DD269315A1 - Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer - Google Patents

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DD269315A1
DD269315A1 DD31307288A DD31307288A DD269315A1 DD 269315 A1 DD269315 A1 DD 269315A1 DD 31307288 A DD31307288 A DD 31307288A DD 31307288 A DD31307288 A DD 31307288A DD 269315 A1 DD269315 A1 DD 269315A1
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Peter Barthel
Dietmar Musch
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Dresden Elektromaschinenbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgeraet zu einem Lebensmittelzerkleinerer. Das Zusatzgeraet wird angewendet zum Schnitzeln, Raspeln, Reiben und Schneiden von vorzugsweise rohen Lebensmitteln in verschiedene Formen und wird auf das Grundgeraet eines Lebensmittelzerkleinerers mit Schlagmesser aufgesetzt. Es enthaelt eine austauschbare Arbeitsscheibe und darunter eine Schleuderscheibe zum staendigen Auswerfen des zerkleinerten Gutes. Erfindungsgemaess ist die Schleuderscheibe mit einem besonders langen Bund formschluessig auf der Antriebswelle befestigt. Drehmomentuebertragung auf die Arbeitsscheibe und deren Lagestabilisierung erfolgen ueber die Schleuderscheibe. Dazu besitzt letztere an ihrem Rand axial abgestufte Aufnahmeelemente, die in entsprechende, an jeder Arbeitsscheibe spezifische, Durchbrueche unterschiedlich tief eindringen. Dadurch wird trotz unterschiedlicher Werkzeugform und -hoehe auf einfache Weise der gleiche minimale Abstand zur Unterkante des Einfuellschachtes gesichert, Kippen verhindert und Bedienungsfehlern vorgebeugt. Fig. 1

Description

-7- 269 315 Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den durch die unterschiedliche Werkzeughöhe bedingten spezifischen Abstand jeder Arbeitssc! eibe bzw. jeder Arbeitsscheibenseite zur Unterkante des Einfüllschachtes konstant zu halten und dies ausschließlich
durch Unterschiede in der Form der Arbeitsscheibe, also ohne verstellbare Elemente oder zusätzliche Bauteile, zu bewirken undeine verschleißfreie, drehfeste und formstabile Lagerung de· Arbeitsscheiben ohne besondere Trägerscheiben zuermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Zusatzgerät mit austauschbaren Arbeitsscheiben una ainer Schleuderscheibe
gelöst, die mit einem langen Bund formschlüssig auf der Antriebswelle befestigt Ist. Diese Schleuderscheibe besitzt nahe ihremäußeren Rand achsparallel gerichtete Aufnahmeelemente für die Arbeitsscheiben, die eine Kontur mit variierender axialer
Erstreckung aufweisen. Die Arbeitsscheiben hingegen sind auf die Antriebswelle oder auf dem langen Bund der Schleuderscheibe aufsteckbar gestaltet. Jeder Arbeitsscheibe und jeder Arbeitsscheibenseite sind spezifische Durchbrüche zugeordnet, in die die Aufnahmeelemente
der Schleuderscheibe unterschiedlich tief hineinpassen. Die mögliche Eindringtiefe entspricht dem durch die unterschiedliche
Höhi der Zerkleinerungselemente bedingten Abstand zwischen der jeweiligen Arbeitsscheibe und der Unterkante des Einfüllschachtes. Zweckmäßigerweise sind die Aufnahmeelemente der Schleuderscheibe in ihrer axialen Erstreckung mehrfach
abgestuft. Für Rohkostgeräte mit Arbeitsscheiben, die durch Wenden in zwei Lagen zu unterschiedlichen Zwecken verwendbarsind, enthalten die Arbeitsreheiben Durchbrüche mit unterschiedlicher Länge und Breite, insbesondere rechteckig oderelliptisch, deren Achsen nicht radial gerichtet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die Arbeitsscheuen von den Aufnahmeelementen auf der Schleuderscheibe in ihrer Form stabilisiert, so daß sie sich auch unter dem Druck der von oben mit Druck zugeführten Lebensmittel nicht wesentlich
verformen können. Zugleich übertragen diese Aufnahmeelemente das Drehmoment von der Schleuderscheibe auf die
Werkzaugscheibo. Da die Aufnahmeelemente außen auf de' Schleuderscheibe sitzen, ist der Hebelarm groß und die zu
übertragende Kraft bei dem gegebenen Drehmoment klein, t ο daß die Materialbelastung gering ist.
Die axial auf die Arbeitsscheib wirkenden Kräfte beim Verarboicen der Lebensmittel werden von den Aufnahmeelementen der Schleuderscheibe aufgenommen und über deren langen Bund auf die Antriebswelle übertragen. Damit ist ein Kippen der Arbeitsscheibe bis auf technologisch bedingte Toleranzen ausgeschlossen. Der spezifische Abstand jeder Arbeitsscheibenseite zur Unterkante des Einfüllschachtes wird durch die für jede Arbeitsscheibe
spezifischen Durchbrüche erreicht, die von den Aufnahmeelementen der Schleuderscheibe unterschiedlich weit durchdrungenwerden.
Ausfunrungsbelspiel
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel eines Zusatzgerätes zu einem Lebensmittelzerkleinerer näher erläutert. In dt r zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine teilweise Seitenansicht des Zusatzgerätes mit Einfüllschacht im Schnitt, Fig. 2 und 4 einen Schnitt durch die Schleuderscheibe und eine Arbeitsscheibe in den beiden möglichen Lagen und Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf diese Arbeitsscheibe in ihren beiden Lagen.
In Fig. 2 und 3 ist die Arbeitsscheibe in der Arbeitsstellung zur Herstellung grober Schnitzel, in Fig. 4 und 5 zur Herstellung feiner Schnitzel dargestellt. In beiden Fällen werden die Lebensmittel 1 dem Zusatzgerät 2 von oben zugeführt. Das Zusatzgerät 2 enthält eine Schleuderscheibe 3, die auf der Antriebswelle 4 formschlüssig befestigt ist, und über dieser jeweils eine Arbeitsscheibe. Die dargestellte Arbeitsscheibe 5 besitzt auf der einen Seite Zerkleinerungselemente 6 zum Herstellen grober Schnitzel und auf ihrer anderen Seite Zerkleinerungselemente 7 zum Herstellen feiner Schnitzel. Sie besitzt außerdem drei große Durchbrüche 8 und drei kleine Durchbräche 9. Dementsprechend befinden sich auf der Schleuderscheibe ? drei Aufnahmeelemente 10, die in ihrer axialen Erstreckung dreifach abgestuft sind. Die eine Stufe wirkt bei de. verwendeten Arbeitsscheibe 5 als Auflage 12 in der Stellung zur Herstellung grober Schnitzel, eine andere als Auflage 11 bei der Herstellung feiner Schnitzel und beide Stufen 11 und 12 dienen außerdem als Auflagen bei Verwendung anderer Arbeitsscheiben. Die Arbeitsscheiben besitzen außerdem an ihrer Mittelbohrung eine umlaufende Dicke, die auf der einen Seite als Erhebung 13 und auf der anderen als Vertiefung 14 wirkt. Diese Erhebung 13 bzw. Vertiefung 14 ist ebenfalls spezifisch für jede Arbeitsscheibenseiie und bewirkt in Verbindung mit Auflagestegen 15 auf der Schleuderscheibe 3, daß die Arbeitsscheiben auch innen abgestützt werden und dabei innen und außen den gleichen Abstand zur Schleuderscheibe haben. Zwischen dem jeweiligen Zerkleinerungselement β bzw. 7 auf der Arbeitsscheibe 5 und der Unterkante des Einfüllschachtes 17 in der Haube 18 des Rohkostgerätes 2 bleibt also ein konstanter minimaler Spalt 16. Die Arbeitsscheibe 5 wird nach oben von einer feststehenden Gleitbuchse 19 gehalten und auf einem langen Mitnahmebund 20 der Schleuderscheibe 3 drehbar zentriert. Das erfindungsgemäße Zusatzgerät ist ausgesprochen anwenderfreundlich. Das Umrüsten auf eine andere Form der Zerkleinerung besteht im Herausnehmen der zuvor verwendeten Arbeitsscheibe und dem Einlegen der gewünschten Arbeitsscheibe. Die Distanzierung erfolgt durch die Form der Durchbrüche in der Arbeitsscheibe.
Fehlbedienungen oder der Verlust von Distanzierungselementen sind ausgeschlossen. Ebenso entfällt jegliches Befestigen der Arbeitsscheiben auf der Antriebswelle. Zugleich ist die erfindungsgemäße Lösung besonders einfach und kostengünstig, weil sie sich auf die spezifischen Durchbrüche in den Arbeitsscheiben beschränkt un J beim Stanzen der Arbeit, scheiben mit realisiert wird und weil die eine Schleuderscheibe zu allen Arbeitsscheiben paßt.
Die Drehmomentübertragung auf die Arbeitsscheiben erfolgt von außen über die Schleuderscheibe. Diese ist mit einem besonders langen Mitnahmebund versehen, der nicht nur die Drehmomentübertragung sichert, sondern zugleich eine kippfeste Lagerung von Schleuderscheibe und der Arbeitsscheiben bewirkt.
Infolge der gemeinsamen Drehung von Schleuderscheibe und Arbeitsscheiben ohne Abstützung auf anderen Teilen außer der Antriebswelle tritt auch keinerlei Verschleiß auf.

Claims (3)

1. Zusatzgerät für Lebensmittelzerkleinerer mit austauschbaren Arbeitsscheiben sowie einer Schleuderscheibe unterhalb der eingesetzten Arbeitsuchelbe zum kontinuierlichen Auswerfen der verarbeiteten Lebensmittel, die mit einem langen Bund auf der Antriebswelle formschlüssig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe nah9 ihrem äußeren Rand achsparallele Aufnahmeelemente aufweist, daß jedes Aufnahmeelement eine Kontur mit variierender axialer Erstreckung besitzt und daß jede Arbeitsscheibe spezifische Durchbrüche enthält, in die die Aufnahmeelemente der Schleuderscheibe entsprechend dem durch die unterschiedliche Höhe der Zerkieinerungselemente bedingten Abstand zwischen Arbeitsscheibe und Einfüllschacht ur jrschiedlich tief hineinpassen.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente der Schleuderscheibe in ihrer axialen Erstreckung mehrfach abgestuft sind.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 mit durch Wenden in ivvei Lagen zu verschiedenen Zwecken verwendbaren Arbeitsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsscheiben Durchbrüche mit unterschiedlicher Länge und Breite enthalten, deren Achsen nicht in radialr Dichtung liegen.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Zusatzgeräte für Lebensmittelzerkleinerer, in denen Arbeitsscheiben mit unterschiedlichen Zerkleinerungselementen durch Formschneiden, Raspeln, Schnitzeln oder Reiben Lebensmittel, insbesondere Rohkost, in eine bestimmte kleinere Form bringen, wobei das zu bearbeitende Gut von oben nach unten durch die Arbeitsschoibe durchtritt und von einer darunter rotierenden Schleuderscheibe kontinuierlich ausgeworfen wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In Zusatzgeräten für Lebensmittelzerkleinerer werden rotierende Werkzeugscheiben eingesetzt, die die Rohkost in verschieden große Scheiben oder Stücke bestimmter Abmessungen schneiden, iie grob oder fein zerraspeln oder zerreiben. Diese Arbeitsscheiben könnet, vendbar und so gestaltet sein, daß sie in jeder der beiden Lagen eine andere Funktion übern-.hmen. Außerdem sind gewöhnlich mehrere Arbeitsscheiben untereinander austauschbar. Um das Arbeitsergebnis optimal zu gestalten, ist es erforderlich, den Abstand zwischen den eigentlichen Zerkleinerungselementen auf der Arbeitsscheibe und der Unterkante des Einfüllschachtes im Deckel des Rohkostgerätet» unter Berücksichtigung unvermeidlicher Toleranzen minimal zu halten. Wegen der unterschiedlichen Höhe der Zerkleinerungselemente auf der Arbeitsscheibe muß diese in unterschiedlichem Abstand von der Unterkante des Einfüllschachtes positioniert werden. Für diesen Höhenausgleich gibt es verschiedene Lösungen. Beispielsweise werden unterschiedliche bzw. unterschiedlich viele Distanzelemente für den Höhenausgleich eingesetzt. Das kann aber zu Bedienungsfehlern oder zum Verlust der Distanzelemente führen, so daß diese Lösung mit Unsicherheiten behaftet ist. Oder es werden axial verschiebbare und einstellbare Auflager angewendet, die aber eine besondere Formung der Arbeitsschoibe und axial wirkende Federelemente erfordern, was relativ kompliziert ist, besonders in Anbetracht der verarbeiteten Lebensmittel unter der Arbeitsscheibe. Von Küchenmaschinen, in denen die verarbeiteten Lebensmittel nicht ausgeworfen, sondern in einem Behälter gesammelt werden, sind auch Trägerscheiben und ähnliches bekannt, die den Höhenausgleich und die Abstützung der Arbeitsscheiben bewirken. (DD-PS 201385, DE-PS 3146637, DE-OS 3220449, DE-OS 3532038) Dabei ist für jede Höhenlage die Arbeitsscheibe mit einer besonderen Trägerscheibe fest verbunden, woraus hohe Anschaffungskosten resultieren.
Üblicherweise werden die Arbeitsschf-iben zwecks Übertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle formschlüssig mit dieser oder dem Bund der Schleuderscheibe verbunden. Bei der geringen axialen Führung der Arbeitsscheibe und dem kleinen Radius der Antriebswelle bzw. des Bundes ergibt f ich aus dem erforderlichem Drehmoment eine unerwünschte hohe Belastung der Übertragungselemente, die die Lebensdauer einschränken kann. Außerdem besteht in diesen Fällen der Nachteil, daß durch die geringe axiale Führung der Arbeitsscheiben beim Verarbeiten der Lebensmittel, insbesondere unter dem Einfüllschacht, die Arbeitsscheibe einseitig belastet wird und zum Kippen bzv.. zu Verformung neigt. Dadurch erhöht sich der Abstand zur Unterkante des Einfüllschachtes und verschlechtert sich das Arbeitsergebnis. Es sind Lösungen bekannt, bei denen dies dadurch verringert wird, daß der Rand der rotierenden Werkzeugscheibe auf gerätefesten Auflagern schleift, (z. B. DD-PS 117600). Das verursacht aber unerwünschten Verschleiß und belastet durch den Reibungswiderstand die Elemente zur Drehmomentübertragung zusätzlich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, austauschbare Arbeitsscheiben von Zusatzgeräten f ir Lebensmittelzerkleinerer mit geringem materiellen und zeitlichen Aufwand herstellen zu können und beim Anwender Bedienfehler und die Möglichkeit des Verlustes von Bauteilen auszuschließen, ein relativ hohes Drehmoment von der Antriebswelle auf die Werkzeugscheibe zu übertragen, Verformung :n sowie Schleifen der Arbeitsscheibe auf anderen Bauteilen zu verhindern, das Arbeitsergebnis durch Verringerung der unverarbe teten Rückstände zu verbessern.
DD31307288A 1988-02-22 1988-02-22 Zusatzgeraet fuer lebensmittelzerkleinerer DD269315B1 (de)

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DD269315B1 DD269315B1 (de) 1993-04-15

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