DD275008B5 - Verfaren zur Lagefixierung linienfoermiger flexibler Bewehrungselemente bei der vertikalen Fertigung plattenfoermiger Bauelemente - Google Patents

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DD275008B5
DD275008B5 DD31926288A DD31926288A DD275008B5 DD 275008 B5 DD275008 B5 DD 275008B5 DD 31926288 A DD31926288 A DD 31926288A DD 31926288 A DD31926288 A DD 31926288A DD 275008 B5 DD275008 B5 DD 275008B5
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Inventor
Rolf Arnold
Anna-Maria Bartl
Evelin Dipl-Ing Hufnagl
Matthias Dr-Ing Maegel
Michael Lindner
Peter Tietze
Marco Ludwig
Kurt Dipl-Wissenschaf Guenther
Original Assignee
Inst Tech Textilien Gmbh
Spezialbeton Dresden
Plattenwerk Dresden
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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung der Erfindung erfolgt bei der Herstellung von mineralisch gebundenen Bauelementen, insbesondere aus Beton, bei vertikaler Fertigung. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren können plattenförmige Bauelemente für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete, wie z. B. Landwirtschaft, Wohnungs-, Industrie- und -Tiefbau hergestellt und mit einer entsprechenden Armierung versehen werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Betonelemente mit stabförmigen Elementen steifer oder flexibler Struktur zu bewehren, um durch die Armierung eine den Anforderungen an das Betonelement entsprechende Festigkeit zu erreichen. Die Lagesicherung konventioneller, starrer Bewehrung bei ihrem Einbau in das Betonelement ist verhältnismäßig einfach. So werden z. B. Abstandhalter am Formenrand (z. B. Betonklötzer)eingebaut, die die Fixierung der starren Bewehrung übernehmen. Neben der starren Bewehrung haben sich in letzter Zeit auch flexible Bewehrungen vorzugsweise als Transportbewehrungen durchgesetzt, da diese vorteilhaft, z. B. aus Sekundärrohstoffen, herstellbar sind. Eine flexible Bewehrung wird z. B. in dem nach DD-PS 210 102 hergestellten vorgefertigten Einzelbauteil eingesetzt.
Um flexible Bewehrungen besonders bei vertikaler Fertigung des Betonelementes ausreichend in ihrer Lage zu fixieren, sind neuartige Lagesicherungselemente erforderlich, da die für die starren Bewehrungen angewandten Lagesicherungselemente ungeeignet sind.
Aus DD-PS 231 824 und DD-PS 245 455 sind z. B. klammerartige Elemente zur Lagesicherung bekannt, in die die flexiblen Bewehrungselemente einzeln eingespannt und in denen sie arretiert werden.Eine Verbindung zwischen flexibler und starrer Bewehrung wird in DD-PS 252 635 beschrieben, wobei die flexible Bewehrung am Boden der Batterieform festgeklemmt und die starre Bewehrung oberhalb der Batterieform gehalten wird.
Diese Varianten der Lagesicherung haben den Nachteil, daß keine Vorfertigung der Lagesicherung möglich ist und dadurch im Rahmen der Fertigung des Betonelementes der Aufwand relativ groß ist und damit die Form länger blockiert ist. Dieser Aufwand wächst proportional mit der Anzahl der Bewehrungeelemente.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein einfaches Verfahren zur Lagefixierung linienförmiger flexibler Bewehrungselemente bei vertikaler Fertigung plattenförmiger Bauelemente zu schaffen, das mit geringem Aufwand realisierbar ist und eine ausreichende Armierung gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, mit welchem die Lagefixierung der Bewehrungselemente
bereits vor dem Einbringen in die senkrechte Form so vorbereitet wird, daß nach dem Einbringen keine weiteren Arbeitsgängezur Lagefixierung erforderlich sind.
Erfindungsgemäß werden die linienförmigen flexiblen Bewehrungselemente parallel zueinander in den Abständen, die sie im Bauelement einnehmen sollen, mit einem Flächengebilde verbunden. Danach wird das mit den Bewehrungselementen
versehene Rächengebilde mindestens an eine Innensehe der senkrechten Form so angelegt, daß die Bewehrungselemente dem
Inneren der Form zugewandt sind. Das mit Bewehrungselementen versehene Flächengebilde kann taschenförmig in die senkrechte Form eingelegt werden. Bei paralleler Anordnung mehrerer senkrechter Formen als Batterie kann das mit Bewehrungselementen versehene Flächengebilde vorteilhaft mäanderförmig in die Batterieform eingelegt werden. Dabei kann das Flächengebilde in den Bereichen, die sich nach dem Einlegen auf den Oberkanten der Zwischenwände der Batterieform befinden, mit linienförmigen Sollbruchstellen versehen werden. Die Bewehrungselemente können mit einem netzartigen Elächengebilde Verbundenwerden. Sie können mit dem Flächengebilde
durch einen Fadenverbund oder auch durch einen Haftverbund verbunden werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine sichere Lagefixierung der flexiblen» linienförmigen Bewehrungselemente auf
einfache Weise erreicht.
Durch die Vorfertigung des Rächengebildes mit den daran befestigten Bewehrungselementen genügt es, das fertige Flächengebilde lediglich in die senkrechte Form einzulegen und am oberen Rand zu befestigen, wodurch bisher erforderliche
aufwendige Arbeitsgänge zur Lagefixierung überflüssig werden.
Da das Flächengebilde im fertigen Betonverbund keine Kräfte aufzunehmen hat, kann es netz-oder gazeartig ausgeführt sein. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für relativ dünnwandige Betonelemente, z. B. Gehwegplatten und Spurbahnplatten für den Wohnungs-, Industrie- und Tiefbau sowie die Landwirtschaft, bei denen eine einseitige Armierung
ausreichend ist, vorteilhaft anwendbar.
Bei stehender Fertigung der Betonelemente und einseitiger Armierung ist bei meander- bzw. taschenförmigem Auslegen der Gießform und dem Einschieben einer Trennwand das gleichzeitige Fertigstellen von zwei sich spiegelbildlich
gegenüberstehenden Betonelementen möglich. Das Flächengebilde kann so aufgebaut und konstruiert werden, daß seine
Struktur den unterschiedlichen Anforderungen im zu armierenden Bereich des Betonelementes bzw. den nicht mit einer Armierung zu versehenden Bereichen angepaßt wird. So kann die Gewirkestruktur in den letztgenannten Bereichen so gestaltet
werden, daß sie bei Krafteinwirkung, zj B. Anheben nur einer Platte bei der beschriebenen spiegelbildlichen Fertigung mittels
Hebezeug, an einer vorgesehenen Sollbruchstelle zerreißt. Damit ist die gleichzeitige spiegelbildliche Fertigung von Betonelementen auf einfache Art und Weise möglich, ohne eine Trennung des Flächengebildes vor dem Einbetonieren
vornehmen zu müssen. Dieser Vorteil kommt auch bei der Batteriefertigung zur Gehung, wenn sich die Sollbruchstellen auf den
Oberkanten der Zwischenwände befinden. Weiterhin bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, das Flächengebilde mit seiner den Bewehrungselementen
abgewandten Seite zur Oberflächengestaltung der Betonelemente zu nutzen.
Ausfuhrungsbeispiele
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Einsatz einer senkrechten Form und einseitiger Anordnung der
Bewehrung
Fig. 2: die Anordnung der Bewehrungselemente auf einem netzartigen Flächengebilde Fig. 3: die Befestigung der Bewehrungselemente auf dem netzartigen Flächengebilde im rechten Winkel zur
Herstellungsrichtung Fig. 4: die Befestigung der Bewehrungselemente auf dem netzartigen Flächengebilde parallel zur Herstellungsrichtung sowie
eingearbeitete Sollbruchstellen Fig. 5: die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Einsatz einer senkrechten Form und beidseitiger Anordnung der
Bewehrung Fig. 6: die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Batteriefertigung mit 3 Teilformen und beidseitiger Anordnung
der Bewehrung Fig.7: die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Batteriefertigung mit 2 Teilformen und einseitiger Anordnungder Bewehrung
Beispiel 1
Einschubplatten für Müllboxen werden in den Abmessungen 1100 mm χ 550 mm x 60 mm aus Beton BK 20 hergestellt. Die bisher verwendete Stahlbewehrung aus Baustahl A 1, der als Korb in die Form eingelegt wurde und ausschließlich als Transportbewehrung diente, wird durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung bekannter textiler Bewehrungsseile wie folgt ersetzt:
In die senkrecht angeordnete Form 1, entsprechend Fig. 1, werden z.B. an der linken Formenwand die auf einem netzartigen Flächengebilde 2 von 1100mm Breite und 25mm Maschenweite befestigten linienförmigen Bewehrungselemente 3 so angebracht, daß sie der Forminnenseite zugewandt sind. Die Halterung erfolgt dabei durch Festklemmen oder Einhängen der netzartigen Verbindungsstruktur im verlängerten Bereich 2 am oberen Formenrand. Nach dem Einbringen des Betons 4 in die Form 1 wird der verlängerte Bereich 2' des neuartigen Flächengebildes 2 abgeschnitten oder beim Glätten der Oberseite in den Beton eingedrückt.
Die linienförmige!! Bewehrungselemente 3 bestehen aus bekannten Bewehrungsseilen mit einer Reißkraft von je 1,5kN und etwa 8mm Dicke. Die Befestigung der Bewehrungselemente 3 auf dem netzartigen Flächengebilde 2 (Fig. 2) kann z. B. durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Das netzartige Rächengebilde 2 besitzt Netzmaschen mit etwa 90° Einstellung der Netzmaschenschenkel, weil damit eine günstige FlächenstabiHtät gegeben ist, die für eine leichte und schnelle Handhabung beim Einbringen in die Form 1 notwendig ist.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung der Bewehrungselemente 3 auf dem netzartigen Flächengebilde 2 wird durch Anwendung bekannter Kettengewirkebindungen entsprechend Fig.3 und Rg.4 ermöglicht. Bei der Befestigung entsprechend Fig. 3 sind die Bewehrungselemente 3 als durchgehender Parallelschuß in die Wirkmaschenstäbchen 5 im Bereich der Bindepunkte 5' eingebunden. Der Abstand der Bewehrungselemente 3 kann beliebig variiert werden. Bei Benutzung von Doppelformen entsprechend Fig. 7 ist es vorteilhaft, das Flächengebilde 2 als Schlaufe Ober die Mittelwand der Form 1 zu legen. In diesem Fall kann der verlängerte Bereich 2' des Flächengebildes 2 entfallen. Eine gesonderte Befestigung ist nicht erforderlich. Vor der Entnahme der Betonteile aus der Form 1 wird im Trennbereich (Rg. 7) das netzartige Flächengebilde 2 mittels Schneidoder Schlagwerkzeug getrennt.
Beispiel 2
Bergeraumplatten für landwirtschaftliche Zwecke werden in den Abmessungen 4500 mm χ 600 mm χ 90mm aus Beton BK 20 hergestellt. Die bisher eingesetzte Transportbewehrung in Form von Stahlkörben aus Baustahl A1 wird wie folgt ersetzt: In die senkrecht angeordnete Form 1 (Einzelform oder mehrere als Batterie angeordnete Formen) wird das mit Bewehrungselementen 3 versehene netzartige Flächengebilde 2 taschen- bzw. mäanderförmig so eingelegt, daß die Bewehrungselemente 3 der Forminnenseite zugekehrt sind. Als Bewehrungselemente 3 finden je Seite drei Seile mit einer Reißkraft von 2,5 kN und etwa 12 mm Dicke Verwendung. Die Seile sind im Bereich der Formenwand gleichmäßig verteilt. Die Befestigung im Bereich der Formenränder erfolgt wie bereits im Beispiel 1 beschrieben. Bei der Anwendung einer Batterieform entsprechend Fig.6 ist es vorteilhaft, die Bewehrungselemente 3 auf dem netzartigen Flächengebilde 2 zu befestigen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Bewehrungselemente 3 sind als Schuß unter eins gestreckt in die Wirkmaschenstäbchen 5 im Abstand eingebunden, wobei die Befestigung durch die Bindepunkte 5' erfolgt. Das netzartige Flächengebilde 2 besteht in Querrichtung aus Verbindungsfäden 6, die bei einem mäanderförmigen Einlegen in die Batterieform entsprechend Fig. 6 im Bereich der Zwischenwände 1' als linienförmige Sollbruchstellen 6' ausgebildet sind, indem Fäden mit geringer Reißkraft zum Einsatz kommen. Der Abstand der linienförmigen Sollbruchstellen 6' zueinander beträgt für die im Beispiel genannte Bergeraum platte 1290 mm. Er resultiert entsprechend Fig. β aus der 2fachen Formenhöhe h und der Formenbreite b. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn sich die linienförmigen Sollbruchstellen 6'jeweils über mehrere Querfäden, möglichst über die genaue Breite bw der Zwischenwände 1' erstrecken. Die verlängerten Bereiche 2' des netzartigen Flächengebildes 2 können in ihrer Struktur ebenfalls den linienförmigen Sollbruchstellen 6' entsprechen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Lagefixierung linienförmiger flexibler Bewehrungselemente bei der vertikalen Fertigung plattenförmiger Bauelemente, insbesondere aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3) parallel zueinander in den Abständen, die sie im Bauelement einnehmen sollen, mit einem Flächengebilde (2) verbunden werden und danach das mit den Bewehrungselementen (3) versehene Flächengebilde (2) mindestens, an eine Innenseite der senkrechten Form (1) so angelegt wird, daß die Bewehrungselemente (3) dem Inneren der Form (1) zugewandt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Bewehrungselementen (3) versehene Flächengebilde (2) taschenförmig in die senkrechte Form (1) eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei paralleler Anordnung mehrere senkrechter Formen (1) als Batterie das mit Bewehrungselementen (3) versehene Flächengebilde (2) mäanderförmig in die Batterieform eingelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Bewehrungselementen (3) versehene Flächengebilde (2) in den Bereichen, die sich nach dem Einlegen auf den Oberkanten der Zwischenwände (T) der Batterieform befinden, mit linienförmigen Sollbruchstellen (61) versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3) mit einem netzartigen Flächengebilde (2) verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3) durch einen Fadenverbund mit dem Flächengebilde (2) verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3) durch einen Haftverbund mit dem Flächengebilde (2) verbunden werden.
DD31926288A 1988-08-29 1988-08-29 Verfaren zur Lagefixierung linienfoermiger flexibler Bewehrungselemente bei der vertikalen Fertigung plattenfoermiger Bauelemente DD275008B5 (de)

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