DD269370A1 - Dosiereinrichtung fuer zuschlagstoffe - Google Patents

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DD269370A1
DD269370A1 DD31266688A DD31266688A DD269370A1 DD 269370 A1 DD269370 A1 DD 269370A1 DD 31266688 A DD31266688 A DD 31266688A DD 31266688 A DD31266688 A DD 31266688A DD 269370 A1 DD269370 A1 DD 269370A1
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DD
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metering device
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DD31266688A
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Inventor
Wilfried Rudolf
Peter Heintz
Klaus-Dieter Klemmer
Winfried Noack
Petra Guenther
Original Assignee
Agroanlagen Dresden Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Nachfuellprozesses an einer Dosiereinrichtung, insbesondere fuer Zuschlagstoffe in Form von Begasungstabletten oder -pellets zur Schaedlingsbekaempfung. Ziel der Erfindung ist es, den Prozess der Zwischenlagerung und Beschickung so zu gestalten, dass die mechanische Beanspruchung des Zuschlagstoffes bei Lagerung und Foerderung auf ein Mindestmass reduziert wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine Teilbeschickung des Zuschlagstoffes in einen Foerderaufsatz eines Vibratortopfes nach Dosierung einer festgelegten Anzahl von Begasungstabletten in den Foerdergutstrom erfolgt. Dies wird ueber ein mittels Registriersonde und Steuereinrichtung steuerbares Foerder- und Zufuehrsystem erreicht, wobei ein Vorratsbehaelter in mehrere kreisausschnittfoermige Segmentkammern unterteilt ist und darunter eine mit einer Durchtrittsoeffnung versehene drehbare Abdeckplatte angeordnet ist, welche ueber eine am aeusseren Umfang der Abdeckplatte ausgebildete Schubverzahnung mittels einer Antriebseinrichtung bewegt wird. Ueber ein Fallrohr- und Kanalsystem werden ausserdem Abrieb und Bruch der Zuschlagstoffe abgefuehrt. Figur

Description

26937
Titel dor Erfindung; Dosiereinrichtung für Zuschlagstoffe
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln des NachfUllprozesses von Zuschlagstoffen, insbesondere von Preßkörpern zur Schädlingsbekämpfung, welche vorzugsweise in Getreidesilos zur Anwendung kommen. V/eitere 'Anwendungsgebiete sind in der NahrungsgUterindustrie ^u sehen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind eine Vielzahl von Dosiereinrichtungen für die verschiedensten Medien bekannt, welche entsprechend der zu erfüllenden Aufgabe umfassend nach dem Vibrationsförderer- und Sortierprinzip arbeiten. Aufbau und Wirkungsweise sind bekannt. Die Einrichtungen, welche zumeist aus Vibratortopf, Förder- und Zufuhrvorrichtungen bestehen, weisen verschiedene Zähl- und Erfassungsbaugruppen auf. So soll mittels der Einrichtung nach DE-AS 2153733 die Sicherheit der Zählung von Kleinteilen mit hoher Zählgeschwindigkeit gewährleistet werden. Dies trifft auch auf die CH-PS 377273 sowie die DE-PS 916277 zu, bei denen verbesserte Sortier- und Zähleffekte mittels besonderer Kombinationen von Lichtschranken und Einrichtungselementen Gegenstand sind.
V/eitere Sortier- und/oder Verteileinrichtungen für Kleinteile wie die DE-AS 2622918, DE-OS 2128556 und die SU-PS 8569C1 sind dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Transporteinrichtungen sowohl für den Teiletransport als auch für die Minderung der Transportgeräuschbildung besonders vorteilhaft gescaltet sind. Vorgenannte Lösungen sind ausschließlich für Arbeitsvorgänge der metallverarbeitenden
s 2 4 9 3 7 O
Industrie, bestimmt und beinhalten hohen Materialeineatz und komplizierte Konstruktionselemente.1
Weiterhin sind fUr einen optimalen Sortierprozeß Steuereinrichtungen für Schwingförderer, DE-OS 3241812 und DB-OS 3038685 bekannt, bei denen jedooh für das Sohalten der geringen benötigten Ströme der Einsatz kostenaufwendiger Relais notwendig sindV Obwohl die Nutzung optisoher Faserkabel erhebliche steuerteohnisohe Verbesaerungen braohte, würde die Einordnung für die erwartete Lösung ökonomisoh zu aufwendig»'
Auoh sind Lösungen für das Dosieren und die Abgabe von nichtmetallischen Stoffen, wie Dragees, Tabletten oder PeI-•lets duroh die BE-OS 2832103, DD-PS 206657 und die DD-PS 207086 bekannt, bei denen jedoch sowohl die durch das System der Bevorratung des Zuschlagstoffes wie auch dessen meohanisohe Beanspruchung durch die bisher angewandte L$sungsform erhebliche Nachteile für eine langzeitige FunktionstUoh-, tigkeit beinhalten und bei der Benutzung mit Begasungstabletten zur Sohädlingsbekämpfung wegen eines unkontrollierten Abgabeverhaltens ernste gesundheitliche Sohäden des Bedienungspersonals zur Folge haben.
So ist z,' B,' eine weitere Vorrichtung zur Dosierung von Zuschlagstoffen bekannt, bei der auf der Wendel des Förderaufsatzes eines Vibratortopfes Begasungstabletten oder Pellets in ein vertikales Sohachtmagazin, daß mit einer steuerbaren Ausstoßeinrichtung versehen ist, gefördert werden.' Über eine Registriersonde erfolgt bei gefülltem Schaohtmagazin eine Unterbrechung der Förderung des Vibratortopfes bis zur erneuten NaohfUllung des Schaohtmagazins
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung erfolgt die Förderung von Kleinteilen in geordneter Lage aus einem Schwingförderer in einen horizontal geführten Transportkanal derart, daß bei Registrierung von Anhäufungen im Transportkanal durch einen Sensor der Schwingförderer stillgelegt wird. Auf Grund des im Fördergut enthaltenen Bruchs und Abriebs, der ständig mitgefördert wird, können Verstopfungen im Schachtmagazin als auoh in der steuerbaren Ausstoßeinrichtung auftreten, so daß die Punktionssioherheit d«ar beschriebenen Vorrichtungen nicht mf.hr gewährleistet istv Daduroh
treten erhebliche Dosierfehler auf, die zur Beeinträchtigung der vollen Wirksamkeit des Präparates führen. Ein manuelles Eingreifen zur Beseitigung der Funktionsstörung ist erforderlioh. Die Bevorratung der Tabletten oder Pellets in einem Schaftmagazin erfordert tinen erhöhten teohnisohen Aufwand, bedingt durch die naohgeschaltete steuerbare Ausstoßeinrichtung und 2 Registriersonden zur Zählung des Fördergutes und Kontrolle des Füllstandes im Sohachtmagazin.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit den erkannten Nachteilen im Sinne der Schaffung einer einfachen, sioheren und ökonomisch arbeitenden Einrichtung zum Dosieren von Zuschlagstoffen für die Schädlingsbekämpfung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Zwischenlagerung des Zuschlagstoffes und die Beschickung der Dosiervorrichtung so zu gestalten, daß eine weitgehende Schonung des Zuschlagstoffes erfolgt.
Desweiteren soll die mechanische Beanspruchung des Zuschlagstoffes bei der Förderung in die Dosiereinrichtung auf ein Minimum reduziert und die Betriebssicherheit erhöht werden. Dabei int der technische Aufwand zu reduzieren und die volle Wirksamkeit des Zuschlagstoffes zu garantieren.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur gezielten Dosierung von Zusohlagstoffen, insbesondere von Bega.sungs tablett en zur Schädlingsbekämpfung naoh dem Prin- , zip eines Vibrationsförderers zu schaffen, bei der die Zuschlagstoffe bei geringster mechanischer Beanspruchung ohn& vorherige Magazinierung in den Fördergutstron» dosiert werden. Erfindungsgemäß wird dies daduroh erreicht, daß unter Benutzung eines an sich bekannten Vibrationsförderers, welcher einen Vorratsbehälter trägt, der in mehrere vorzugsweise kreisausschnittförmige Segmentkammern unterteilt ist und 'über diesen eine Teilbeschickung des Förderaufsatzes nach Dosierung einer festgelegten Anzahl von Zusohlagstoffen, insbesondere Begasungstabletten oder -pellets in den Fördergutstrom erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine mit einer Durchtritts-, öffnung ausgebildete Abdeckplatte, welche mittels einer Achse drehbar gelagert ist und über ein Antriebssystem, welches mit einem Schubbolzen in eine am äußeren Umfang der Abdeckplatte ausgebildete Schubverzahnung eingreift und die Abdeckplatte über eine Steuereinrichtung in Verbindung mit einer Registriersonde steuerbar ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß am Austritt einer Wendel eines Förderaufsatzes ein vertikal angeordnetes Fallrohr angeschlossen ist, dessen Innendurchmesser größer als das Diagonalmaß eines Preßkörpers ist. Außerdem ist unterhalb des Austritts der Wendel eine Registriersonde am vertikalen Fallrohr angeordnet, welche Über eine Steuereinrichtung mit dem Antrieb des Vibratortopfes verbunden ist. Kennzeichnendes Merkmal ist es auch, daß sich am Beginn der Wendel eine öffnung befindet, an der ein schräg angeordneter Kanal verlegt ist, dessen Austritt in das Fallrohr unterhalb der Regis-Oriersonde mündet, über den zur Vermeidung von Betriebsstörungen Abrieb und Bruch der Zuschlagstoffe abgeführt wird.
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Ausführungsbeiaplel
Die Einrichtung der erfindungsgemäßen Lösung wird nachstehend mit dem Hinweis auf die Figur beiliegender Zeiohnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine teilweise Schnittdarste*lung der Einrichtung.
Auf einem Vibratortopf 1 1st ein Fürderaufsatz 2 angeordnet, in dem eine Wendel 3 verlegt ist. Ein vertikales Fallrohr 4 ist mit seinem Eintritt 5 am Austritt 6 des Pörderaufsatzes •2 befestigt. Anschließend an eine öffnung 7 im Förderaufsatz 2 am Beginn der Wendel 3 ist ein Kanal 8 schräg angeordnet, dessen Kanalaustritt 9 in das Fallrohr 4 mündet. Zwischen dem Austritt 6 und dem Kanalaustritt 9 ist eine Registriersonde 10 verlegt. Vibratortopf 1 und Registriersonde, 10 sind mit einer Steuereinrichtung 11 verbunden, über dem Förderaufsatz 2 ist ein Vorratsbehälter 12 mittels Stutzen 13 auf einer Grundplatte 14 angeordnet. Der Vorratsbehälter ist in mehrere, hier insbesondere vier kreisausschnittförmige Segmentkammern 15 unterteilt. Mittig im Vorratsbehälter 12 ist eine Achse 16 angeordnet, auf der eine Abdeckplatte 17 mit einer Durchtrittsöffnung 18, welche der Größe einer Segmentkammer 15 entspricht, unter der Austrittsseite 19 gleitet und drehlar gelagert ist. Der äußere Umfang der drehbar gelagerten Abdeckplatte 17 ist mit einer sinnvollen Schubverzahnung 20 ausgebildet, in welche im vorgegebenen Arbeitstakt eine Antriebseinrichtung eingreift. Diese ist mittels eines Bolzene 21 an der Stütze 13 schwenkbar gelagert und besteht a'Js einem Antriebshebel 22, einer Zugfeder 23, einem Lastarm 24, einem Schubmagnet 25, einem Kraftarm 26 und einem Schubbolzen 27, welcher in Ruhestellung durch die Zugfeder 23 an der Stirnfläche eines Zahnes der Schubverzahnung 20 anliegt.
Vor Inbetriebnahme der Dosiervorrichtung befinden sich die durch die Abdeckplatte 17 geschlossenen Segmentkammern 15 des Vorratsbehälters 12 und des Förderaufsatzes 2 im gefüllten Zustand mit Begasungstabletten.
Naoh Inbetriebsetzen der Einrichtung beginnt die Förderung der Begasungstabletten aus dem Förderaufsatz 2 auf der Y/endel 3» welohe über den Austritt 6 dem Fallrohr 4 vereinzelt zugeführt werden, wobei die Registriersonde 10 damit einen Impuls auslöst, weloher in einer Steuereinrichtung 11 registriert und aufsummiert wird. Nach Überschreiten der vorgegebenen Anzahl elektrischer Impulse, welche der Differenz einer vorgegebenen Restmenge an Tabletten zur Vorratsmenge einer Segmentkammer 15 entspricht, erfolgt die Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung der Abdeckplatte 17.
Über die Öffnung 7 am Umfang des Förderaufsatzes 2 am Beginn der Wendel 3, deren Querschnitt kleiner als der einer 'Tablette ist, erfolgt die gesonderte Abführung des im Fördergut enthaltenen Bruchs und Abriebes über den schräg angeordneten Kanal 8 in das vertikale Fallrohr 4, so daß' keine Beeinträchtigung des Förder- und Registriervorganges erfolgt. Der Schubmagnet 25 wird eingeschaltet, so daß sein Stößel, den Antriebshebel 22 um den Bolzen 21 schwenkt. Der Schubbolzen 27 des Kraftarmes 26 drückt gegen die Stirnfläche eines Zahnes der Schubverzahnung 20 und dreht die Abdeckplatte 17 um die Achse 16. Die Zugfeder 23 wird dabei gespannt. Nach Abschaltung des Schubmagnetes 25 entspannt sich die Zugfeder 23 und drückt den Antriebshebel 22 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei gleitet der Schubbolzen 27 über die keilförmige Fläche eines Zahnes und rastet vor der Stirnfläche des folgenden Zahnes ein.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich, V,ir, die Abdeckplatte 17 mit ihrer Durchtrittsöffnung 10 schrittweise unter die Austrittsseite 19 der folgenden Segmentkammer 15 gerückt i3t und der Inhalt in den Förderaufsatz 2 übergegangen ist. Der Schubmagnet 25 wird stillgesetzt.

Claims (4)

  1. T 24937
    Patentanoprllohe
    1. Dosiereinrichtung für Zuschlagstoffe zum selbsttätigen Regeln deo NaehfUllproaesses, insbesondere von Preßkörpern zur Schädlingsbekämpfung unter Benutzung eines an sich bekannten Vibrationsförderer, welcher einen Vorratsbehälter mit mehreren kreiausschnittfürmigen Kammern trägt und mit einem geeigneten Förder- und Zufuhrsystem versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Durchtrittsöffnung (18) ausgebildete Abdeckplatte (17), welche mittels einer Achse (16) drehbar gelagert ist unö Über ein Antriebssystem, welches mit einem Schubbolzen (27) in eine am äußeren Umfang der Abdeckplatte (17) ausgebildete Schubverzahnung (20) eingreift und die Abdeckplatte (17) über eine Steuereinrichtung (11) in Verbindung mit einer Registriersonde (10) steuerbar iot.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt (6) einer Wendel (3) eines Fördoraufsatzes (2) ein vertikal angeordnetes Fallrohr (4) angeschlossen ist, dessen Innendurchmesser größer als das üiagonalmaß eines Preßkörpers ist.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Fallrohres (4) unterhalb des Austrittes (6) eine Registriersonde (10) angeordnet ist.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Öffnung (7) am Beginn der V/endel (3) ein schräg angeordneter Kanal (8) verlegt ist, dessen Kanalaustritt (9) in das Fallrohr (4) unterhalb der Registriersonde (10) mündet.
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