DD270873A1 - Vorrichtung zum vorzugsweise gleichzeitigem umformen mehrerer werkstuecke mittels drueckwalzen, projizierdrueckwalzen, formdruecken oder deren kombination - Google Patents

Vorrichtung zum vorzugsweise gleichzeitigem umformen mehrerer werkstuecke mittels drueckwalzen, projizierdrueckwalzen, formdruecken oder deren kombination Download PDF

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DD270873A1
DD270873A1 DD31313888A DD31313888A DD270873A1 DD 270873 A1 DD270873 A1 DD 270873A1 DD 31313888 A DD31313888 A DD 31313888A DD 31313888 A DD31313888 A DD 31313888A DD 270873 A1 DD270873 A1 DD 270873A1
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DD
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pressure roller
axis
mandrel
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turret
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DD31313888A
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Gottfried Rochlitzer
Gottfried Boerner
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Karl Marx Stadt Haushaltgeraet
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Abstract

Vorrichtung zum vorzugsweise gleichzeitigen Umformen mehrerer Werkstuecke mittels Drueckwalzen, Projizierdrueckwalzen, Formdruecken oder deren Kombination. Die Herstellung mehrerer Werkstuecke erfolgt dadurch, dass mindestens zwei spiegelbildlich angeordnete Drehachsen, bestehend aus dem das Werkstueck aufnehmenden Drueckdorn und dem die Drueckrolle aufnehmenden Vorsetzer. Durch relatives gegenlaeufiges axiales Verschieben der Drehachsen, kontaktiert die Drueckrolle der jeweils einen Achse mit dem auf den Drueckdorn der anderen Achse angeordneten Werkstueck und reduziert beispielsweise dessen Wanddicke. Durch gleichzeitiges axiales und radiales Verschieben der Drehachsen sind auch von der zylindrischen Form abweichende Werkstuecke herstellbar. Die wesentlichen Elemente der Erfindung sind in der Figur 1 dargestellt. Fig. 1

Description

7 Οβ 7
Titel der Erfindung
Vorriohtung zum vorzugsweise gleichzeitigem Umformen mehrerer Werkstücke mittels Druckwalzen, Projizierdrückwalze^ fformdrüoken oder deren Kombination
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorriohtung zur produktiveren um formenden Herstellung massiver oder hohler Werkstücke, zum Beispiel Wellen, Buchsen, Bleohhohlkörper und dgl·
Charakteristik der bekannten technischen
Zur Erhöhung' der Produktivität, insbesondere beim Druckwalzen, werden zur Steigerung der Umformleistung pro Werketüokttberlauf des Werkzeuges (z· B. Drüokxolle) mehrere Umformwerkzeuge gleichzeitig oder gestaffelt in Eingriff gebracht· Bekannte teohnisohe, produktionswlrksame lösungen sind zum Beispiel mohrere Drttokrollen aufnehmende Vorrichtungen, die auf
gegenüber der Werkatüokaohse relativ verschiebbaren Drüokuasohlneneupporten angeordnet sind oder da« Umforjrreriahren Kügeldrtlokwalzen, bei dem aus der Wälzlagerindustrie bekannte Kugeln, die duroh Laufrlnge abgestützt» einen um den Drückdorn relativ rotierenden geschlossenen Kugelring bilden, anstelle der Drttokrollen zum Eineatz kommen·
Eigen ist den zum Einsatz kommenden rotatorisohen Umformverfahren, daß pro Verfahrenszyklus nur ein Werkstück gefertigt wird· Diese Verfahrensweise bedingt einen relativ hohen Anteil an ffertigungshilfszeit pro Werkstück (zum Beispiel für den Werkzeugvor- und -überlauf, Werkzeugrüokläuf in die Startposition, Werkstüokspannung u«a·), der oftmals größer 1st als der eigentliche zur Umformoperation erforderliche Zeitanteil und somit einer Steigerung der Produktiv!·* tat entgegensteht·
Die gegenwärtig praktizierte Verfahrensweise die Produktivität zum Beispiel des Drüokv/alaena allein duroh den Einsatz mehrerer, gleichzeitig an der Umformung beteiligter Umformwerkzeuge verschiedener Modifikation zu erhöhen, indem dadurch die Vorschubgesohwindigkeit erhöhbar 1st, bedingt jedoch höhere materielle und finanzielle Aufwendungen, die nioht immer dem erreiohten Produktivita«szuwaohs äquivalent eiind.
Der pro Werkstüoküberlauf realisierbare Umformgrad wird unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig an der Umformung beteiligten Werkzeuge vorrangig vom umzuformenden Werkstoff und von der ökonomisch vertretbaren Standmenge der Werkzeuge einschließlich der ökonomisch vertretbaren Dimenslorderung und Ausrüstung der zur Realisierung des Verfahrene erforderlichen Maschine bestimmt, so daß die Umformleistung nicht grenze/olos steigerbar ist· Auf Grund dieser Zwange kommt der Minimierung v<=>cfahrensbedingter Hilfszeiten und der Kntwioklung von Vorrichtungen die diesem Ziel dienen als Mittel zur Erhöhung der Produktivität eine besondere Bedeutung zu·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Naohteile der bekannten technischen Lösungen, vorrangig den relativ hohen Zeltanteil für
fertigungshilfszeiten zu taint ml er en, indem mehrere Werkstüoke gleichzeitig gefertigt·
Darlegung dee Wesens der Erfindung
Erfindungagemäß wird das Ziel, vorzugsweise gleichzeitig mehrere Werkstücke mittels DrUokwalzen, Projizierdrüoken, fformdrüoken oder duroh deren Kombination herzustellen um daduroh die Produktivität zu erhöhen, daduroh erreichtr daß die ansonst für ein Werkstück pro Arbeitstakt erforderlichen Hilfszeiten minimiert werden* Dies gesohieht, indem mindestens zwei in bekannter Weise rotierend aufgenommene Werks tüoke relativ axial (und wenn erfordern oh auch radial) gegeneinander bewegt worden.'
Dabei kann die Axial- und Radialbewegung überlagert erfolgen· Das (die) jeweils mittelbar oder unmittelbar an oder bei der einen Rotationsachse angeordnete(n) Werkzeug(e) konzentriert(en) mit dem an der jeweils anderen Rotätionsaohse angeordneten Werkstüok, wobei sich die Werkzeuge analog der Bewegung der Rotationsachsen relativ gegeneinander bewegen. Die erforderlichen, mindestens zwei Aoh3en können In der Drückmaschine so angeordnet sein, daß die eine Achse von den bekannten Haupt baugruppen einer Drückmaschine, Drückdorn und Vorsetzer mit zusätzlich an diesem angeordneten Drüokwerkzeug(en) und die andere Achse von den analogen, spiegelbildlich auf dem Support angeordneten Baugruppen (einschließlich dem Antrieb) gebildet wird· Die Anordnung von mindestens zwei spiegelbildlich angeordneten aus den Hauptbaugruppen Drückdorn, Vorsetzer mit zuaätz-Iioh an diesem angeordneten Druckwerkeeug(en) bestehenden rotierenden Aohsen, die relativ gegeneinander verschiebbar sind, ohne Verwendung des bekannten Supports, 1st ebenfalls möglich· Der Werkzeug-Werkstüok-Kontakt kann hierbei an mindestens zwei .Werkstücken gleichzeitig*oder zeitlioh verzögert beginnen und gleichzeitig oder zeitlich verzögert abschließen· Um die wegabhängigen Hilfszeiten zu minimieren, sollte der Werkzeug-Werkstüok-Kontakt vorzugsweise gleichzeitig beendet sein·
Bei Yerwendung der erfindungsgemäßen Lösung, werden die ansonst für ein Werkstüok erforderliohen, duroh die VerfahrenSBohrltte bedingten
Wegabeohnltte bzw· Zeitanteile für zwei oder mehr Werkstücke in Anspruoh genommen und damit der epezifisohe Zuitaufwand pro Werkstilok reduziert«
Vorzugsweise sollte die erfinduagsgemäße Vorrichtung bei der Umformung von Werkstücken Verwendung finden, die sioh hinaiohtlioh ihrer Dimensionierung im Ausgange- und Endzustand gleiohen·
Auaführunas beispiel
Die Erfindung soll naohstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Figuren 1 biü 4 neigen eine mögliohe AuefUhrungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung*
Me Sarstellung gemäß der Figuren 3 und 4- zeigt eine Variante der Anordnung von mehreren Drüökwerkzeugen in einem Revolverkopf, wobei die Wirkungsweise im Prinzip der Darstellung gomäß der figuren 1 und 2 entspricht*
Auf die Darstellung der aus den bekannten Hauptbaugruppen Vorsetzer 1, Drückdorn 2, Druckrolle 3, Revolverkopf 5, Lager 6 und Revolverkopfachse 8 bestehenden Vorrichtung in Verbindung mit.einer diese aufnehmenden Maschine wurde verzichtet*
Figur 1t Vorrichtung in Grundstellung
(vor Beginn dos Umformprozesses)
Figur 21 Vorrichtung in Arbeitsstellung
(während des Umformprozesses oder zum Zeitpunkt des Abschlusses)
Figur 3 t analog Figur 1, jedooh mit Mehrfachwerkzeug (Revolverkopf) Figur 4I Prinzipdarstellung des Revolverkopfes (in Axialriohtung)
Das Werkstück 4 wird von dem Drückdorn 2 aufgenommen und durch den Vorsetzer 1 stirnseitig gegen den Drückdorn 2 gepreßt· Die Drilokdorne 2 in Verbindung mit den Vorsetzern 1 bilden im Ab-
stand an die relativ gegeneinander axial versohiebbaren Drehaohsen !ζ tiftd II·
Die vom Yoraetzer 1 aufgenommene Drüokr.olle 3 ist gegenüber diesem relativ rotierend angeordnet, jedooh gegen axiales Yersohieben duroh die Anschläge 7 arretiert· D«r Absind a zwisohen den Aohsen I und II ist zum Zvaefc der Variabilität der Endwanddioke s* des Werkstüokes 4 veränderlich· Auf die Vers tall barkeit des Abstandes α kann verziohtet werden, wenn die Druckrolle(n) 3 radial verstellbar, zum Beispiel mittels eines verstellbaren Exzenters am Vorsetzer 1 angeordnet ist (sind)·
Bei gleichzeitiger (aufeinander abgestimmter) relativer axialer und radialer Verschiebung der Drehachsen I und II sind Werkstücke abweichend vom Zylinder herstellbar·
Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist (sind) ' die Drückrolle(n) 3 in einem Revolverkopf 5 aufgenommen, der gegenüber dem Drückdorn 2 drehfest angeordnet let· Die erforderliche, duroh den Drückdorn 2 bedingte, Rotation des Vorsetzers 1 wird duroh das zwisohen dem Vorsetzer 1 und dem Revolverkopf 5 angeordnete Lager 6 gesiohert. Die in der Figur 3, Achse II dargestellten Vorrichtungselemente alnd analog spiegelbildlich an der Achse I angeordnet. Die im Revolverkopf 5 angeordneten Drüokrollen 3 (im Ausführungsbeispiel Figur 4, 4- Dr Uo kr ο Ilen) sind wahlweise mit dem jeweils zugeordneten Werkstück 4 der anderen Achse duroh rotierendes Weiterschalten der Revolverkopfaohse 8 in Kontakt bringbar. Die Variabilität der Endwanddicke s.. gemäß Figur 3 ist gewährleistbar duroh Veränderung des Abstandes a zwischen den Aohsen I und II, duroh Veränderung des Drehwinkels der Revolverkopfaohse 8 und damit Veränderung der Distanz der jeweiligen Drüokrolle 3 zum Werkstüok 4 oder durch eine radiale Verstellung der Drüokrolle 3 im diese aufnehmenden Revolverkopf 5, zum Beispiel duroh einen verstellbaren Exzenter. Die Wirkungsweise des in der Figur 3 dargestellten Ausführ ungs bei spiele s entspricht dem der Figuren 1 und 2.

Claims (3)

Patentanspruch
1· Vorrichtung zum vorzugsweise gleichzeitigen Umformen mehrerer Werkstücke mittels Druckwalzen, Projizierdrückwalze^ Formdrüoken oder deren Kombination, bestehend aus den bekannten Hauptbaugruppen Vorsetzer, DrÜokdorn, Druckrolle, Revolverkopf, die in einer Druckmaschine oder einer änderen dieser analogen Masohine einspannbar sind, gekennzeichnet daduroh, daß zu einer rotierenden Aohse (I), bestehend aus dem das Werkstliok (4) aufnehmenden Drückdorn (2) sowie dem das Werkstück (4) stirnseitig gegen den DrUokdorn (2) pressenden axial zum Drückdorn (2) angeordneten Vorsetzer "(1) der die relativ rotierende, jedoch am Vorsetzer (1) axial ortsfeste Drückrolle (3) zentrisoh aufnimmt, spiegelbildlich Im festen oder variablen Abstand (a) mindestens ' eine weitere der Aohse (I) analoge Achse (II), die relativ axial so versetzt und verschiebbar, daß die Druckrolle (3) der einen Achse jev/eils mit dem auf den Drückdorn (2) der anderen Achse befestigten Werkstüok (4) kontaktiert, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet daduroh, daß anstelle der einzelnen am Vorsetzer (1) befestigten Drückrolle (3) stirnseitlg vom Drückdorn (2) ein mehrere Drttokrollen (3) aufnehmender Revolverkopf (5) angeordnet ist·
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet daduroh, daß die Drüokrollen (3) radial verstellbar angeordnet sind.
HiWiu ^ Se./ti, Ze1 1Ji
DD31313888A 1988-02-24 1988-02-24 Vorrichtung zum vorzugsweise gleichzeitigem umformen mehrerer werkstuecke mittels drueckwalzen, projizierdrueckwalzen, formdruecken oder deren kombination DD270873A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025802B1 (de) * 2014-11-28 2021-05-12 REPKON Machine and Tool Industry and Trade Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Drückwalzen von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3025802B1 (de) * 2014-11-28 2021-05-12 REPKON Machine and Tool Industry and Trade Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Drückwalzen von Werkstücken

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