DD284486A5 - Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten - Google Patents

Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten Download PDF

Info

Publication number
DD284486A5
DD284486A5 DD32907689A DD32907689A DD284486A5 DD 284486 A5 DD284486 A5 DD 284486A5 DD 32907689 A DD32907689 A DD 32907689A DD 32907689 A DD32907689 A DD 32907689A DD 284486 A5 DD284486 A5 DD 284486A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
plasma
coating
plasma chamber
substrate
layer
Prior art date
Application number
DD32907689A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Buecken
Walter Peukert
Eberhard Steigmann
Original Assignee
Veb Hochvakuum Dresden,Dd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Hochvakuum Dresden,Dd filed Critical Veb Hochvakuum Dresden,Dd
Priority to DD32907689A priority Critical patent/DD284486A5/de
Publication of DD284486A5 publication Critical patent/DD284486A5/de

Links

Landscapes

  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener Schichten. Die Erfindung wird dabei insbesondere dort angewendet, wo Defekte innerhalb der Schicht durch Ablagerungen oder Einbau von Flitter- oder Staubpartikel aus dem Arbeitsraum vermieden werden sollen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem die staendigen und unvermeidbaren Abscheidungen an den Plasmabegrenzungsflaechen und Einbauten im Plasmaraum haftfest erfolgen, so dasz keine unerwuenschten Abplatzungen auftreten, die den eigentlichen Beschichtungsprozesz der Substrate unguenstig beeinflussen. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe derart geloest, dasz waehrend der Beschichtung mindestens an einem Teil der Plasmakammer eine negative Spannung angelegt wird, die einen Wert von 50-90% der Substratspannung hat.{Plasmabeschichtung; Plasmakammer; Abscheidung, haftfest; Defekte; Substratspannung; Reinigung}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung defektarmer, plasmagestützt abgeschiedener Schichten. Die Erfindung wird dabei insbesondere dort angewendet, wo Defekte innerhalb der Schicht durch Ablagerung oder Einbau von Flitter- oder Staubpartikel aus dem Arbeisraum vermieden werden sollen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Die plasmagestützte Schichtabscheidung ist in vielfältigen Varianten bekannt. Entsprechend ihres Mechanismus werden die Verfahren in Plasma-CVD (chemische Dampfphasenabscheidung) und Plasma-PVD (physikalische Schichtabscheidung)
unterschieden.
Bei dün Verfahren nach den Plasma-CVD besteht das Ziel darin, die Plasma-Polymerisat-Schichten bzw. die entsprechenden
modifizierten Zersetzungsprodukte auf den teilweise auch auf negativem Potential liegenden Substrat abzuscheiden. Die
Spezifik der Plasmaprozesse führt zwangsweise aber auch zur Beschichtung aller den Plasmaraum begrenzenden sonstigen Bauteilen mit Kondensaten oder Polymerisaten. Diese unerwünschten Beschichtungen sind insbesondere dann störend, wenn
sie ungewollt abplatzen oder durch Gasströme abgespült werden, in den Plasmaraum gelangen und auf den Schichtaufbau am
Substrat einwirken. In diesem Fall entstehen störende Fehlstellen in der Schicht. Bei den Plasma-PVD-Verfahren ist es ähnlich. Der in jedem Fall nur teilweise ionisierte Dampfstrahl weis! erhebliche Mengen Neutralteilchen auf, die sich auch an den Plasmabegrenzungen und sonstigen Bauteilen abscheiden. Auch diese Abscheidungen
sind wenig haftfest, können abplatzen und störend auf die Substrate gelangen. Bei allen Plasmaverfahren besteht somit die permanente Aufgabe, die unerwünschten Abscheidungen an den Plasmawänden bzw. Einbauten von den herzustellenden
Schichten auf den Substraten fernzuhalten. Das einfachste Mittel ist das ständig intensive und aufwendige Reinigen der Anlage vor jeder Charge. Abscheidungen an den Plasmawänden, die während der Beschichtung entstehen, können dabei immer noch schädigend auf die Schicht einwirken. In dem DD-WP210080 wird eine Lösung angegeben, die eine Auskleidung der Plasmakammer mit einer Metallfolie vorsieht. Damit wird nicht die Plasmakammer als stabiles Bauteil beschichtet, sondern nur die Folie, die im technologischen Rhythmus
ausgewechselt wird. Nachteilig ist hierbei der materielle und zeitliche Aufwand durch das Wechseln der Folie.
Es sind auch Versuche bekannt geworden, das Plasma innerhalb der Vakuumkammer auf einen engen Raum zu konzentrieren,
um den hohen Aufwand beim Reinigen der Vakuumkammer zu umgehen.
In der EP140125 wird eine Spüleinrichtung beschrieben, bei der mittels einer Fokussiereinrichtung versucht wird, das Plasma
auf einen Raum zwischen Target und Substrat zu konzentrieren. Dabei wird nur eine unvollständige räumliche Abgrenzung gegenüber den Vakuumxammerwandungen erreicht, so daß gesputterte Teilchen diese erreichen können und zu unerwünschten
Abscheidungen führen, die nach einiger Zeit abplatzen. Die JP58-164782 gibt eine Lösung an, mit der die auftretenden Abscheidungen nicht abplatzen sollen. Dazu werden die Kammerwände mit einem Gewebe ausgekleidet. Damit wird die unerwünschte abgeschiedene Schicht stark strukturiert, hat
somit weniger Eigenspannung und platzt nicht so leicht ab. Nachteilig ist hierbei der hohe Reinigungsaufwand nach einiger Zeit bei immer noch vorhandener Unvollkommenheit. Abscheidungen von Neutralteilchen können bereits mit leichten Gasströmen aufgewirbelt werden und die Verkleidung aller komplizierten Einbauten im Plasmaraum ist kaum möglich.
Das DD-WP141168 gibt eine Lösung an, bei der der Plasmaraum von der Beschichtungskammer durch ein gesondertes Gefäß
abgetrennt ist, welchus ein positives Potential gegenüber dem Rezipienten besitzt. Die Schichtabscheidung erfolgt auf den auf
Masse liegenden, d. h. negativ vorgespannten, Substraten. Auch bei dieser Lösung kommt es zur Abscheidung von verdampften Neutralteilchen, bzw. im Plasma zersetzten Substanzen, ohne zusammenhängende Schichtbildung an den positiven Gefäßwänden mit den bereits beschriebenen Folgen. Ziel der Erfindung Die Erfindung hat das Ziel, mittels plasmagestützter Beschichtungsverfahren defektarme Schichten effektiv herzustellen. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem die ständigen und unvermeidbaren Abscheidungen an den Plasmabegrenzungsflächen und Einbauten im Plasmaraum haftfest erfolgen, so daß keine unerwünschten Abplatzungen auftreten, die den eigentlichen Beschichtungsprozeß der Substrate ungünstig beeinflussen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß während der Beschichtung mindestens an einem Teil der Plasmakammer eine negative Spannung angelegt wird, die einen Wert von 50-90% der Substratspannung hat.
Mit dieser erfindungsgemäßen Verfahrensführung werden die unerwünschten Schichtabscheidungen, ähnlich wie am Substrat, deren Beschichtung durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht beeinflußt wird, unter loneneinwirkung abgeschieden und damit in typischer Weise entsprechend dicht und haftfest. Das hat zur Folge, daß diese unerwünschten Schichten nicht oder erst bei großen Schichtdicken abplatzen und damit keine Schädigungen an der Substrat-Schicht bewirken. Die gezielte Einstellung des Potentials der Plasma-Begrenzungsflächen, zwischen 50-90% des Substratpotentials, ermöglicht eine gezielte Einwirkung auf die Dichte und Haftfestigkeit dieser Schicht je nach Art der eingesetzten Substanzen. Damit kann vor allem die mögliche Chargenzahl bis zur nächsten Reinigung der Plasmakammer optimiert werden, d. h. möglichst viele Chargen-Beschichtungen ohne Abplatzungen bei noch relativ guter Reinigungsmöglichkeit. Wenn die Plasmakammer des weiteren optisch dicht ausgeführt ist, können sich auch nahezu keine Neutralteilchen an der Rezipientenwand abscheiden und die Reinigung des Rezipienten erübrigt sich weitgehend. Je nach vorliegenden Substanzen und den Plasmaparametern, kann es auch ausreichend sein, die Spannung an die Plasmakammer, bzw. die Teile davon und die Einbauten, nur impulsartig anzulegen. In diesem Fall werden die einfachen Abscheidungen durch den nachfolgenden impulsartigen lonenbeschuß nachträglich haftfest an die Unterlage befestigt. Mit dieser Verfahrensvariante kann teilweise eine erhebliche Energieeinsparung erzielt werden. Wenn im Verfahrensablauf der plasmagestützten Beschichtung eine Reinigung der Substrate vor der Beschichtung mit lonenbeschuß erfolgt, dann ist es vorteilhaft, die Plasmakammer oder Teile davon auf die gleiche Spannung zu legen wie die Substrate, damit auch der gleiche Reinigungseffekt, besonders von Kontaminationen, auftritt. Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensführung ist es möglich über lange Zeit, bzw. viele Chargen ohne Reinigung der Plasmakammer, jegliches Abplatzen oder Aufwirbeln von unerwünscht an den Plasmabegrenzungswänden abgeschiedenen Substanzen zu verhindern, ohne daß der eigentliche Schichtbildungsprozeß am Substrat beeinflußt wird.
Ausführungsbelsplel Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. Eine 14"-Magnetspeicherplatte als Substrat ist zum Zwecke des Verschleiß- und Korrosionsschutzes beidseitig mit einer etwa
100 nm dicken iC-Schicht (harter ionengestützt abgeschiedener Kohlenstoff) zu beschichten. Die Schicht muß eine gleichmäßige
Schichtdicke haben und sie darf keine Störstellen durch Fremdeinschlüsse oder Fehlstellen aufweisen. Die Schichtbildung
erfolgt nach dem Verfahren der Plasmabeschichtung. Es wird ein Kohlenwasserstoffgas, z.B. Benzen, in die Plasmazone innerhalb eines Rezipienten eingeleitet und im Plasma zersetzt. Dabei wird an allen angrenzenden Flächen Kohlenstoff abgeschieden. Vorfahrenstypisch wird an das Substrat ein negatives Potential angelegt, so daß dort die Kohlenstoffabscheidung unter gleichzeitiger lonenbombardierung abläuft und sich eine harte iC-Schicht abscheidet.
Im Beispiel wird das Substrat auf einem Substratträger angeordnet, der sich zentrisch im Rezipienten zwischen zwei Plasmaquellen befindet. Substratträger und Plasmaquellen sind radial von einer zylindrischen radialen Abschirmung umgeben,
die als Plasmakammer wirkt". Nach obc η ist die Plasmakammer von einer Plasmaabdeckung begrenzt und unten vom Boden des
Rezipienten. Bei dieser Anordnung sind es besonders die Abscheidungen an der oberen Plasmaabdeckung, die auf die Substrate gelangen
können und dort Störungen hervorrufen. Deshalb wird das erfindungsgemäße Verfahren für die Plasmaabdeckung angewandt und ein Potential im Wert von 80% des Substratpotentials gelegt.
Im Beispiel werden zur Erzielung einer harten iC-Schicht -500 V an die Substrate angelegt. An die Plasmaabdeckung werden
-400 V angelegt. Bei dieser Verfahrensführung erfolgt, ohne daß der Schichtaufbau am Substrat beeinflußt wird, an der
Plasmaabdeckung die zwangsläufige Kohlenstoffabscheidung ebenfalls unter loneneinwirkung, die aber geringer ist als am Substrat. Im Unterschied zur Schicht am Substrat, die haftfest und hart abgeschieden wird, erfolgt die Schichtabscheidung an
der oberen Plasmaabdeckung bei -400 V Vorspannung haftfest aber mit relativ geringer Härte, so daß es zu keinen unerwünschten Ablösungen kommt. Anriarprseits kann die Schicht nach einiger Zeit, die etwa bei Faktor 10 liegt, relativ einfach wieder entfernt werden.
Mit dieser Verfahrensführung können Magnetspeicherplatten in Serienbetrieb ohne das Auftreten von Störstellen durch Fremdeinschlüsse mit guter Effektivität hergestellt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung defektarmer, plasmagestützt abgeschiedener Schichten innerhalb einer Beschichtungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beschichtung mindestens an einem Teil der Plasmakammer eine negative Spannung angelegt wird, die einen Wert von 50 bis 90% der Substratspannung hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Spannung an die Plasmakammer impulsartig angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, während der lonenbeschußreinigung der Substrate, Spannung an der Plasmakammer bis 100% der Substratspannung beträgt.
DD32907689A 1989-05-31 1989-05-31 Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten DD284486A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32907689A DD284486A5 (de) 1989-05-31 1989-05-31 Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32907689A DD284486A5 (de) 1989-05-31 1989-05-31 Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD284486A5 true DD284486A5 (de) 1990-11-14

Family

ID=5609537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD32907689A DD284486A5 (de) 1989-05-31 1989-05-31 Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD284486A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908924A1 (de) * 1997-10-08 1999-04-14 RECHERCHE ET DEVELOPPEMENT DU GROUPE COCKERILL SAMBRE, en abrégé: RD-CS Vorrichtung zur Kondensationserzeugung eines Schichtes auf einem Substrat
DE102013107659A1 (de) 2013-07-18 2015-01-22 W & L Coating Systems Gmbh Plasmachemische Beschichtungsvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908924A1 (de) * 1997-10-08 1999-04-14 RECHERCHE ET DEVELOPPEMENT DU GROUPE COCKERILL SAMBRE, en abrégé: RD-CS Vorrichtung zur Kondensationserzeugung eines Schichtes auf einem Substrat
DE102013107659A1 (de) 2013-07-18 2015-01-22 W & L Coating Systems Gmbh Plasmachemische Beschichtungsvorrichtung
WO2015007653A1 (de) 2013-07-18 2015-01-22 W & L Coating Systems Gmbh Plasmachemische beschichtungsvorrichtung
DE102013107659B4 (de) * 2013-07-18 2015-03-12 W & L Coating Systems Gmbh Plasmachemische Beschichtungsvorrichtung
US10186401B2 (en) 2013-07-18 2019-01-22 W & L Coating Systems Gmbh Plasma-chemical coating apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0502385A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer doppelseitigen Beschichtung von optischen Werkstücken
DE102007058356A1 (de) PVD-Verfahren und PVD-Vorrichtung zur Erzeugung von reibungsarmen, verschleißbeständigen Funktionsschichten und damit hergestellte Beschichtungen
DE102008023027A1 (de) Elektrodenanordnung für magnetfeldgeführte plasmagestützte Prozesse im Vakuum
CH683778A5 (de) Apparat und Methode für Mehrfachring-Zerstäube-Beschichtung von einem einzigen Target aus.
DE102004063703A1 (de) Vakuumbeschichtungssystem
EP1036212A1 (de) Einrichtung zur vakuumbeschichtung von gleitlagern
DE102010005762A1 (de) Reinigungsverfahren für Beschichtungsanlagen
DE10196150T5 (de) Magnetron-Sputtern
EP1350863B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum gerichteten Aufbringen von Depositionsmaterial auf ein Substrat
DE69838937T2 (de) Magnetronsputtervorrichtung in form eines bleches
DD284486A5 (de) Verfahren zur herstellung defektarmer, plasmagestuetzt abgeschiedener schichten
DE2115590A1 (en) Cathode sputtering device - has cathode with projecting rim
EP1524329A1 (de) Modulare Vorrichtung zur Beschichtung von Oberflächen
EP0776987B1 (de) Vakuumbeschichtungsanlage mit einem in der Vakuumkammer angeordneten Tiegel zur Aufnahme von zu verdampfendem Material
EP2358483B1 (de) Vorbehandlungsverfahren für beschichtungsanlagen
DE4004116C2 (de) Verfahren zum Beschichten eines Kunststoffsubstrats, vorzugsweise eines Polymethylmethacrylat-Substrats, mit Metallen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102011017403A1 (de) Verfahren zum Abscheiden eines transparenten Barriereschichtsystems
DE3242855A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konturierung der dicke von aufgespruehten schichten
DE3902862A1 (de) Verfahren zur entfernung von partikeln auf substratoberflaechen
DE4025615C2 (de)
DE102013206210B4 (de) Vakuumbeschichtungsvorrichtung und Verfahren zur Mehrfachbeschichtung
DE102008050196A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden einer Gradientenschicht
DE4202211A1 (de) Sputteranlage mit wenigstens einer magnetron-kathode
EP1397526A2 (de) Modifizierter dlc-schichtaufbau
DE4016087A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von substraten mittels bogenverdampfung

Legal Events

Date Code Title Description
RPV Change in the person, the name or the address of the representative (searches according to art. 11 and 12 extension act)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee