden des Vorratsbehälters absenkbaren Dosierschieber mit einer das Dosiervolumen bestimmenden, nach außen abgeschrägten Bodenfläche aufweist. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß das in dem Vorratsbehälter befindliche Gut dosiert werden kann, ohne daß es mit mechanischen, den Füllstrom abtrennenden Teilen in Berührung kommt.
In Abhängigkeit von dem frei bestimmbaren Vorratsbehälterinhalt wirkt nur eine durch die Schwerkraft des Gutes bestimmte Last auf den Dosierschieber, deren Abtrennung von der verbleibenden Masse keine Beschädigungen des empfindlichen Gutes hervorrufen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung Ist deren einfacher Bauaufwand, wodurch der Rationalisierungsaufwand sehr niedrig ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Dosiersnhieber eine in der Höhe verstellbare und nach außen abgeschrägte Bodenplatte auf.
Damit kann das Dosiervolumen unabhängig von der gewählten Schräge der Bodenfläche nach Bedarf vergrößert werden. Eine nach der Erfindung außen an dem Vorratsbehälter auf der Seite des Dosierschiebers jeweils befestigte Abgaberutsche begünstigt die Abgabe in den nachfolgenden Becherförderer.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter innen mit einem zu dem Dosierschieber abfallenden Einsatzkegol ausgestattet ist. Damit kann bei einem geringen Füllstandsniveau des Vorratsbehälters, was die schonende Behandlung des Gutes begünstigt, die durch den Dosierschieber gebildete Dosierkammer bis zum oberen Rand voll gefüllt werden.
Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschieber pneumatisch angetrieben sind. Dies kommt vorteilhaft dem Ziel der Erfindung - der Schaffung eines vereinfachten Rationalisierungsmittels - vom Aufwand entgegen.
Ausführungsbotspiel
Die Erfindung ist nachfolgend in einem Ausführui.gsbeispiel beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht im Schnitt
Fig. 2: eine Draufsicht nach Linie A-A Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Vorratsbehälter 1, der auf einem Gestell 2 angeordnet ist. Der Vorratsbehälter 1 weist innen an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen an den Behälterwandungen 1 a anliegenden Dosierschieber 3 auf. Die Dosierschieber 3 sind jeweils an einem unterhalb des Vorratsbehälters 1 angeordneten pneumatischen Antrieb 3 a befestigt und über diesen vom Boden des Vorratsbehälters 1 aus bis über die Oberkante 1 b des Vorratsbehälters heb- und senkbar gelagert.
Die Dosierschieber 3 weisen eine in der Hol, 9 verstellbare Bodenplatte 3b auf, die nach außen abgeschrägt ist. Das Dosiervolumen wird somit durch die dargestellte Schräge und der Höheneinstellung der Bodenplatte 3b bestimmt. An dem Vorratsbehälter 1 sind außen auf der Seite der Dosierschieber 3 zwei Abgaberutschen 4 befestigt. In dem Vorratsbehälter 1 befindet sich mittig ein zu den Dosierschiebern 3 abfallender Einsatzkegel 5. Über dem Vorratsbehälter 1 ist ein Zuführtrichter β befestigt, dessen Auslaßruhr 6a in das Innere des Vorratsbehälters 1 ragt. Vervollständigt wird die Vorrichtung durch einen unterhalb der Abgaberutschen 4 angeordneten Becherförderer zur Aufnahme der ausgestoßenen Chargen. Der Vorratsbehälter 1 ist mittels eines Deckels 8 verschließbar. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung.
Die volumetrisch zu dosierenden Papierkugeln P werden '"ber eine nicht mitdargestellte Rinne in den Zuführtrich.er 6 überführt. Aus dem Zuführtrichter 6 rollen die Papierkugeln P auf den schrägen Flächen des Einsatzkegels 5 nach außen zu den Behälterwandungen 1 a. In der Zeichnung ist ein > wechselweise Dosierung durch die beiden Dosierschieber 3 dargestellt. Während der eine Dosierschieber 3 sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, ist der gegenüberliegende Dosierschieber 3 noch in seiner Anfangsstellung. Die in dem Vorratsbehälter 1 eingebrachten Papierkugeln P rollen in den Dosierraum des in der Anfangsstellung befindlichen Dosierschiebers 3.
Auf der anderen Seite liegen diese noch an der Behälterwandung 1 a des ausgefahrenen Dosierschiebeis 3 an. Danach werden die pneumatischen Antriebe 3a betätigt, so daß sich die Stellung der beiden Dosierschieber 3 spiegelbildlich verändert. Mit dem Ausfahren des abgesenkten Dosierschiebers 3 werden die Papierkugeln P nach oben ausgehoben, und die . über dem inneren Rand des Dosierschiebers 3 angestaute Menge wird nach innen abgeworfen. Die in dem Dosierraum befindliche Menge wird nach oben transportiert unrj rollt durch die Schräge der Bodenplatte 3b des Dosierschiebers 3 über die Oberkante 1 b des Vorratsbehälters lauf der Abgaberutsche 4 in den Becherförderer 7. Dieser Dosiervorgang wiederholt sich danach wechselseitig in der beschriebenen Weise.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum volumetrischen Abmessen kleinstückiger deformierbarer Güter, vorzugsweise als Scherzartikel verwendbarer Papierkugeln aus einem rechteckigen nachfüllbaren Vorratsbehälter mittels einer höhenverstellbaren Dosierkammer zur Abgabe in einen Becherförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) innen an einer Seite bzw. an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen an den Behälterwandungen (1 a) anliegenden bis über die Oberkante (1 b) des Vorratsbehälters (1) heb-und bis unter den Boden des Vorratsbehälters (1) absenkbaren Ddsierschiebers (3) mit einer das Dosiervolumen bestimmenden, nach außen abgeschrägten Bodenfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschiebor (3) eine verstellbare und nach außen abgeschrägte Bodenplatte (3b) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Vorratsbehälter (1) auf der Seite des Dosierschiebers (3) jeweils eine Abgaberutsche (4) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) innen mit einem zu dem Dcsierschieber (3) abfallenden Einsatzkegel (5) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschieber (3) pneumatisch angetrieben sind.
DD88315846A 1988-05-18 1988-05-18 Vorrichtung zum volumetrischen abmessen kleinstueckiger deformierbarer gueter DD286482A7 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015014231A1 (de) 2015-11-04 2017-05-04 Holmatec Maschinenbau GmbH & Co. KG Dosieraggregat mit Speicherbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015014231A1 (de) 2015-11-04 2017-05-04 Holmatec Maschinenbau GmbH & Co. KG Dosieraggregat mit Speicherbehälter
EP3165472A1 (de) 2015-11-04 2017-05-10 Holmatec Maschinenbau GmbH & Co. KG Dosieraggregat mit speicherbehälter

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