DD269817A1 - Beschickungsklappe in der wandung einer einhausung fuer grosswerkzeugmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist anwendbar beim Verkleiden des Arbeitsraumes von Bearbeitungsmaschinen und hierbei zum Betaetigen eines Verkleidungselementes fuer eine Beschickungsoeffnung. Hierfuer ist eine Beschickungsklappe vorgesehen und mit einer ueber ihre Breite verlaufenden Kippachse versehen, welche mit Rollelementen in beidseitigen Fuehrungen aufgenommen ist, die eine zur Wandung der Einhausung geneigte Verschiebeebene festlegen. Parallel zu dieser ist ein Hebel in einer Ebene durch ein Kolbenzylindersystem schwenkbar am Wandgestell aufgehaengt. Dessen freies Ende ist mit der Beschickungsklappe ueber ein Kipp-Dreh-Gelenk schwenkbar verbunden. Durch die Schwenkbewegung des Hebels wird die Beschickungsklappe vorerst aus ihrer vertikalen Schliessstellung, in der sie mit der benachbarten Wandung buendig abschliesst, in die Verschiebeebene gekippt und bei Fortsetzung der Schwenkbewegung in der Verschiebeebene entlang der Fuehrungen hinter ein benachbartes Wandelement verschoben. Fig. 2
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung ist anwendbar beim Verkleiden des Arbeitsraumes von Bearbeitungsmaschinen und hierbei zum Betätigen eines Vorkleidungselementes für eine Beschickungsöffnung.
Dem Entwicklungstrend entsprechend werden Werkzeugmaschinen, insbesondere Großwerkzeugmaschinen, ganz oder teilweise eingehaust. Die Zugänglichkeit der Maschine muß hierbei für die Bediener, zum Einwechseln von Werkzeugen und Werkstücken, sowie zur Entsorgung, gewährleistet sein, und sie muß im allgemeinen am Boden und auch für den Kran von oben her möglich sein, was durch Türen und Tore verschiedenster Ausführungsformen realisiert wird. Nach WP B 23 Q/292489.5 wurde eine Türlösung vorgeschlagen, die jedoch einen erheblichen Anteil an Bauraum benötigt, der nicht immer zur Verfügung steht, was bei der Türlösung nach DE-OS 3415645 in noch stärkerem Maße zu verzeichnen ist. Dieser getroffene Aufwand ist insbesondere dann nicht zu vertreten, wenn es sich nicht um eine Tür, sondern nur um die Verkleidung einer kleineren Beschickungsöffnung handelt. Ein sehr moderner Beschickungsvorgang ist nämlich das Einwechseln breiter und großer kompletter Geräte, wie spindelkopfähnliche Baugruppen, was z. B. durch wagenartige Vorrichtungen auf dem Hallenboden entlang geschieht. Die Bedienungshäufigkeit ist gering, die benötigte Einfahrhöhe ebenfalls, so daß hierfür eine gesonderte Türoder Torbaugruppe abzulehnen ist, weil dies materialaufwendig und teuer wäre. Demgegenüber liegt der Einbau einer Seschickungsklappe nahe, die aber die benötigte Einfahröffnung gänzlich freigeben muß. Hierbei sind nicht nur ökonomische, sondern auch gestalterische Gesichtspunkte zu beachten, da an eine Einhausung auch ästhetische Forderungen gestellt werden. Die Klappe sollte im Schließzustand keine Unterschiede zur umgebenden Wandung erkennen lassen und auch aufwandmäßig sollte sie keinen nennenswerten Platzverlust verursachen. Dem widersprechen bekannte Lösungen, wie z.B. die nach DE-OS 3511946, bei der eine Abdeckplatte in voller Stärke auf der Ebene aufliegt, welche die Öffnung enthält. Bei der Lösung nach DE-OS 3411073 hingegen ordnet sich die Schiebetür im Schließzustand bündig in die Wandfläche ein, die es zu verschließen gilt.
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durch anschließendes Verschieben, wobei die Verschiebeelemente innerhalb der Türfüllung angeordnet sind, wodurch diese zwangsläufig voluminös baut. Die Lösung nach DE-OS 3002825 hingegen kommt mit einer massiven, dünnen Abdeckplatte aus, die im Schließzustand auch bündig mit den benachbarten Platten abschließt. Zum Freigeben der Öffnung wird die Abdeckplatte in der Schließebene verschoben, weswegen zusätzlich eine benachbarte Platte weggekippt werden muß, was alles sehr aufwendig gelöst ist.
Ziel der Erfindung ist eine Beschickungsöffnung durch eine mit der benachbarten Wandung in gleicher Ebene bündige Beschickungsklappe zu verschließen, welche die gesamte Öffnung unter Beanspruchung von wenig Raum und sonstigem Aufwand freilegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bündige Beschickungsklappe selbst und in einem Bewegungszug sowie mit sparsamen Mitteln aus ihrer Schließebene zu kippen und in der Kippebene hinter eine der benachbarten Wandungen zu verschieben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Beschickungsklappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches über ihre Breite mit einer Kippachse versehen ist, die jeweils endseitig Rollelemente trägt, welche in den Führungen des Oberbegriffes aufgenommen sind und übe- ein Kipp-Dreh-Gelenk am freien Ende eines Hebels angelenkt ist, der in einer zur Neigung der K'ihrungen parallelen Ebene durch die Kolben-Zylindereinheit gemäß Oberbegriff schwenkbar am Wandgestell aufgehängt ist, wobei das Kipp-Dreh-Gelenk ein Kippteü, ein dieses auffangendes Anschlagteil sowie ein darin gelagertes Drehteil aufweist, wovon das Kippteil starr an der Fläche der Beschickungsklappe befestigt ist, welche dem Anschlagteil entgegenkippt, und mit diesem über je eine Schwenkachse gelenkig verbunden ist, die beide parallel zur Kippachse liegen, während die Drehachse des im Anschlagteil gelagerten Drehteiles rechtwinklig zur Verschiebeebene liegt und der Hebel rechtwinklig zur Drehachse in einer Gleitführung geführt ist, die starr am Drehteil befestigt ist. Hierbei liegt die Kippachse unterhalb des Kippteiles und führt durch zwei Schwenklager, die an der Beschickungsklappe befestigt sind und jeweils den Stiel eines gabelförmigen Schlittens aufnehmen, dessen beide Zinken die Rollelemente tragen, die im unteren Bereich der Führungen lagern, welcher der Wandung zugekehrt liegt. Das Kippteil ist als zur Beschickungsklappe parallelliegende Kippplatte ausgebildet, die im unteren Bereich mit der Schwenkachse versehen ist, und das Anschlagteil ist als Anschlagplatte ausgebildet, die parallel zur Schwenkachse des Hebels liegt und im oberen Bereich mit der Schwenkachse versehen ist, wobei auf den Schwenkachsen beidseitig jeder Platte jeweils ein Lagerbolzen an dieser befestigt ist und beidseitig der Platten jeweils eine Lasche sowohl auf dem einen als auch dem anderen Lagerbolzen gelagert ist. Die Kolben-7y!jndereinheit ist unterhalb des Hebels angeordnet und ihre Kolbenstange ist an einer Stelle innerhalb der Länge des Hebels an diesem angelenkt. Diese bündige Beschickungsklappe paßt sich vollkommen ihrer Umgebung an. Indem die Bewegungselemente außerhalb derselben angeordnet sind, ist sie wie die benachbarten Wandelemente dünn und massiv ausgeführt, weswegen sie nur leicht gekippt zu werden braucht, um aus dem Verband der anderen Wandelemente freizukommen, damit sie verschoben werden kann. Somit benötigt sie selbst wie auch die Führungen wenig zusätzlichen Bauraum. Besonders aufwandsarm sind die Bewegungselemente ausgeführt, da mit einer Antriebsbewegung nur sowohl das Kippen als auch das Verschieben erfolgt, was durch das Kipp-Dreh-Gelenk bewirkt wird.
Die an mehreren, mindestens zwei Säulen 1 aufgehängten festen Wände 2 bilden die in Fig. 1 angedeutete Einhausung, welche mit einer Beschickungsöffnung 3 versehen ist. Bis auf eine allseitige kleine Randspalte ist diese Öffnung 3 durch eine Beschickungsklappe 4 verschlossen, die beidseitig in gleicher Ebene mit den benachbarten Wandelementen liegt und auf einem Bodenanschlag 5 aufsitzt. Über die Breite der Beschickungsklappe 4 verläuft in deren unterem Bereich eine Kippachse 6, und zwar durch zwei Schwenklager 6.1, die jeweils am Rande der Innenfläche der Beschickungsklappe 4 an dieser befestigt sind. Jodes der Schwenklager 6.1 nimmt eine Schwenkwelle 7.1 auf, welche den Stiel einos gabelförmigen Schlittens 7 darstellt, dessen Zinke η Rollelemente 7.2 tragen. Diese Rollelemente 7.2 sind in jeweils einer Führung 8 zu beiden Seiten der BeschickungsXlappe 4 aufgenommen. Jede dieser Führungen 8 ist an einer der Säulen 1, die in ihrer Gesamtheit das Wandgestell bilden, befestigt. Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist diese Führung 8 eine geringe Neigung zur Wandung auf, und zwar hat sie oben einen größeren Abstand zur Wandung als unten, wo sie den Schlitten 7 in seiner Ausgangsstellung aufnimmt, ' . welche der Schließstellung der Beschickungsklappe 4 entspricht. Deren Verschiebeebene verläuft parallel zu den Führungen 8
ι zwischen diesen und der oberen benachbarten Wand 2 hindurch. Ebenfalls parallel zu den Führungen 8 und somit zu den
'""" Wänden 2 geneigt ist ein Hebel 9 auf der Lagerung 9.1 einer Säule schwenkbar aufgehängt, die nicht dargestellt ist. Ein Pfeil 10
bezeichnet eine Stelle innerhalb der Länge des Hebels 9, wo an diesem die Kolbenstange einer Kolben-Zylindereinheit von unten her angreift, auf deren Darstellung ebenfalls verzichtet wurde.
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Das freie Ende des Hebels 9 ist mit der Beschickungsklappe 4 über ein Kipp-Dnh-Gelenk verbunden, das an deren Innenfläche oberhalb der Kippachse 6 angeordnet ist.
Dieses Kipp-Dreh-Gelenk nach Einzelheit E ist in den Figuren 3-5 näher dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer Kippplatte 11, einer Anschlagplatte 12 und einem Drehteil 13. Hiervon ist die Kippplatte 11 an einer Leiste 4.1, die quer über die Beschickungsklappe 4 reicht, befestigt, und zwar parallel zur Klappe 4 liegend. Diese Platte 11 ist im unteren Bereich mit einer Schwenkachse 11.1 versehen, auf der zwei koaxiale Lagerbolzen 11.2 angeordnet sind, die beidseitig der Platte 11 befestigt sind. Auf jedem der Lagerbolzen 11.2 ist eine Lasche 14 gelagert, deren anderes Ende jeweils auf einem von zwei Lagerbolzen 12.2 geledert ist, die beidseitig der Anschlagplatte 12 befestigt sind, und zwar koaxial auf einer Schwenkachse 12.1, die im oberen Bereich der Anschlagplatte 12 liegen. Beide Schwenkachsen 11.1 und 12.1 erstrecken sich parallel zur Kippachse 6. Die Anschlagplatte 12 Iiegt parallel zur Schwenkebene des Hebels 9 und in ihr befindet sich ein Drehlager mit einer Drehachse 13.1, worin das Drehteil 13, aufgenommen ist. Der Kippplatte 11 abgewandt ist die Anschlagplatte 12 mit einer Gleitführung 15 versehen, in welcher das freie Ende des Hobels 9 entlang seiner Neigungsebene, rechtwinklig zur Drehachse 1.'.1 geführt ist. Die Wirkungsweise dieser Beschickungsklappe mit Kipp-Dreh-Gelenk ist folgende:
Der Schließzustand ist in Fig. 1 dargestellt. Wird der Hebel 9 gomäß Pfeil 10 angehoben, wird das Kipp-Dreh-Celenk gemäß Pfeil 16 in Fig. 3 belastet. Zieht also der Hebel 9 die Schwenkachse 12.1 nach oben, so zieht er an den Laschen 14, wodurch die Schwenkachse 11.1 an die Anschlagplatte 12 herangezogen wird und das bewirkt über die Kippplatte 11 ein Kippender Beschickungsklappe 4 um die Kippachse 6. Damit ist diese nunmehr aus der senkrechten Schließlage A in die zu den Führungen 8 parallel geneigte Kipplage B bewegt worden, was in Fif). 2 dargestellt ist.
Indem der Hebel 9 weiterschwenkt, wobei seine durch den Schwenkradius bedingte Achsverlängerung in der Gleitführung 15 ausgeglichen wird und die Veränderung seiner und der Gleitführung 15 Winkellage zur Anschlagplatte 12 über das Drehteil 13 ausgeglichen wird, wird nunmehr die gekippte Beschickungsklappe 4 nach oben mitgenommen, wobei sie über die Rollelemente 7.2 in den Führungen 8 gleitet. Ihre obere Endlage ist mit C in Fig. 2 angedeutet. Das Verschließen der Beschickungsöffnung 3 erfolgt duich ein Schwenken des Hebels 9 nach unten, wobei er die Boschickungsklappe 4 in geneigter Lage mitnimmt, bis sie auf den Bodenanschlägen 5 aufsitzt. Da diese nicht weiter kann, bewegt nunmehr der Hebel 9 lediglich das Kipp-Dreh-Gelenk, d.h. die Anschlagplatte 12 weiter nach unten, senkt also die Schwenkachse 12.1 gegen die Schwenkachse 11.1 ab, wodurch über die Laschen 14 die Schwenkachse 11.1 und damit die Kippplatte 11 samt Beschickungsklappe 4 über die Kippachse 6 in die Senkrechte bewegt wird.
Claims (4)
1. Beschickungsklappe, welche bündig in der Wandung einer Einhausung für Großwerkzeugmaschinen angeordnet und hinter eine benachbarte Wandung der Einhausung verschiebbar ist, unter Verwendung sowohl einer Kolben-Zylindereinheit als Antrieb wie auch beidseitiger Führungen, die am Wandgestell befestigt sind und eine zur Wandung geneigte Verschiebeebene festlogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsklappe (4) über ihre Breite mit einer Kippachse (6) versehen, die jeweils endseitig Rollelemente (7.2) trägt, welche in den Führungen (8) aufgenommen sind, und über ein Kipp-Dreh-Gelenk (11-14) am freien Ende eines Hebels (9) angelenkt ist, der in einer zur Neigung der Führungen (8) parallelen Ebene durch die Kolben-Zylindereinheit (10) schwenkbar am Wandgestell (1) aufgehängt ist, wobei das Kipp-Dreh-Gelenk ein Kippteil (11), ein dieses auffangendes Anschlagteil (12) sowie ein darin gelagertes Drehteil (13) aufweist, wovon das Kippteil (11) starr an der Fläche der Beschickungsklappe (4) befestigt ist, welche dem Anschlagteil (12) entgegenkippt, und mit diesem über je eine Schwenkachse (11.1; 12.1) gelenkig verbunden ist, die beide parallel zur Kippachse (6) liegen, während die Drehachse (13.1) des im Anschlagteil (12) gelagerten Drehteiles (13) rechtwinklig zur Verschiebeebene liegt und der Hbbel (9) rechtwinklig zur Drehachse (13.1) in einer Gleitführung (15) geführt ist, die starr am Drehteil (13) befestigt ist.
2. Beschickungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (6) unterhalb des Kippteiles (11) liegt und durch zwei Schwenklager (6.1) führt, die an der Beschickungsklappe (4) befestigt sind und jeweils den Stiel eines gabeiförmigen Schlittens (7) aufnehmen, dessen beide Zinken die Rollelemente (7.2) tragen, die im unteren Bereich der Führungen (8) lagern, welcher der Wandung (2) zugekehrt liegt.
3. Beschickungsklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippteil als zur Beschickungsklappe (4) parallelliegende Kippplatte (11) ausgebildet ist, die im unteren Bereich mit der Schwenkachse (11.1) versehen ist, und das Anschlagteil als Anschlagplatte (12) ausgebildet ist, die im oberen Bereich mit der Schwenkachse (12.1) versehen ist, wobei auf den Schwenkachsen (11.1; 12.1) beidseitig jeder Platte (11; 12) jeweils ein Lagerbolzen (11.2; 12.2) an dieser befestigt ist und beidseitig der Platten (11; 12) jeweils eine Lasche (14) sowohl auf dem einen als auch dem anderen diesseitigen Lagerbolzen (11.2; 12.2) gelagert ist.
4. Beschickungsklappenach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (10) unterhalb des Hebels (9) angeordnet und ihre Kolbenstange an einer Stelle innerhalb der Länge des Hebels (9) an diesem angelenkt ist.
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DE19516851C2 (de) * | 1995-05-11 | 1999-10-07 | Chiron Werke Gmbh | Schutzverkleidung für eine Werkzeugmaschine |
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1988
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