DD278850A1 - Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen - Google Patents

Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen Download PDF

Info

Publication number
DD278850A1
DD278850A1 DD32421788A DD32421788A DD278850A1 DD 278850 A1 DD278850 A1 DD 278850A1 DD 32421788 A DD32421788 A DD 32421788A DD 32421788 A DD32421788 A DD 32421788A DD 278850 A1 DD278850 A1 DD 278850A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
heat transfer
layer
layers
aluminum
transfer surfaces
Prior art date
Application number
DD32421788A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens-Peter Heinss
Reinhold Weiss
Thomas Schwarz
Peter Kurze
Joachim Schreckenbach
Waldemar Krysmann
Klaus Rabending
Original Assignee
Komplette Chemieanlaen Dresden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komplette Chemieanlaen Dresden filed Critical Komplette Chemieanlaen Dresden
Priority to DD32421788A priority Critical patent/DD278850A1/de
Publication of DD278850A1 publication Critical patent/DD278850A1/de

Links

Landscapes

  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung kapillarporoeser Oberflaechenschichten auf Waermeuebertragungsflaechen. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Oberflaechenschichten auf Waermeuebertragungsflaechen, mit denen grosse Waermemengen bei geringer Temperaturdifferenz uebertragen werden koennen und die eine Schichtausbildung auf schwer zugaenglichen Flaechen ermoeglichen. Erfindungsgemaess werden sperrschichtbildende Metalle in waessrigen Elektrolyten als Anode geschaltet und mit Gleichspannung beaufschlagt, einer, eine Konversionsschicht erzeugenden, plasmagestuetzten, elektrochemische Oberflaechenoxidation im Bogenentladungsbereich unterzogen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet im Chemieanlagenbau zur Herstellung von hocheffektiven Wärmeübertragungsflächen zum Sieden von Flüssigkeiten Anwendung. Insbesondere stellt das Verfahren eine ökonomische Verfahrensweise zur Erzeugung kapillar-poröser Oberflächenschichten auf schwer zugänglichen Wärmeübertragungsflachen dar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Kapillar-poröse Schichten auf metallischen Flächen werden als ideale Voraussetzung für das Blasensieden von Flüssigkeiten angesehen. Kapillarporöse Schichten bewirken eine Intensivierung der Wärmeübertragung in die Flüssigkeit. Aufbau und Wirkungsgrad für leistungsfähige Oberflächenschichten, wie zum Blasensieden erforderlich, sind bekannt. Aus dem Grund wird der Entwicklung von Verfahren und Technologien zur Erzeugung solcher kapillar-poröser Schichten international große Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt eine große Anzahl von Vorschlägen, durch Löten, Schweißen und Sintern sowie durch die thermische Pulverspritztechnik Auftragsschichten auf der Wärmeübertragungsfläche herzustellen. Dabei kommen Werkstoffe, die auch vom Grundmaterial der Wärmeübertragungsfläche abweichen, zum Einsatz. Sinterverfahren sind z. B. aus der DE-AS 1919556 bekannt. Die Nachteile der Sinterverfahren bestehen im hohen Energieverbrauch und der technologisch komplizierten Verfahrensführung.
Thermische Pulverspritzverfahren sind u.a. aus der US-PS 3990862 und der DE-PS 2936406 bekannt. Obwohl alle diese Verfahren zu wirksamen kapillar-porösen Schichten führen, haben sie den gemeinsamen Nachteil, daß sie technologisch schwer beherrschbar sind und keine Innenbeschichtung von rohrförmigen Wärmeübertragungsflächen gestatten. Aus der DE-OS 2603362 ist ein Flammspritzverfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Aluminium· Wärmeübertragungsflächen bekannt. Bei diesem Verfahren werden die zu beschichtende Oberfläche und die Beschichtungspartikel oxidiert, wodurch eine höhere Porosität erreicht wird. Aber auch dieses auf Aluminium-Wärmeübertragungsflächen zugeschnittene Verfahren hat die zuvor bereits genannten Nachteile. Aus der Literatur sind auch Verfahren zur Veredlung von Aluminium durch Erzeugung einer Oxidschicht bekannt. Diese Verfahren haben das Ziel, dünne, feste Oxidschichten auf dem Aluminium zu erzeugen. Einsatzgebiete dafür sind insbesondere das Bauwesen, Haushaltwaren, Schmuckindustrie, Mikroelektronik, Medizin und Solartechnik. Alle diese Verfahren arbeiten nach der elektrochemischen anodischen Oxidation (ANOX) oder der anodischen Oxidation unter Funkenentladung (ANOF). Mit diesen Verfahren erzeugte Schichten werden den Qualitätsanforderungen, wie sie an Hochleistungswärmeübertragungsflächen für das Blasensieden gestellt werden, nicht gerecht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung eines technologisch einfachen Verfahrens zur Erzeugung kapillar-poröser Oberflächenschichten auf Wärmeübertragungsflächen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung kapillar-poröser Oberflächenschichten auf Wärmeübertragungsflächen zu entwickeln, das den Aufbau von Schichten, die eine Übertragung großer Wärmemengen bei geringer Temperaturdifferenz gewährleisten, auf schwer zugänglichen Wärmeübertragungsflächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärmeübertragungsflächen aus sperrschichtbildenden Metallen, wie Aluminium, Titanium, Niobium, Tantal oder deren Legierungen bestehen. Diese Wärmeübertragungsflächen können jede gewünschte geometrische Gestalt aufweisen. Sie werden in bekannten wäßrigen Elektrolyten als Anode geschaltet und mit Gleichspannung beaufschlagt einer plasmagestützten, elektrochemischen Oberflächenoxidation im Bogenentladungsbereich unterzogen. Dor Bogenentladungsbereich ist dadurch gekennzeichnet, daß keine selbständige und bleibende Passivierung durch den Schichtaufbau erfolgt, da es ständig zu partiellen Zerstörungen der gebildeten Oxidschicht und zur neuerlichen Oxidation des Substratmaterials kommt. Es fließt also ständig ein Strom gleicher Stärke. Die elektrischen Werte sind stark von der Materialart, von der Geometrie der Wärmeübertragungsfläche, vom Abstand Anode/Kathode und dem gewählten Elektrolyten abhängig. Die Beherrschung dieser Abhängigkeiten gehört aber zum Fachwissen und slellt den Fachmann vor keinerlei Probleme.
Die angestrebten Konvsrsionsschichten erreichen bei dieser Arbeitsweise im Bogenentladungsbereich Schichtdicken bis 120μπι. Ausreichend für das Blasensieden sind aber bereits durchschnittliche Schichtdicken von etwa 50Mm. Die technisch verbreitetsten Anwendungsfälle werden sich auf Wärmeübertragungsflächen aus Aluminium beziehen. Gemäß der Aufgabenstellung der Erfindung kommen Aluminiumprofile, insbesondere Aluminiumrohr mit kleinstem Innendurchmesser zur Anwendung. Da sich die kapillar-poröse Oberflächenschicht durch eine Gas-Festkörper-Reaktion aus der Wärmeübertragungsfläche selbst aufbaut (Konversion), kann auf jeder Innenfläche eine Schießausbildung erreicht werden. Zur Ausbildung dieser kapillar-porösen Konversionsschicht arbeitet man bei Wärmeübertragungsflächen aus Aluminium bei Gleichspannung und im Bogenentladungsbereicr. mit Strommengen zwischen 7000 und 15000As/dm2. Die anzuwendende Anodenspannung errechnet sich nach dem Ohmschen Gesetz. Die Zusammensetzung des Elektrolyten hat natürlich auch großen Einfluß auf die anzuwendenden elektrischen Parameter, sie sind dem Fachmann aber grundsätzlich bekannt. Unter Anwendung der o.g. Bedingungen erreicht man bei Verwendung eines wäßrigen, basischen Elektrolyten mit zusätzlichen Schwermetallsalzen bei Gleichspannung und der Arbeit im Bogenentladungübereich eine mittlere Porosität der Konversionsschicht auf Aluminium von etwa 60%. Oberflächen, auf denen die Schichtausbildung unerwünscht ist, werden maskiert oder mit anderen bekannten Techniken geschützt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in der Bereitstellung eines Verfahrens zui Erzeugung einer Oberflächenschicht auf sperrschichtbildenden Metallen, das erstmals kapillar-poröse Schichten erzeugt. Gegenüber den Beschichtungsverfahren, bei denen mittels mechanischer Hilfsmittel die Flächen beschichtet werden, hat βκ den großen Vorteil, daß durch chemische Reaktion eine Schicht auf der Materialoberfläche, aus dem Grundmaterial heraus, durch Konversion entsteht. Bei diesem Verfahren braucht nur der Zutritt der Flüssigkeit zur Mateiialoberfläche gesichert zu werden. Dadurch können alle Oberflächen, auch von schwer zugänglichen Stellen, wie sie z. B. praktisch durch die Innenflächen von Rohren mit geringen Durchmessern gekennzeichnet sind, erreicht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die sich bildende Konversionsschicht die Dicke des Materials nicht wesentl. ;h erhöht und somit nicht diesbezüglich konstruktiv berücksichtigt zu werden braucht. Da dieses elegante Verfahren zur Erzeugung von kapillarporösen Konversionsschichten auf einem für industrielle Wärmeübertragungsanlagen geeigneten Material, Aluminium, anwendbar ist, kann dieses Verfahren zur Substituierung von Kupfer durch Aluminium für Wärmeübertrager im Bereich des Biusensiedens beitragen.
Darüber hinaus dient dieses Verfahren zur Herstellung von Wärmeübertragungsflächen, deren ungünstige Geometrie keine mechanische Beschichtung gestattet oder bei denen bisher keine qualitativ befriedigende Schießausbildung erreichbar war. Das erfindungsgemäße Verfahren ist technologisch wesentlich günstiger als die bekannten Verfahren der Sintertechniken und der thermischen Pulverspritztechniken. Des weiteren beträgt der energetische Aufwand pro Flächeneinheit zur Beschichtung mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ungefähr die Hälfte gegenüber den bekannten Sinterverfahren.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfläche, bestehend aus Aluminium als Trägermaterial, wird mittels plasmagestützter elektrochemischer Oxydation in einem wäßrigen Elektrolyten, welcher 0,5mol/l NaF, 0,5mol/l NaH2BO4,0,1 mol/l Na2P4O7 und 0,5mol/l Cu2P2O7 enthält, gebildet. Bei der verwendeten Badgeometrie wurde ein Abstand Werkstück-Kathode von 20cm realisiert. Die Zellspannung betrug während der Beschichtung 145V bei einer Strommenge von 10000As/dm2. Bei der verwendeten Badgeometrie und Probenfläche von 1,5dm2 floß ein mittlerer Strom von 20 A. Es wurde ein Gleichstrom mit einer Restwelligkeit von 10% verwendet. Bei diesen physikalischen Bedingungen erfolgte die Schichtausbildung im Bogenentladungsbereich bis zu einer für das Blasensieden gut geeigneten mittleren Schichtdicke von 50Mm. Die Beschichtungszeit dafür betrug 12 Minuten. Die ermittelte Porosität der kapillar-porösen Konversionsschicht beträgt 55%. Mit der optischen Auswertung der Schichtoberseite und von zur Schicht senkt echten Schliffen wurde gezeigt, daß der größte Anteil der Poren miteinander verbunden ist.
Es wurden experimentelle Untersuchungen zum Wärmeübergang im flüssigen Stickstoff im Bereich des Blasensiedens an der ebenen Probengeometrie (F 5cm2) durchgeführt. Die Wärmestromdichte q wurde durch eine elektrische Heizung aufgeprägt und die sich einstellende Temperaturdifferenz T zwischen Wand und Flüssigkeit mit Thermoelementen gemessen. Für den Nachweis der hohen Intensivierung des Wärmeüberganges im Bereich des Blasensiedens gegenüber unbeschichteten Flächen soll angeführt werden, daß bei einer Wärmestromdichte von 1 Wcm~: die notwendige Überhitzung der erfindungsgemäß hergestellten Schicht bei einer durch schrittweise Erniedrißung der Heizleistung aufgenommenen Siedekurve weniger als ein Viertel der unter gleichen Bedingungen gemessenen Temperaturdifferenz der glatten Fläche beträgt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Erzeugung kapillar-poröser Oberflächenschichten auf Wärmeübertragungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflächen aus sperrschichtbildenden Metallen bestehen, die in wäßrigen Elektrolyten, als Anode geschalte und mit Gleichspannung beaufschlagt, einer, eine Konversionsschicht erzeugenden, plasmagestützten, elektrochemischen Oberflächenoxidation im Bogenentladungsbereich unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spen schichtbildendes Metall Aluminium verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumprofile verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumrohr mit geringem Durchmesser verwendet und insbesondere auf der Innenfläche eine Konversionsschicht erzeugt wird.
5. Verfahren nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Aluminium im BogenentliK. . igsbereich Strommengen zwischen 7000 und 15000As/dm2 angewendet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß kapillar-poröse Konversionsschichten mit durchschnittlichen Schichtdicken von 50 pm erzeugt werden.
DD32421788A 1988-12-28 1988-12-28 Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen DD278850A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32421788A DD278850A1 (de) 1988-12-28 1988-12-28 Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32421788A DD278850A1 (de) 1988-12-28 1988-12-28 Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD278850A1 true DD278850A1 (de) 1990-05-16

Family

ID=5605949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD32421788A DD278850A1 (de) 1988-12-28 1988-12-28 Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD278850A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139006C3 (de) * 1991-11-27 2003-07-10 Electro Chem Eng Gmbh Verfahren zur Erzeugung von Oxidkeramikschichten auf sperrschichtbildenden Metallen und auf diese Weise erzeugte Gegenstände aus Aluminium, Magnesium, Titan oder deren Legierungen mit einer Oxidkeramikschicht
DE102004026159B3 (de) * 2004-05-28 2006-02-16 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Herstellung von elektronischen Bauelementen, deren Verwendung zur Herstellung integrierter Schaltungen und damit hergestelltes elektronisches Bauelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139006C3 (de) * 1991-11-27 2003-07-10 Electro Chem Eng Gmbh Verfahren zur Erzeugung von Oxidkeramikschichten auf sperrschichtbildenden Metallen und auf diese Weise erzeugte Gegenstände aus Aluminium, Magnesium, Titan oder deren Legierungen mit einer Oxidkeramikschicht
DE102004026159B3 (de) * 2004-05-28 2006-02-16 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Herstellung von elektronischen Bauelementen, deren Verwendung zur Herstellung integrierter Schaltungen und damit hergestelltes elektronisches Bauelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2300422C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrode
DE4139006C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Oxidkeramikschichten auf sperrschichtbildenden Metallen und Gegenstände aus Aluminium, Magnesium, Titan oder deren Legierungen mit einer Oxidkeramikschicht
DE2603362A1 (de) Heizflaechen von waermeaustauschern fuer fluessigkeiten und verfahren zu ihrer herstellung
EP0416099A1 (de) Verfahren zur elektrochemischen behandlung von erzeugnissen aus leitfähigem material
DE4002700A1 (de) Elektrochemisch bearbeitbares werkstueck und verfahren zum elektrochemischen bearbeiten eines metallischen werkstueckes
EP0350895B1 (de) Ventilmetall/Platinverbundelektrode
DE1955396A1 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3442250C2 (de)
DE102005011322A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyd- und Silikatschichten auf Metalloberflächen
DE4209733A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichen
DE3519307A1 (de) Siliziumreiche verschleissfeste legierungsueberzuege
DD278850A1 (de) Verfahren zur erzeugung kapillarporoeser oberflaechenschichten auf waermeuebertragungsflaechen
DE1916292C3 (de) Verfahren zum Beschichten von Niob mit Kupfer
DE3004080C2 (de) Verfahren zum Beschichten einer porösen Elektrode
DD142360A1 (de) Verfahren zur erzeugung alpha-al tief 2 o tief 3-haltiger schichten auf aluminiummetallen
DD112145B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von wischfesten haftbelaegen auf metallfolien, insbesondere auf kupferfolien
DE10118763A1 (de) Verfahren zur Darstellung von keramischen Metalloxid- bzw. Metallmischoxidschichten auf beliebigen Substraten
DE2044025A1 (de) Selbstdepolansierender Kondensator elektrolyt Kondensator mit einem derartigen Elektrolyt sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derartiger Kondensatoren
DE102011055644A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer schwarzen oxidkeramischen Oberflächenschicht auf einem Bauteil aus einer Leichtmetalllegierung
DE3239535A1 (de) Bipolare elektrode
DE2522926A1 (de) Verfahren zur herstellung metallplattierten langgestreckten aluminiummaterials
DE2161844A1 (de) Elektrolytischer Kondensator
CH246109A (de) Verfahren zur Herstellung von mit nichtleitenden Umsetzungsprodukten überzogenen Metallelektroden elektrischer Kondensatoren.
DE891388C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrolytischer Prozesse, insbesondere anodischer Oxydationsprozesse
DE767108C (de) Gegen Abbrand geschuetzte negative Graphitelektrode fuer nach dem Dreischichtenverfahren arbeitende Aluminium-Raffinationsoefen

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee