DD285961A5 - Einrichtung zum etikettieren von flachen gegenstaenden und etikett - Google Patents

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DD285961A5
DD285961A5 DD33403889A DD33403889A DD285961A5 DD 285961 A5 DD285961 A5 DD 285961A5 DD 33403889 A DD33403889 A DD 33403889A DD 33403889 A DD33403889 A DD 33403889A DD 285961 A5 DD285961 A5 DD 285961A5
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flat objects
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DD33403889A
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Inventor
Peter Flaeschendraeger
Heinz Kling
Herbert Koehler
Ingo Balfanz
Burghild Schorsch
Original Assignee
Veb Kaffee Halle,Dd
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Etikettieren von flachen Gegenstaenden, wie nicht aufgefaltete Faltkartons. Erfindungsgemaesz ist eine Zufuehrstrecke fuer flache Gegenstaende vorgesehen, ueber der eine aus zwei Teilen bestehende Beleimwalze vorgesehen ist, der eine Etikettenentnahmestation nachgeschaltet ist, die auf ihrer Ausgabeseite mit einem Perforierwalzenpaar versehen ist, von denen eine Walze mit zwei Perforierzahnkraenzen versehen ist, deren Abstand voneinander dem Abstand der beiden Teile der Beleimwalze entspricht. Dabei wirkt das Etikett nur mit seinen beiden aeuszeren Streifen auf dem zu etikettierenden Gegenstand angeklebt, waehrend das innere Teil klebstofffrei ist und sich lose dazwischen befindet und aus dem Etikett z. B. zu Belegzwecken heraustrennbar ist. Fig. 1{Etikettieren; flache Gegenstaende; Faltkarton; Zufuehrstrecke; Beleimwalze; Etikettenentnahmestation; Perforierwalzenpaar; Perforierzahnkraenze; Etikett; aeuszerer Streifen; innerer Streifen}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine F'nrichtung zum Etikettieren von flachen Gegenständen, wie beispielsweise unaufgefaltete Faltkartons. Einsatzmöglichkeiten der Erfindung bestehen überall dort, wo Gegenstände in Faltkartons zu verpacken sind und die Faltkartons zu ihrer Kennzeichnung entsprechende Etiketten tragen müssen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind Einrichtungen zum Etikettieren von zum Verkauf bestimmten Artikeln bekannt, die sich im wesentlichen aus Beleimstation, Etikettenzuführung sowie Mitteln zum Andrücken der Etiketten an den Artikel aufbauen. Dabei variieren die einzelnen Aggregate entsprechend ihrem Verwendungszweck. Die Etiketten sind in der Weise beschaffen, daß sie über ihre gesamte Fläche auf dem Artikel festgeklebt werden.
Werden größere Gebinde etikettiert, wie beispielsweise Faltkartons, die eine Anzahl Kleinpackungen enthalten, wäre es oft wünschenswert, zu jedem Faltforton einen Lieferbeleg zu erhalten. Hierzu bietet sich das Etikett an, das besonders auszugestalten wäre.
Es sind nach der DE-OS 3703323 Etiketten für z. B. Tonträger- oder Videokassetten bekannt, die entweder als selbstkleL -mde Etiketton in einer Programmzeitschrift auf einer besonders dafür vorgesehonon Seite aus besonderem Material angebracht sind, oder aber auch durch eine rings um das Etikett vorgesehene Perforation aus der Seite herausgetrennt werden können.
Eine andere Lösung ist nach der DE-OS 2728702 bekannt, bei dar ein zickzackförmig gestalteter Materialstreifen aus einzelnen Coupons besteht, die der Bezeichnung verschiedener Teile einer Sacheinheit dienen. Durch quer zur Längsrichtung des Materialstreifens verlaufende Perforierungen läßt sich Coupon um Coupon von dem Streifen abtrennen.
Diese beiden Lösungen zeigen keine Merkmale für den gewünschten Einsatz eines Etiketts im o.g. Sinne auf. Überdies sind nach der DE-OS 2027378 Etiketten bekannt, die als selbstklebende Etiketten auf einom mit Kunststoff beschichteten Trägerstreifen angeordnet sind und sowohl maschinell als auch von Hand auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht werden können. Die Etiketten sind von rechteckiger Gestalt und sind, parallel zu ihren schmalen Seiten, mit zwei Perforationen versehen.
Dabei ist der hierdurch entstehende mittlere Teil mit einem zu befeuchtenden Klebstoff versehen, während die beiden seitlichen Streifen mit einem selbstklebenden Klebstoff beschichtet sind und mit diesem auf dem zu etikettierenden Gegenstand haften.
Der mittlere Teil des Etiketts soll auf diese Weise heraustrennbar und z. B. zum Zwecke des Kaufnachweises gesondert mit dem darauf befindlichen zu befeuchtenden Klebstoff aufklebbar sein.
Da jedoch die Reißfestigkeit des Etikettenmaterials höher als die Haftfestigkeit des auf den beiden schmalen Seitenstreifen befindlichen selbstklebenden Klebstoffes ist, löst sich beim Versuch des Heraustrennens des Mittelteiles das gesamte Etikett ab und die Perforation ist praktisch ohne Bedeutung. Dazn sind für die Herstellung dieser Etiketten Spezialmaschinen und •einrichtungen erforderlich, wodurch diese Etiketten hnrstellungsmäßig teuer sind. Werden derart etikettierte Gegenstände einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, so besteht überdies oie Gefahr daß der Etikettenteil, der mit dem zu befeuchtenden Kleber beschichtet ist, von selbst an seiner Unterlage festklebt und damit seinen Sinn verliert.
Zweck der Erfindung
Es ist der Zweck der Erfindung, eine kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, daß ein auf einem Gebinde angebrachtes Etikett zusätzlich als Beleg für z.B. Lieferung, Abrechnung oder Reklamation eingesetzt werden kann.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Etikettieren von flachen Gegenständen zu schaffen, die während dos Etikettierens das Etikett dergestalt ausbildet, daß ein Teil davon zu Belegzwecken verwendet werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß über einor Zuführstrecke mit axialem Abstand voneinander zwei Beleimwalzen angeordnet sind, denen eine Etikettenentnahmestation nachgeordnet ist, die an ihrer Ausgabeseite mit einem Perforierwalzenpaar versehen ist, wobei die eine der Perforierwalzen zwei Perforierzahnkränze trägt, deren aualer Abstand voneinander dem der gegeneinander gerichteten Stirnseiten der Beleimwalzen entspricht.
Dabei ist die Zuführungsjtrecke als Förderer für flache Gegenstände ausgebildet.
Das Etikett, das vorzugsweise rechteckige Form aufweist, wird so in Längsrichtung mit zwei parallel zueinander verlaufenden Perforationen versehen. Der innere Streifen bleibt klebstofffrei und befindet sich lose zwischen den beiden äußeren, an einem Gegenstand festklebenden Streifen. Durch die erfindungsgemBße Lösung wird erreicht, daß oin aus der Etikettenen. nahmesV on abgezogenes Etikett vor dem Aufkleben in seiner Längsrichtung mit zwei Perforationen versehen wird. Durch die Anordnung ^er beiden Beleimwalzen, die entweder auf einer Welle in axialem Abstand voneinander, oder auch auf zwei parallelen Wellen im entsprechenden axialen Abstand voneinander angeordnet sein können, wird auf dem zu etikettierenden Gegenstand Leim in der Weise aufgetragen, daß zwei parallele Streifen entstehen, deren Abstand voneinander so groß ist, wie die Breite des mittleren Streifens des Etiketts. Nach dem Andrücken des Etiketts auf dem Gegenstand kleben der obere und untere Streifen fest, wShren'J der mittlere Streifen lose ist. Dabei werden mit der Einrichtung nach der Erfindung die Faltkartons im nicht aufgefalteten Zustand etikettiert. Das bringt den Vorteil, daß eine exakte Befestigung des Etiketts möglich ist, du der nicht aufgefaltete Karton auf der einem Förderer aufliegt, verhältnismäßig biegesteif ist und so infolge einer guten Lage das Etikett auf den beleimten Flächen einwandfrei haftet. Denn hiervon ist die weitere Funktion dos Etiketts abhängig. Das Etikett ist beispielsweise so ausgestaltet, daß der obere und untere Streifen die Informationen enthält, die zur Kennzeichnung der im Faltkarton verpackten Ware dient, während der mittlere Streifen mit den Daten versehen ist, die beispielsweise auf Lieferscheinen üblich sind. Der Empfänger der Ware reißt nun als Beleg für die erhaltene Ware den mittleren Streifen aus dem Etikett heraus, dabei bleibt derzur Kennzeichnung derWare bestimmte untere und obere Steifen des Etiketts am Faltkarton, um weiterhin die Kem.^ichnung der Ware zu gewährleisten, während der mittlere Teil z. B. als Lieferschein dient. Dsr für die erfindungsgemäße Art des Etikettierens erforderliche Aufwand ist gering, er ist nur unwesentlich größer als er beim üblichen Etikettieren ohnehin ist. Zusätzliche teure Einrichtungen werden nicht erforderlich. Auch bei einer verhältnismäßig feuchten Lagerung der Faltkartons bleibt das Etikett funktionstüchtig, da ein Festkleben des mittleren Teiles nicht zu befürchten ist.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieis näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2: dieselbe in Draufsicht, Fig.3: ein aufgeklebtes Etikett, Fig. 4: dasselbe nach Entfernen des mittleren Teiles.
Über dem Förderer 1, der als Zuführstrecke dient, ist ein Stapelmagazin 2 vorgesehen, das noch nicht aufgefaltete Faltkartons 3 enthält. Über einen nicht dargestellten Mechanismus wird jeweils ein Faltkarton unten vom Stapel freigegeben. Die Beleimstation 4 ist mit zwei Beleimwalzen 5 ausgerüstet, die beide im Abstand a voneinander auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Diese Beleimwalzen 5 erzeugen auf dem darunter hinweggeführten Faltkarton 3 jeweils Leimstreifen entsprechend ihrer Breite und ihrem Abstand voneinander. Beginn und Ende des Boleimvorganges ist über Lichtschranke β steuerbar. Der Beleimstation 4 ist die Etikettenentnahmestation 7 nachgeordnet. Hier befinden sich die Etiketten in einem Stapelmagazin 8 und werden übor den Förderer 9 von unten her abgeführt und gelangen so zwischen das Perforierwalzenpaar 10 das dem Förderer 9 nachgeschaltet ist. Dabei weist die obere Perforierwalze zwei Perforierzahnkränze 11 auf, deren Abstand voneinander dem Abstand a der Beleimwalzen 5 voneinander entspricht. Die untere Walze des Perforierwalzenpaares 10 weist entsprechende Rillen 12 als Gegenstück zu den Perforierzahnkränzen 11 auf. Die Etikettenentnahmestation 7 ist über Lichtschranke 13 steuerbar. Der Etikettenentnahmestation 7 ist ein Stempel 14 nachgeschaltet, der das Etikett auf dem Faltkarton fest andrückt. Der Stempel 14 wird über Lichtschranke 15 gesteuert. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt. Von Stapelmagazin 2 wird ein noch uneufgefalteter Faltkarton 3 unten abgezogen, der auf dem Förderer 1 in Pfeilrichtung bewegt wird. Dabei wird zunächst die Beleimstation 4 erreicht; bei Passieren der Lichtschranke G treten die Beleimwalzen 5 in Tätigkeit, die auf der Kartonoberfläche zwei parallele Streifen Leim auftragen. Diese beiden Leimstreifen entsprechen der Größe der Teile des Etiketts, die am Karton angeklebt bleiben sollen. Der weitere Transport führt den Faltkarton an die Etikettenentnahmestation, die über Lichtschranke 13 ansteuerbar ist. Hier wird nun zunächst der Förderer 9 in Tätigkeit gesetzt, der von unten her ein Etikett aus dem Stapelmagazin 8 abzieht. Selbiges gelangt an das Perforierwalzenpaar 10 und wird von diesem erfaßt und perforiert. Durch entsprechende Synchronisation gelangt das perforierte Etikett auf die Stelle, wo sich die beiden Leimstreifen befinden und wird nun von Stempel 14 angedrückt und dabei fest auf dem Faltkarton plaziert. Der Stempel 14 wird dabei über Lichtschranke 15 angesteuert. Durch die Wahl des Abstandes a der beiden Beleimwalzen 5 voneinander als Abstand der Perforierzahnkränze 11 voneinander wird gewährleistet, daß nur die zwei äußeren Streifen 16 auf der Kartonoberfläche festgeklebt werden. Der innere Streifen 17 enthält keinen Klebstoff und befindet sich somit lose zwischen den beiden äußeren Streifen 16. Dabei wird ein fester Sitz des !Etikettes auf der Kartonoberfläche erreicht, weil der noch nicht aufgefaltete Karton, auf dem Förderer 1 liegend, eine gute Biegesteifigkeit aufweist und ein Durchdrücken der Kartonwandung durch den Stempel 14 nicht erfolgen kann. Die Aridruckkraft kann so über die gesamte Fläche des Etiketts gleichmäßig wirksam werden.
In Fig.3 ist ein Etikett dargestellt, wie es auf den Karton fertig aufgeklebt ist, bestehend aus den beiden äußeren Streifen 16 und dem inneren Streifen 17. In Fig. 4 ist der Streifen 17 aus dem Etikett entnommen; zur Kennzeichnung der Ware bleiben die Streifen 16 fest mit Jem Faltkarton verbunden.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Etikettieren von flachen Gegenständen, wie beispielsweise unaufgefaltete Faltkartons, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Zuführstrecke mit axialem Abstand (a) voneinander zwei Beleimwalzen (5) angeordnet sind, denen eine Etikettenentnahmesituation (7) nachgeordnet ist, die an ihrer Ausgabeseite mit einem Perforierwalzenpaar (1) versehen ist, wobei die eine der Perforierwalzen zwei Perforierzahnkränze (11) trägt, deren axialer Abstand (a) voneinander dem der gegeneinander gerichteten Stirnseiten der Beleimwalzen (5) entspricht.
2. Eihrichti :ig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführstrecke als Förderer (1) für flache Gegenstände ausgebildet ist.
DD33403889A 1989-10-30 1989-10-30 Einrichtung zum etikettieren von flachen gegenstaenden und etikett DD285961A5 (de)

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