DD281119A5 - Verfahren zur reinigung und desinfektion von eiertransportbaendern - Google Patents

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DD281119A5
DD281119A5 DD32740389A DD32740389A DD281119A5 DD 281119 A5 DD281119 A5 DD 281119A5 DD 32740389 A DD32740389 A DD 32740389A DD 32740389 A DD32740389 A DD 32740389A DD 281119 A5 DD281119 A5 DD 281119A5
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disinfection
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DD32740389A
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Peter Trenner
Ulrike Kleiner
Burkhard Gruetzke
Hannelore Schaumberg
Jutta Naumann
Ulf Thust
Hans-Dieter Pfeiffer
Kurt Trautner
Detlef Profe
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Inst Angewandte Tierhygiene Eb
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Abstract

Die Aufgabe bestand darin, ein Hygieneregime fuer Transportbaender, insbesondere fuer Eiertransportbaender aufzufinden, das durch Einsatz bestimmter Reinigungs- und mikrobizider Mittel die Einhaltung eines niedrigen Keimniveaus auf den Eiertransportbaendern ermoeglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemaesz durch eine spezielle Kombination an sich bekannter Reinigungs- und mikrobizider Mittel, die jeweils allein verwendet werden, keine ausreichende Wirkung besitzen, aber in der Kombination eine durchschlagende Wirkung entfalten, zu einem speziellen Hygieneregime fuer Eiertransportbaender geloest. Besondere Vorteile dieses Hygieneregimes sind vor allem: Anwenderfreundlichkeit, Verwendung wenig toxischer und wenig umweltbelastender Mittel, gute Materialvertraeglichkeit, geringe Korrosivitaet, Durchfuehrbarkeit auch in belegten Staellen, keine Beeinflussung der Lebensmittelqualitaet. Dabei zeigte sich, dasz pro 100 m Bandlaenge etwa 10-50 l Fluessigkeitsvolumen erforderlich sind, wobei die Verwendung eines Tauchbandes mit mechanischer Reinigungskomponente vorteilhaft ist. Erfindungsgemaesz besteht das Hygieneregime aus folgenden Teilprozessen: 1. Vorweichen, 2. Reinigen, 3. Hygienisierende Reinigung, 4. Nachspuelen.{Hygieneregime; Transportbaender; Eiertransportbaender; reinigungs- und mikrobizide Mittel; Keimniveau; Anwenderfreundlichkeit; Materialvertraeglichkeit; Vorweichen; Reinigen; hygenisierende Reinigung; Nachspuelen}

Description

Anwenderfreundlichkeit, Verwendung wenig toxischer und wenig umweltbelastender Mittel, gute Materialverträglichkeit,
geringe Korrosivität, Durchführbarkeit auch in belegten Ställen, keine Beeinflussung der Lebensmittelqualität.
Dabei zeigte es sich, daß pro 100 m Bandlänge etwa 10-501 Flüssigkeitsvolumen erforderlich sind, wobei die Verwendung eines Tauchbandes mit mechanischer Reinigungskomponente vorteilhaft ist. Erfindungsgemäß besteht das Hygieneregime aus folgenden Teilprozessen:
1. Vorweichen
2. Reinigen
3. Hygienisierende Reinigung
4. Nachspülen
Dabei haben sich folgende Wirkstoffkombinationen als besonders wirksam erwiesen:
1. Vorweichen und Reinigen
Für das Vorweichen und Reinigen sind Kombinationen aus anionischen und nicht ionischen Tensiden z. B. aus ethoxilierten Glykolen bzw. Alkylphenolen in Konzentrationen von 10-20% und anionischen Tensiden wie Alkyisulfonaten bzw. Alkylbenzolsulfonaten in Konzentrationen von 15-30%, wie sie in üblichen Reinigungsmitteln verwendet werden in Konzentrationen von 0,5% bis 2% geeignet. (Lösung A)
2. Hygienisierende Reinigung
Für den hygienisierenden Reinigungsprozeß werden erfindungsgemäß alkalisch eingestellte phosphat- und/oder silikathaltige Lösungen von Peroxoverbindungen wie Wasserstoffperoxyd und/oder Perameisen- oder Peressigsäure in Konzentrationen von 0,05-1,5%, vorzugsweise 0,1-0,5% verwendet, die aus pulverförmiger! Mischungen von Peroxoverbindungen, Phosphaten, Silikaten und Tensiden mit Aktivatoren, wie z. B. 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-porhyaro-1,3,5-triazin (DADHT), in wäßriger Lösung von 30-00g/l pulverförmige Gesamtmischung entsteht, wobei mindestens 10g Peroxoverbindung und mindestens lOg DADHT erforderlich sind. (Lösung B)Für die weitere Stufe der Keimreduzierung, insbesondere bei Tierseuchengefahren bzw. der Tierseuchenbekämpfung, ist es vorteilhaft, zusätzlich mit 0,5-1,0%igen Lösungen eines Gemisches aus 5-22% Formaldehyd, 5-20% Olutardialdehyd und 5-10% Benzalkoniumchlorid bzw. Methalkoniumchlorid nachzubehandeln. (Lösung C)Durch Kombination der chemischen Wirkprinzipien, die allein in keinem Falle eine ausreichende Wirkung besitzen, it; wäßriger Lösung von +5-4O0C, vorzugsweise +15-250C mit anschließender Nachspülung mit Wasser, wobei die Lösungen A bis C jeweils nach einem Banddurchlauf gewechselt werden, lassen sich mit hoher Effektivität (geringer Aufwand, hohe Wirksamkeit, hohe Anwenderfreundlichkeit) die erforderlichen Reinigungs- und Desinfektionsqualitäten erreichen. Die Kontrolle erfolgt am Eierband und im Tauchbad sowie mikrobiologisch (z. B. nach Methoden der TGL 37768/04)
3. Nachspülen
Zur Beseitigung der Mittelreste wird mit klarem Wasser nachgespült. Durch Kombination der chemischen Wirkprinzipien, die allein in keinem Falle eine ausreichende hygienisierende Wirkung
besitzen, läßt sich mit hoher Effektivität (geringer Aufwand, hohe Wirksamkeit, Anwenderfreundlichkeit, geringe Korrosion)bei Temperaturen ab +1O0C der erforderliche Reinigungseffekt sowie die keimmindernde Wirkung erreichen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß während und nach der Durchführung der hygienisierenden Reinigung eine Kontamination
anderer nicht zu behandelnder Flächen mit anlngentypischen Keimen verhindert wird.
Bei Seuchengefahr und beim Auftreten von Tierseuchen ist es vorteilhaft, vor der Durchführung der gesetzlich
vorgeschriebenen Desinfektion eine erfindungsgemäße hygienisierende Reinigung durchzuführen, da dadurch dienachfolgende Desinfektion besonders durchschlagend wirkt.
Die Kontrolle erfolgt nach üblichen mikrobiologischen Methoden. Auaführungsbalsplele Beispiel 1 Hygieneregime für Eiertransportbänder Tabelle der Prüfmuster Vergleichsmuster V1 Formaldeh/dlös'jng,5%ig V2 Natronlauge, 1%ig V3 Peressigsäurelösung,0,5%ig Erfindungsgemäße Wirkstofrkombinationen Lösung A (Reinigen) A1 Gemisch aus 10% ethoxiliertem Alkylphenol und 15% Alkylsulfonat in Wasser (2%ig) A2 Gemisch aus 15% ethoxilierten Glykolen und 25%Äthylsulfat in Wasser (1%ig) A3 Gemisch aus 10% ethoxiltertem Alkylphenol und 20% Alkylbenzolsulfonat Lösung B (hygienisierende Reinigung Stufe 1) B1 4%ige wäßrige Lösung eines Gemisches aus 20% DADHT, 20% Silikaten, 20% Phosphaten, 10% Tensiden und 20%
Natriumperkarbonat und 10% Alkalisalzen und Stellmitteln B2 5%ige wäßrige Lösung eines Gomisches aus 10% DADHT, 10% Natriumperkarbonat, 30% Natriumtripol/phosphat,
10% Natriummotasilikat, 20%Tensiden, 20% Alkalisalze und Stellmittel Lösung C (hygienisierende Reinigung Stufe 2) C1 1%ige Lösung eines Gemisches aus 22% Formaldehyd, 5%Glutardialdehyd, 5g
Dimethylbenzylalkylacetamidoammoniumchlorid.inWasser/Tensid-Gemisch C2 0,5%igeLÖsungoinesGemischesaus10%Formaldehyd,16%Glutardialdehydund10g
Diethylbenzylalkylacetamidoammoniumchloiid, inWasser/Tensid-Gemisch
-3- 28-ί
Durchführung des Hygieneregimes
Für die nachfolgenden Beispiele wurden die Eiertransportbänder unter Verwendung der Vergleichspräparate V1-V3 bzw. der erfindungsgemäßen Lösung« η A-C Mittel allein oder in Kombination untereinander gereinigt. In jedem Falle wurde nachgespült (N). Der hygienisierende Effeli wurde mittels Abklatschpräparaten ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Kurzzeichen: V = XX Vorwinchen X I hygienisierende Wirkung
R XXX Reinigen X der erfindungsgemäßen
HR = XXXX Hygie iisierende Reinigung - X Verfahren
N - · Nachbpülen - X V + R + HR
Boniturschema: χ - X -
-
-
-
keine oder unzureichende hygienisicronde Wirkung -
Tebelf j 1 mäßige hygienisierende Wirkung _
Mittel gute hvgienisierende Wirkung
sehr gute hygienisierende Wirkun£ -
nicht durchgeführt -
-
V1 hygien isierende Wirkung -
V2 von Vergleichsverfahren
V3 -
V1+V2 V + R HR XXX
V2 + V3 - XX XXX
A1 X - XXX
A2 X XXX
A3 X XX XXXX
B1 X XX XXXX
B2 X -
C1 X
C2 X
B1+C2
A1+B1
A2 + B2
A1+B2
A3 + B1
A2 + B2 + C1
A3 + B1+C2
Prüfung der Anwenderfreundlichkeit Zur Prüfung der Anwenderfreunc lichkeit wurde die Reinigung und Desinfektion mit üblichen Mitteln und die hygienisierende Reinigung mit erfindungsgemäßon Mitteln durchgeführt. Die Beurteilung erfolgte auf Grund der Auswertung von praktischen Applikationsuntersuchungen, Tierversuchen und Korrosionsuntersuchungen in der jeweils notwendigen Anwendungskonzentration. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2 Toxizität Hautschädigung Allergiesierende Belastung aus arbeits Korrosivitüt
Bonitur Wirkung hygienischer Sicht
Geruch hochtoxisch stark hautschiidigend stark hoch stark
mittelmäßig mittelmäßig mäßig mäßig hoch mäßig
1 durchdringend toxisch hautschädigend
2 mäßig schwach toxisch schwach haut schwach gering schwach
schädigend
3 schwach wenig o. nicht wenig o. nicht nicht all. keine geringe
hautschädigend
4 ohne
Geruch Toxizität Hautschädigung Allergie Belastung -4- 281 119
Fortsetzung Tabelle 2 1 2 1 1 1
Verfahren/Mittel Korrosivität
Desinfektion/ 1 2-3 1 4 2 2
Formaldehydlösung
Desinfektion/ 3-4 2 2 4 3 1
Peressigsäure
Reinigung/ 2
Natronlauge
Erfindungsgemäßes 4 4 3-4 4 4
Hygieneregime 3 3 3 2 3
Stufe 1 4
Stufe 2 4

Claims (2)

1. Hygieneregime für Eiertransportbänder mit an sich bekannten Wirkstoffgemischen zur Reinigung und Keimreduzierung auch während der laufenden Produktion in den Teilprozessen Vorweichen und Reinigen, hygienisierende Reinigung und Nachspülen in Mengen von 10-501 pro 100m Bandlänge vorzugsweise in einem Tauchbad mit mechanischer Reinigungskomponente bei Temperaturen von 5-400C, vorzugsweise bei 15-250C und Wechsel der Flüssigkeiten durchschnittlich nach einem Banddurchlauf aufgewendet werden, wobei sich zum Vorweichen und Reinigen Tensidkombinationen aus anionischen und nichtionischen Tensiden im Gewichtsverhältnis von 1:5 bis 5:1 in Gesamtkonzentrationen von 0,05-0,5% eignen, dadurch gekennzeichnet, daß zum hygienisierenden Reinigen alkalisch eingestellte Lösungen von Peroxoverbindungen, vorzugsweise von Peressigsäure in Konzentrationen von 0,05-1,5, vorzugsweise von 0,1-0,5% die aus pulverförmigen Mischungen aus 30-80g/l Pulvermischungen entstehen, die mindestens 10% Peroxoverbindungen neben 10% eines Aktivators, z. B. 1,5 Diacetyl-2,4-dioxo-perhydro-1,3,5-triazin (DADHT) neben Phosphaten, Silikaten und Tensiden bestehen, in Stufe 1 verwendet werden.
2. Hygieneregime nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stufe 2 bei besonderen Anlässen, wie bei Auftreten oder der Gefahr von Tierseuchen zusätzlich 0,5-1 %ige Lösungen von Gemischen aus 5-22% Formaldehyd, 5-20% Glutardialdehyd und 5-10% Benz- oder Methalconiumchlorid verwendet werden und anschließend mit klarem Wasser nachgespült wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kommt zur Reinigung und zur Aufrechterhaltung eines niedrigen Keimpegels von Transportbändern, insbesondere von Eiertrai isportbändern in der Legehennenhaltung und Frischeierproduktion in Intensivhaltungen zum Einsatz.
Charakteristik der bekannten Lösung
Die Reinigung und Keimreduzierung bzw. Desinfektion von Transportbändern, insbesondere von Eierrtransportbändern, wird im Rahmen der normalen Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen vorgenommen. Spezielle Vorschriften und Methoden zur Reinigung und Desinfektion von Eiertransportbändern gibt es nicht. Üblicherweise erfolgt die Reinigung und Desinfektion während der planmäßigen Stillstands(Service)periode. Dabei werden die Anlagen teilweise und auch die Eiertransportbänder demontiert, gereinigt und desinfiziert. Dieser Prozeß ist sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Besonders nachteilig ist der auf Grund der starken Verschmutzung erforderliche Einsatz stark ätzender Reinigungsmittel wie Natronlauge u. ä. Eine ausreichende hygienisierende Reinigung mit Keimminderung wird trotz Einsatz derartiger Reinigungsmittel mit vertretbarem Aufwand nicht erzielt. Nachfolgend ist eine Desinfektion der Eiertransportbändor erforderlich. Die dabei zur Anwendung gelangenden Desinfektionsmethoden wie Sprühdesinfektion, Aerosoldesinfektion bzw. Formaldehydverdampfung sind sehr zeitaufwendig und erfordern umfangreiche Maßnahmen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes zur Vermeidung dei Beeinträchtigung der Gesundheit der Beschäftigten. Eine Reinigung und Desinfektion der Eiertransportbänder während der Haltungsperiode der Hühner ist mit den bisher üblichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln bzw. -methoden nicht durchführbar. Zur Senkung des Infektionsrisikos ist eine ständige Keimminderung gerade auf den Eiertransportbändern dringend erforderlich, um Gefahren für die Gesundheit von Menschen und Tieren auszuschließen und die Produktivität in kostenintensiven Anlagen zu erhalten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung war die Entwicklung eines arbeitszeitsparenden Hygieneregimes für Transportbänder, insbesondere für Eiertransportbänder, wodurch die ständig vorhandene Keimbelastung soweit gesenkt wird, daß praktisch keine Infektionsgefahr mehr vorhanden ist und deren Durchführung auch während der Haltungsperiode der Hühner ohne Nr.oenwirkung auf Mensch, Tier und Eier möglich ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe bestand darin, ein Hygieneregime füi Transportbänder, insbesondere für Eiertransportbänder aufzufinden, das durch Einsatz bestimmter Reinigungs- und mikrcbizider Mittel die Einhaltung eines niedrigen Keimniveaus auf den Eiertransportbändern ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine spezieile Kombination an sich bekannter Reinigungs· und mikrobizider Mittel, die jeweils allein verwendet, keine ausreichende Wirkung besitzen, aber in der Kombination eine durchschlagende Wirkung entfalten, zu einem speziellen Hygieneregime für Eiertransportbänder gelöst. Besondere Vorteile dieses Hygieneregimes sind vor allem:
DD32740389A 1989-04-10 1989-04-10 Verfahren zur reinigung und desinfektion von eiertransportbaendern DD281119A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995004126A1 (en) * 1993-08-03 1995-02-09 Solvay Interox Limited Egg washing and disinfection process
DE19951798A1 (de) * 1999-10-28 2001-05-10 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Verfahren zur Reinigung von Kaffee verarbeitenden Anlagen
US8043650B2 (en) 1998-08-20 2011-10-25 Ecolab Inc. Treatment of animal carcasses

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