DD269315B1 - Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer - Google Patents
Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer Download PDFInfo
- Publication number
- DD269315B1 DD269315B1 DD31307288A DD31307288A DD269315B1 DD 269315 B1 DD269315 B1 DD 269315B1 DD 31307288 A DD31307288 A DD 31307288A DD 31307288 A DD31307288 A DD 31307288A DD 269315 B1 DD269315 B1 DD 269315B1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- working
- disk
- food
- elements
- different
- Prior art date
Links
Landscapes
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den durch die unterschiedliche Werkzeughöho bedingten spezifischen Abstand jeder Arbeitsscheibe bzw. jeder Arbeitsscheibenseite zur Unterkante des Einfüllschachtes konstant zu halten und dies ausschließlich durch Unterschiede in der Form der Arbeitsscheibe, also ohne verstellbare Elemente oder zusätzliche Bauteile, zu bewirken und eine verschleißfreie, drehfeste und formstabile Lagerung der Arbeitsscheiben ohne besondere Trägerscheiben zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Zusatzgerät mit austauschbaren Arbeitsscheiben und einer Schleuderscheibe gelöst, die mit einem langen Bund formschlüssig auf der Antriebswelle befestigt ist. Diese Schluuderecheibe besitzt nahe ihrem äußeren Rand achsparallel gerichtete Aufnahmeelemente für die Arbeitsscheiben, die eine Kontur mit variierender axialer Erstreckung aufweisen Die Arbeitsscheiben hingegen sind auf die Antriebswelle oder auf dem langen Bund der Schleuderscheibe aufsteckbar gestaltet.
Jeder Arbeitsscheibe und jeder Arbeitsscheibenseite sind spezifische Durchbrüche zugeordnet, in die die Aufnahmeelemente der Schleuderscheibe unterschiedlich tief hineinpassen. Die mögliche Eindringtiefe entspricht dem durch die unterschiedliche Höhe der Zerkleinerungselemente bedingten Abstand zwischen der jeweiligen Arbeitsscheibe und der Unterkante des Einfüllschachtes. Zweckmäßigerweise sind die Aufnahmeelemente der Schleuderscheibe In ihrer axialen Erstreckung mehrfach abgestuft. Für Rohkostgeräte mit Arbeitsscheiben, die durch Wenden in zwei Lagen zu unterschiedlichen Zwecken verwendbar sind, enthalten die Arbeitsscheiben Durchbrüche mit unterschiedlicher Länge und Breite, insbesondere rechteckig oder elliptisch, deren Achsen nicht radial gerichtet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die Arbeitsscheiben von den Aufnahmeelementen auf der Schleuderscheibe in ihrer Form stabilisiert, so daß sie sich auch unter dem Druck der von oben mit Druck zugeführten Lebensmittel nicht wesentlich verformen können. Zugleich übertragen diese Aufnahmeelemente das Drehmoment von der Schleuderscheibe auf die Werkzeugscheibe. Da die Aufnahmoelemente außen auf der Schleuderscheibe sitzen, ist der Hebelarm groß und die zu übertragende Kraft bei dem gogebenen Drehmoment klein, so daß die Materialbelastung gering ist.
Die axial auf die Arbeitsscheibe wirkenden Kräfte beim Verarbeiten der Lebensmittel werden von den Aufnahmeelementen der Schleuderscheibe aufgenommen und über deren langen Bund auf die Antriebswelle übertragen. Damit ist ein Kippen der Arbeitsscheibe bis auf technologisch bedingte Toleranzen ausgeschlossen.
Der spezifische Abstand jeder Arbeitsscheibenseite zur Unterkante des Einfüllschachtes wird durch die für jede Arbeitsscheibe spezifischen Durchbrüche erreicht, die von den Aufnahmeelementen der Schleuderscheibe unterschiedlich weit durchdrungen wercen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel eines Zusatzgerätes zu einem Lebensmittelzerkleinerer näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine teilweise Seitenansicht des Zusatzgerätes mit Einfüllschacht im Schnitt
Fig. 2 und 4: einen Schnitt durch die Schleuderscheibe und eine Arbeitsscheibe in den beiden möglichen Lagen und fig. 3 und 4: eine Draufsicht auf diese Arbeitsscheibe in ihren beiden Lagen.
In Fig. 2 und 3 ist die Arbeitsscheibe in der Arbeitsstellung zur Herstellung grober Schnitzel, in Fig. 4 und 5 zur Herstellung feiner Schnitzel dargestellt. In beiden Fällen werden die Lebensmittel 1 dem Zusatzgerät 2 von oben zugeführt. Das Zusatzgerät 2 enthält eine Schleuderscheibe 3, die auf der Antriebswelle 4 formschlüssig befestigt ist, und über dieser jeweils eine Arbeitsscheibe. Die dargestellte Arbeitsscheibe 5 besitzt auf der einen Seite Zerkleinerungselemente 6 zum Herstellen grober Schnitzel und auf ihrer anderen Seite Zerkleinerungselemente 7 zum Herstellen feiner Schnitzel. Sie besitzt außerdem drei große Durchbrüche 8 und drei kleine Durchbrüche 9. Dementsprechend befinden sich auf der Schleuderscheibe 3 drei Aufnahmeelemente 10, die in ihrer axialen Erstreckung dreifach abgestuft sind. Die eine Stufe wirkt bei der verwendeten Arbeitsscheibe 5 als Auflage 12 in der Stellung zur Herstellung grober Schnitzel, eine andere als Auflage 11 bei der Herstellung feiner Schnitzel und beide Stufen 11 und 12 dienen außerdem als Auflagen bei Verwendung anderer Arbeitsscheiben. Die Arbeitsscheiben besitzen außerdem an ihrer Mittelbohrung eine umlaufende Dicke, die auf der einen Seite als Erhebung 13 und auf der anderen als Vertiefung 14 wirkt. Diese Erhebung 13 bzw. Vertiefung 14 ist ebenfalls spezifisch für jede Arbeitsscheibenseite und bewirkt in Verbindung mit Auflagestegen 15 auf der Schleuderscheibe 3, daß die Arbeitsscheiben auch innen abgestützt werden und dabei innen und außen den gleichen Abstand zur Schleuderscheibe haben. Zwischen dem jeweiligen Zerkleinerungselement 6 bzw. 7 auf der Arbeitsscheibe 5 und der Unterkante des Ei.ifüllschachtes 17 in der Haube 18 des Rohkostgerätes 2 bleibt also ein konstanter minimaler Spalt 16. Die Arbeitsscheibe 5 wird nach oben von einer feststehenden Gleitbuchse 19 gehalten und auf einem langen Mitnahmebund 20 der Schleuderscheibe 3 drehbar zentriert. Das erfindungsgemäße Zusatzgerät ist ausgesprochen anwenderfreundlich. Das Umrüsten auf eine andere Form der Zerkleinerung besteht im Herausnehmen der zuvor verwendeten Arbeitsscheibe und dem Einlegen der gewünschten Arbeitsscheibe. Die Distanzierung erfolgt durch die Form der Durchbrüche in der Arbeitsscheibe.
Fehlbedienungen oder der Verlust von Distanzierungselementen sind ausgeschlossen. Ebenso entfällt jegliches Befestigen der Arbeitsscheiben auf der Antriebswelle. Zugleich ist die erfindungsgemäße Lösung besonders einfach und kostengünstig, weil sie sich auf die spezifischen Durchbrüche in den Arbeitsscheiben beschränkt und beim Stanzen der Arbeitsscheiben mit realisiert wird und weil die eine Schleuderscheibe zu allen Arbeitsscheiben paßt.
Die Drehmomentübertragung auf die Arbeitsscheiben erfolgt von außen über die Schleuderscheibe. Diese ist mit einem besonders langen Mitnahmebund versehen, der nicht nur die Drehmomentübertragung sichert, sondern zugleich eine kippfeste Lagerung von Schleuderscheibe und Arbeitsscheiben bewirkt.
Infolge der gemeinsamen Drehung von Schleuderscheibe und Arbeitsscheiben ohne Abstützung auf anderen Teilen außer der Antriebswelle *"'tt auch keinerlei Verschleiß auf.
In Betracht gezogene Druckschriften: DD-PS 117800; A 47 J 43/04 DD-PS 201385; A 47 J 43/04 DE-PS 3146637; A 47 J 43/07 DE-OS 3220449; A 47 J 43/04 DE-OS 3532038; A 47 J 43/04
Claims (1)
- Zusatzgerät für Lebensmittelzerkleinerer mit austauschbaren Arbeitsscheiben sowie einer Schleuderscheibe unterhalb der eingesetzten Arbeitsscheibe zum kontinuierlichen Auswerfen der verarbeiteten Lebensmittel, die mit einem langen Bund auf der Antriebswelle formschlüssig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (3) nahe ihrem äußeren Rand achsparallele Aufnahmeoiemente (10) aufweist, die in ihrer axialen Erstreckung mehrfach abgestuft sind und jede Arbeitsscheibe (5) spezifische Durchbrüche (8,9) mit unterschiedlicher Länge und Breite enthält, in die die Aufnahmeelemente (10) der Schleuderscheibe (3) entsprechend dem durch die unterschiedliche Höhe der Zerkleinerungselemente (6,7) bedingten Abstand zwischen Arbeitsscheibe (5) und Einfüllschacht (17) unterschiedlich tief hineinpassen, damit jede der Arbeitsscheiben (5) jeweils die für sie erforderliche Höhenlage auf der Schleuderscheibe (3) zwangsweise einnehmen muß.Hierzu 3 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung bezieht sich auf Zusatzgeräte für Lebonsmittelzerkleinerer, in denen Arbeitsscheiben mit unterschiedlichen Zerkleinerungselementen durch Formschneiden, Haspeln, Schnitzeln oder Reiben Lebensmittel, insbesondere Rohkost, in eine bestimmte kleinere Form bringen, wobei das zu bearbeitende Gut von oben nach unten durch die Arbeitsscheibe durchtritt und von einer darunter rotierenden Schleuderschtihe kontinuierlich ausgeworfen wird.Charakteristik des bekannten Standes der TechnikIn Zusatzgeräten für Lebensmittelzerkleinerer werden rotierende Werkzeugscheiben eingesetzt, die die Rohkost in verschieden große Scheiben oder Stücke bestimmter Abmessungen schneiden, sie grob oder fein zerraspeln oder zerreiben. Diese Arbeitsscheiben können wendbar und so gestaltet sein, daß sie in jeder der beiden Lagen oine andere Funktion übernehmen. Außerdem sind gewöhnlich mehrere Arbeitsscheiben untereinander austauschbar. Um das Arbeitsergebnis optimal zu gestalten, ist es erforderlich, den Abstand zwischen den eigentlichen Zerkleinerungselementen auf der Arbeitsscheibe und der Unterkante des Einfüllschachtes im Deckel des Rohkostgerätes unter Berücksichtigung unvermeidlicher Toleranzen minimal zu halten. Wegen der unterschiedlichen Höhe der Zerkleinerungselemente auf der Arbeitsscheibe muß diese in unterschiedlichem Abstand von der Unterkante des Einfüllschachtes positioniert werden. Für diesen Höhenausgleich gibt es verschiedene Lösungen. Beispielsweise werden unterschiedliche bzw. unterschiedlich viele Distanzelemente für den Höhenausgleich eingesetzt. Das kann aber zu Bedienungsfehlern oder zum Verlust der Distanzelemente führen, so daß diese Lösung mit Unsicherheiten behaftet ist. Oder es werden axial verschiebbare und einstellbare Auflager angewendet, die aber eine besondere Formung der Arbeitsscheibe und axial wirkende Federelemente erfordern, was relativ kompliziert ist, besonders in Anbetracht der verarbeiteten Lebensmittel unter der Arbeitsscheibe. Von Küchenmaschinen, in denen die verarbeiteten Lebensmittsi nicht ausgeworfen, sondern in einem Behälter gesammelt werden, sind auch Trägerscheiben und ähnliches bekannt, die den Höhenausgleich und die Abstützung der Arbeitsscheiben bewirken. (DD-PS 201385, DE-PS 3146637, DE-OS 3220449, DE-OS 3532038) Dabei ist für jede Höhenlage die Arbeitsscheibe mit einer besonderen Trägerscheibe fest verbunden, woraus hohe Anschaffungskosten resultieren.Üblicherweise werden die Arbeitsscheiben zwecks Übertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle formschlüssig mit dieser oder dem Bund der Schleuderscheibe verbunden. Bei der geringen axialen Führung der Arbeitsscheibe und dem kleinen Radius der Antriebswelle bzw. des Bundes ergibt sich aus dem erforderlichen Drehmoment eine unerwünschte hohe Belastung der Übertragungselemente, die die Lebensdauer einschränken kann. Außerdem besteht in diesen Fällen der Nachteil, daß durch die geringe axiale Führung der Arbeitsscheiben beim Verarbeiten der Lebensmittel, insbesondere unter dem Einfüllschacht, die Arbeitsscheibe einseitig belastet wird und zum Kippen bzw. zu Verformung neigt. Dadurch erhöht sich der Abstand zur Unterkante des Einfüllschachtes und verschlechtert sich das Arbeitsergebnis. Es sind Lösungen bekannt, bei denen dies dadurch verringert wird, daß der Rand der rotierenden Werkzeugscheibe auf gerätefesten Auflagern schleift (z. B. DD-PS 117600). Das verursacht aber unerwünschten Verschleiß und belastet durch den Reibungswiderstand die Elemente zur Drehmomentübertragung zusätzlich.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, austauschbare Arbeitsscheiben von Zusatzgeräten für Lebensmittelzerkleineror mit geringem materiellen und zeitlichen Aufwand herstellen zu können und beim Anwender Bedienfehler und die Möglichkeit des Verlustes von Bauteilen auszuschließen, ein relativ hohes Drehmoment von der Antriebswelle auf die Werkzeugscheibe zu übertragen, Verformungen sowie Schleifen der Arbeitsscheibe auf anderen Bauteilen zu verhindern, das Arbeitsergebnis durch Verringerung der unverarbeiteten Rückstände zu verbessern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31307288A DD269315B1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31307288A DD269315B1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD269315A1 DD269315A1 (de) | 1989-06-28 |
DD269315B1 true DD269315B1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=5597161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD31307288A DD269315B1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD269315B1 (de) |
-
1988
- 1988-02-22 DD DD31307288A patent/DD269315B1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD269315A1 (de) | 1989-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2984973A1 (de) | Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Mahlwerk | |
DE2813168A1 (de) | Kuechenmaschine mit schnitzelwerk | |
EP0293580A2 (de) | Raspel- oder Schneidwerkzeugsanordnung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, insbesondere für Küchenmaschinen | |
EP0005726B1 (de) | Schneidsatz für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln | |
EP1082173B1 (de) | Wolf zum zerkleinern von gefrier- und frischfleisch | |
EP3221102B1 (de) | Trommel für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen exakthacker | |
EP2877069B1 (de) | Scheibenreibe | |
EP3711862A1 (de) | Schneidvorrichtung; separierer; verfahren zum separieren von lebensmittelbestandteilen mittels eines separierers | |
DE2448013C2 (de) | Getreidemühle | |
EP3202290A1 (de) | Mahlwerk, mühle, kaffeezubereitungsvorrichtung mit mühle sowie mahlverfahren | |
EP0249840B1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Verstellen des Schneidsatzes einer Fleischzerkleinerungsmaschine | |
DD269315B1 (de) | Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer | |
EP2621320B1 (de) | Einstellbares reibblatt | |
EP0574694B1 (de) | Schneidsatz einer Feinstzerkleinerungsmaschine für teigige Massen | |
EP2944441A1 (de) | Gemüsehobel | |
DE19839917C2 (de) | Mahlvorrichtung | |
DE19700808A1 (de) | Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit einem Schneidrotor und einem feststehenden Gegenmesser | |
EP0115853B1 (de) | Mähteller für Tellermäher | |
EP2324953B1 (de) | Schleifmaschine | |
CH415334A (de) | Zerkleinerungsmaschine für Fleisch oder andere zerkleinerungsfähige Nahrungsmittel und Genussmittel | |
DE2451389A1 (de) | Fleischwolf | |
DE1757274A1 (de) | Maschine zum Zerkleinern von Fleisch,Tierfutter od.dgl. | |
DE1119145B (de) | Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch | |
DE2814778B2 (de) | Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter | |
CH666629A5 (en) | Mill for grinding granular material - has stationary and rotating discs with raised cutting edges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Economic patent (sect. 18(1)) | ||
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |