DD278023A1 - Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen Download PDF

Info

Publication number
DD278023A1
DD278023A1 DD32291588A DD32291588A DD278023A1 DD 278023 A1 DD278023 A1 DD 278023A1 DD 32291588 A DD32291588 A DD 32291588A DD 32291588 A DD32291588 A DD 32291588A DD 278023 A1 DD278023 A1 DD 278023A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
fastening device
plunger
housing
cylindrical
collar
Prior art date
Application number
DD32291588A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hoelzel
Rudolf Raschel
Original Assignee
Oppach Schaltelektronik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oppach Schaltelektronik filed Critical Oppach Schaltelektronik
Priority to DD32291588A priority Critical patent/DD278023A1/de
Publication of DD278023A1 publication Critical patent/DD278023A1/de

Links

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Stoesseltastern und dazugehoerigen Tastvorsaetzen in zweiteiligen Gehaeusen, beispielsweise fuer Motorstarter oder sonstige gekapselte elektrische Steuerung, mit denen eine Betaetigung, beispielsweise "EIN" und "AUS" erfolgt und bei denen die Stoesseltaster und der Tastvorsatz in je einem Gehaeuseteil angeordnet sind. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass im Gehaeuseunterteil (1) eine aus einem zylindrischen Ansaetze (2, 3) tragenden Unterteil (4), federnd verbunden mit einem gleichfalls zylindrische Ansaetze (5, 6) tragenden Oberteil (7) bestehende Tasterhalterung (8) angeordnet ist, welche die Stoesseltaster (9) traegt, so dass die Stoesseltaster (9) mit ihrer Stirnseite (10) bei geschlossenem Gehaeuse an einer den Tastvorsatz (21) im Gehaeuseoberteil (11) haltenden Kragenmutter (12) mit Vorspannung anliegen. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Frfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Stößeltastern und dazugehörigen Tastvorsätzen in zweiteiligen Gehäusen, beispielsweise für Motorstarter oder sonstige gekapselte elektrische Steuerungen, mit denen eine Betätigung, beispielsweise „EIN"- und „AUS"-Befehl, erfolgt und bei denen die Stößeltaster und der Tastvorsatz in je einem Gehäuseanteil angeordnet sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für die Betätigung gekapselter Schaltgaräte, z. B. von Motorstartern, werden oft Knop.taster eingesetzt Beim Öffnen des Gerätes durch Abnahme des Gehäuseoberteils dürfen keinerlei elektrische und mechanische Verbindungen zum Gehäuseunterteil 'ind seinen Geräteeinbauten hinderlich sein.
Bekannterweise wird diese Bedingung dadurch gelöst, da'j das Betätigungselement als Knopftastvorsatz im Gehäuseoberteil und das zugeordnete Schaltelement im Gehäuseunterteil montiert sind, im geschlossenen Gehäuse sollen Knopftastvorsaiz und Schaltelement durch formschlüssige Berührung bei Betätigung z. B. die Ein-Aus-Funktion des Gerätes garantieren. Diese service- und montagefreundliche Lösung beinhaltet jedoch den Nachteil, daß durch Teile und Einbautoleranzen, die sich summiert an der formschlüssigen Berührungsstelle zwischen Knopftastvorsatz und Schaltelement auswirken, Funktionsstörungen auftreten können. Diese Funktionsstörungen bewirken, daß das Gerät entweder nicht ein- oder nicht ausgeschaltet werden kann.
Es ist bei Druckknopfantrieben bereits bekannt, den Betätigungsabstand des Stößels zu den mit dem Antrieb zusammenarbeitenden Schaltereinheiten zu verändern bzw anzupassen.
So bezieht sich die DE-AS 1168526 auf eine Anordnung zur Stößelverlängerung von Stößelantrieben für elektrische Schaltgeräte, insbesondere Druckknopfschalter zur Überbrückung des Montageabstandes, wobei eine leichte und genügend feinstufige Anpassung an verschiedene Montageverhältnisse möglich ist.
Die Lösung besteht darin, daß kappenartige, an den Stößel ansetzbare, formschlüssig in beliebiger Anzahl aneinanderreihbare Verlängerungselemente verwendet werden, die an dem Flansch des Verlängerungsstößels angerastet werden.
Eine andere Lösung nach der DE-AS 11 50130 sieht vor, den Betätigungshub des Druckknopfes zn verändern und an den Hub der jeweils angebauten Schaltereinheit anzupassen. Hierbei wird im Betätigungsstößel des Druckknopfantriebes ein im wesentlichen zylindrischer Verlängerungsstößel längsverschieblich gelagert und beide Stößel unter Einschaltung einer Bewegungsübersetzung miteinander gekoppelt. Eine weitere Lösung nach der DE-PS 1132212 besteht darin, daß ein längsverstellbares Stößelende verwendet wild.
Hierzu ißi am unteren Ende eines Uleitstückes eine maximale Gewindebohrung vorgesehen, in der, als längsverstellbares Stößelende eine Kop'schraube geschraubt ist, deren Einschaubtiefe durch eino Gegenmutter gesichert ist.
Diese Schraube berührt mit ihrem Kopf die Kuppe des Schallstößels und überbrückt den Abstand zwischen Gleitstück und Kuppe des Stößels und gestattet durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben eine Anpassung an die vorliegenden Einbeuverhältnisse.
Die vorliegenden Lösungen gestatten zwar eine Justage zwischen Betätigungsvorsatz und Schaltelement bzw. SiöSeltaster.
Wird eine derartige Schaltei einheit jedoch in einem zweiteiligen, quergeteiltem Gehäuse eingesetzt, in welchem Vorsatz und Schaltelement in getrennten Gehäusehälften montiert sind, so können die beschriebenen Justagelösungen nicht aufgewendet werden, da die Zugänglichkeit bei geschlossenem Gehäuse nicht mehr gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Zuverlässigkeit der Funktion von Befehlsgeräten in zweiteiligen Gehäusen zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei Verwendung einer getrennten Anordnung von Tastvorsatz und Stoßeltaster in einem zweiteiligen Gehäuse sich ergebenden Maß- una Wegetoleranzen auszugleichen, so ohne Justageaufwand immer eir.e sichere Funktion der Befehlsgerätebetätigung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Gehäuseunterteil eine aus einem zylindrischen Ansätze tragenden Unterteil federnd verbunden mit einem gleichfalls zylindrische Ansetze tragenden Oberteil bestehende Tasterhalterung angeordnet ist, welche die Stößeltaster trägt, so daß die Stößeltaster mit ihrer Stirnseite bei geschlossenem Gehäuse an einer den Tastvorsatz im Gehäuseoberteil haltenden Kragenmutter mit Vorspannung anliegen.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Ansätze als Hohlzylinder ausgebildet sind und Druckfedern aufnehmen und daß die zylindrischen Ansätze geschlitzt, mit einem Bund versehen und als Arretierungselement ausgebildet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß .im Oberteil mit den unteren zylindrischen Ansätzen in Eingriff stehende und der führung dienende zylindrische Ansätze angeordnet sind, in welchen sich die Druckfedern abstützten.
Der zylindrische Ansatz besitzt einen Innenbund und ist as Arretierungselement ausgebildet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Oberteil zum Aufschnappen der Stößeltaster federnde Rastnasen angeordnet sind und das Unterteil mittels federnder Rastnase auf einer Grundplatte im Gehäuseunterteil befestigt
Die erfindungsgemäße Lösung setzt voraus, daß die Anpassung zwischen den Stößeln durch die Kragenmutter erfolgt und die Stößel im unbetätigten Zustand stirnseitig nicht anliegen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß durch das federnde Anliegen der Stößeltaster an der Stirnseite der Kragenmutter, das beim Schließen der Geiiäusehälften erreicht wird, alle fertigungsbedingten Maß- und Wegetoleranzen selbsttätig ausgeglichen werden und dadurch eine sichere Funktion des Gerätes gewährleistet wird.
Aufgrund dieser Lösung ist es außerdem möglich, Tastvorsätze und Stößeltaster mit kurzem Betätigungswegen und Kontakthub einzusetzen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: ein zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil mit der Befestigungsvorrichtung für Stößeltaster und Tastvorsätze in einer Teilschnittdarstellung.
In einem Gehäuseunterteil 1 ist eine Grundplatte 18und darauf ein Unterteil 4mittels federnder Rastnasen 17 befestigt. Andern Unterteil 4 befinden sich zwei äußere zylindrische Ansätze 2, zwischen welchen ein weiterer zylindrischer Ansatz 3 angeordnet
Die zylindrischen Ansätze 2 nehmen die Druckfedern 13 auf, die sich in den zylindrischen Ansätzen des Oberteils 7 abstützen. Der zylindrische Ansatz 3 ist geschlitzt aufgeführt, trägt einen Bund 14 und wirkt als Arretierungselement. Über den zylindrischen Ansatz 6, welcher mit einem Innenbund * 5 ausgerüstet ist und gleichfalls als Arretierungsolement wirkt, ist das Unterteil 4 mit dem Oberteil 7 federnd verbunden und gegen ein Lösen beider Teile arretiert.
Auf den Oberteil 7 sind die Stößeltaster 9 mittels federnder Rastnasen 16 befestigt.
Das federnd gelagerte Oberteil 7 stützt sich mit den Stirnseiten 10 der Stößeltaster 9 gegen die im Gehäuseoberteil 11 den Tastvorsatz 21 tragende Kragenmutter 12 ab.
Dabei dürfon sich die Stößel 19,20 im geschlossenen Gehäuse und unbetätigtem Zustand stirnseitig nicht beruhen, da aufgrund der kurzer Betätigungswege der Tastvorsätze 21 und der Stößeltaster 9 ungewollte Schaltvorgänge ausgeschlossen werden müssen.
Andererseits darf der Abstand zwischen den Stößeln 19,20 auch nicht zu groß werden, um den vollen Hub für die Bauelemente zu sichern. Bei Verwendung der im Ausführungsbeispiel geschriebenen Befestigungsvorrichtung 8 v/erden ohne jegliche Justageaufwendungen die fertigungsbedingten Maß- und Wegetoleranzen im Moment des Schließens des Gehäuses selbsttätig ausgeglichen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Anordnung der zylindrischen Ansätze 2,3, 5,6 die Führung des Oberteils 7 gegenüber dem Unterteil gewährleistet.

Claims (8)

1. Befestigungsvorrichtung für Stößeltaster und Tastvorsätze in zweitweiligen Gehäusen, wobei der Tastvorsatz in einem Gehäuseoberteil und der Stößeltaster in einem G häuseunterteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (1) eine aus einem zylindrischen Ansätze (2; 3) tragenden Unterteil (4), federnd verbunden mit einem gleichfalls zylindrische Ansätze (5; 3) tragenden Oberteil (7) bestehende Tasterhalterung (8) angeordnet ist, welche die Stößeltaster (9) trägt, so daß die Stößeltaster (9) mit ihrer Stirnseite (10) bei geschlossenem Gehäuse an einer den Tastvorsatz (21) im Gehäuseoberteil (11) haltenden Kragenmutter (12) mit Vorspannung anliegen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zvlindrischen Ansätze (2) als Hohlzylinder ausgebildet sind und Druckfedern (13) aufnehmen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (3) geschlitzt, mit einem Bund (14) versehen und als Arretierungselement ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (7) mit den unteren zylindrischen Ansätzen (2; 3) in Eingriff stehende und der Führung dienende zylindrische Ansätze (5; 6) angeordnet sind, in welchen sich die Druckfedern (13) abstützen.
5. Befestigungvorriciitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (6) einen Innenbund (15) besitzt und als Arretierungselement ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (7) zum Aufschnappen der Stößeltaster (9) federnde Rastnasen (16) angeordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) mittels federnder Rastnase (17) auf einer Grund;>latte (18) im Gehäuseunterteil (1) befestigt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung zwischen den Stößeln (19; 20) durch die Kragenmutter (12) erfolgt und die Stößel im unbetätigten Zustand stirnseitig nicht anliegen.
DD32291588A 1988-12-09 1988-12-09 Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen DD278023A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32291588A DD278023A1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32291588A DD278023A1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD278023A1 true DD278023A1 (de) 1990-04-18

Family

ID=5604842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD32291588A DD278023A1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD278023A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401132B (de) * 1994-03-30 1996-06-25 Electrovac Formkörper und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401132B (de) * 1994-03-30 1996-06-25 Electrovac Formkörper und verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0006147A1 (de) Türschloss, insbesondere Einstecktürschloss
DE102005010661B4 (de) Befehlsschalter, insbesondere NOT-AUS-Schalter
EP0172926A1 (de) Betätigungsvorsatz für elektrische Befehls- und Meldegeräte, insbesondere Not-Aus-Schalter
DE4119316C1 (en) Electrical switch with multipart housing - has dividing wall providing two chambers for two permanent magnets and Hall component in one
DE102014102709A1 (de) Mehrfachschalter für ein Elektrogerät
DD278023A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer stoesseltaster und tastvorsaetze in zweiteiligen gehaeusen
DE2853810C2 (de) Druckknopftaster
EP0480221A2 (de) Steuervorrichtung mit mindestens zwei Signalgebern
DE1166892B (de) Vorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen
EP2478541A1 (de) Betätiger mit signalanzeige
DE3918229C1 (de)
DE1225738B (de) Kugelschalter
DE2651376A1 (de) Drucktastenanordnung fuer einen elektrischen schalter
EP0046480B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Schaltknöpfe von elektrischen Schaltgeräten
DE7230068U (de) Schaltzustandsanzeigevorrichtung für elektromagnetische Schaltgeräte
DE1263901B (de) Anordnung zur Schaltstellungsverriegelung von Schaltgeraeten, insbesondere von Geraeteschaltern mit Abhebekontakten
EP2296159B1 (de) Betätiger mit Signalanzeige
EP0038583A1 (de) Sperrvorrichtung für einen Schalter, der in einem aus einem Gehäuse ausziehbaren Baugruppenträger eingebaut ist
EP0450319B1 (de) Tastenschalter
DD270404B5 (de) Tastenfeld fuer schreib- und computertechnik
DE3025174C2 (de) Elektromechanische Verriegelungseinrichtung für Mittelspannungsschaltgeräte
EP0949643A1 (de) Elektrisches Schaltgerät, insbesondere elektromagnetisches Schaltgerät mit Vakuumschaltröhre
DE102014015410A1 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Elektrowerkzeugschalter
DE4002470C2 (de) Befehlsgerät zum Einbau zwischen zwei parallelflächigen Gehäuseteilen
DE102004011318B4 (de) Elektrisches Schaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
UW Conversion of economic patent into exclusive patent
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee