DD268440A1 - Faltschachtel zum schutz vor transportbeanspruchungen - Google Patents

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DD31224688A
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Inventor
Werner Tietz
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Koepenick Funkwerk Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zum Schutz vor Transportbeanspruchungen, wie Druck- und Stossbeanspruchungen sowie Bodenfeuchtigkeit, fuer empfindliches Stueckgut, beispielsweise elektronische Geraete. Die Faltschachtel besitzt jeweils einen um den Boden und den Deckel umlaufenden, aus den Boden- und Deckelteilen gefalteten, eine vorgegebene Hoehe und mindestens doppelte Materialstaerke aufweisenden Randsteg und jeweils einen quer ueber den Boden und den Deckel verlaufenden, aus gegenueberliegenden Boden- und Deckelteilen gebildeten, gleiche Hoehe wie die Randstege und mindestens doppelte Materialstaerke aufweisenden Mittelsteg. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zum Schutz vor Transportbeanspruchunp ι für empfindliches Stückgut, beispielsweise elektronische Geräte.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Empfindliches Stückgut, das entweder Einzel- oder Sammeltransporten unterzogen wird, ist überwiegend zum Schutz vor Beschädigungen in Faltschachteln aus Wellpappe verpackt, die bei größeren Transporteinheiten auch zusätzlich in Kisten, auf Paletten oder in Containern zusammengefaßt sind. Bei großen Stapelhöhen, beim Auflösen von Sammelverpackungen vor Erreichen des Bestimmungsortes und bei Zwischenlagerungen während der Transport- und Umschlagprozesse I3t nicht auszuschließen, daß Druck- und Stoßbeanspruchungen sowie Bodenfeuchtigkeit auf die Verpackung einwirken und Schäden an dem verpackten Gut hervorrufen, beispielsweise durch Absetzen auf unebenen Steinböden.
Die hierfür verwendeten Faltschachteln bestehen aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus Wellpappe mit einer Heftlasche und Falzrillen im Umfangsbereich sowie Freischnitten im Boden- und Deckelbereich.
Für erschwerte Transport- und Lagerbedingungen werden die Faltschachteln aus einer Wellpappe höherer Qualität und größerer Dicke hergestellt. Ein solches Ausgangsmaterial ist wesentlich teurer, ohne daß durch diese Maßnahme der Schutz gegen die Einwirkungen von Druck- und Stoßbeanspruchungen sowie Bodenfeuchtigkeit wesentlich verbessert wird. Es ist bekannt, einen Schutz vor Transportbeanspruchungen durch mehrere stoßabsorbierende und feuchteundurchlässige Boden- und Deckeleinlagen in den Faltschachteln herbeizuführen. Trotz eines relativ hohen Aufwandes an zusätzlichem Material und an Arbeitszeit beim Verpacken wird durch eine derartige Maßnahme die Schutzwirkung nur geringfügig verbessert. Es ist weiter bekannt, die verpackten Geräte mit Schutzecken aus elastischem Schaumstoff zu versehen und zusammen mit diesen in einer Faltschachtel ius Wellpappe unterzubringen. Durch diese Schutzecken entstehen zwischen dem verpackten Gerät und der Faltschachtel Hohlräume, infolge derer die Gefthr eines Durchstoßens der Verpackung und einer Beschädigung des Inhalts steigt. Weiter basieren die Schutzecken aus elastischem Schaumstoff vorwiegend auf relativ teuren Rohstoffen, die aus Erdöl gewonnen werden. Sie sind nur begrenzt wiederverwendungsfähig, und ihre Beseitigung nach ihrem Einsatz belastet in starkem Maße die Umwelt.
Es wird weiter versucht, den Einfluß der Bodenfeuchtigkeit durch den Einsatz feuchteabweisender Materialien zu vermindern, beispielsweise durch heißversiegelungsfähige Wellpappe. Durch den Einsatz dieses relativ teuren Verpackungsmaterials kann aber das verpackte Gut nicht vor Druck- und Stoßbeanspruchungen geschützt werden, beispielsweise beim Absetzen auf unebenen Steinböden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, unter Verzicht auf Verpackungsmaterial höherer Qualität sowie mit nur geringem Material- und Arbeitszeitaufwand eine Faltschachtel mit erhöhter Schutzwirkung ς :gen die Einwirkung von Druck- und Stoßbelastur.gen sowie von Bodenfeuchtigkeit zur Verfugung zu stellen.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erhöhte Schutzwirkung allein durch die Gestaltung der Faltschachtel herbeizuführen. Dabei ist von einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus Wellpappe mit einer Heftlasche und Falzrillen im Umfangsbereich sowie Freischnitten im Boden- und Deckelbereich auszugehen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faltschachtel jeweils einen um den Boden und den Deckel umlaufende! ι, aus jedem einzelnen Boden- und Deckelteil gefalteten, eine vorgegebene Höhe und mindestens die doppelte Materialstärke aufweisenden Randsteg und jeweils einen parallel zu einer der Mittelachsen der Faltschachtel quer über den Boden und quer über den Deckel verlaufenden, aus jeweils gegenüberliegenden Bodenteilen und gegenüberliegenden Deckelteilen gebildeten, eine gleiche Höhe wie die Randstege und mindestens die doppelte Materialstärke aufweisenden Mittelsteg besitzt. Mindestens einer der Randstege enthält eingelegte Streifen, vorzugsweise aus Wellpappe. Zusätzlich enthält mindestens einer der Mittelstege eingelegte Streifen, vorzugsweise aus Wellpappe. Mindestens einer der Mittelstege ist durch einen Verschluß gehalten. Die zur Bildung des Mitteisteges herangezogenen Deckelteile weisen ein derartiges Übermaß auf, daß der betreffende Mittelsteg kraftschlüssig in seiner Lage gehalten ist.
Die derart gebildeten Rand- und Mittelstege sind geeignet, bis zu einem gewissen Maß Stoß- und Druckbeanspruchungen während der Transport- und Umschlagprozesse durch Verformung zu absorbieren und für eine gewisse Zeit Bodenfeuchtigkeit aufzunehmen, ohne daß das verpackte Gut Schaden erleidet. Der Einsatz von Verpackunqsmaterial einer jeweils höheren Qualitätsstufe ist in den meisten Fällen vermeidbar, beispielsweise ist bei Verwendung von Wellpappe höherer Qualität der Einsatz von Kisten in vielen Fällen vermeidbar. Je nach der zu erwartenden Beanspruchung sind die Höhe der Rand- und Mittelstege durch die Maße des Zuschnittes und deren Breite durch das Einlegen zusätzlicher Streifen zu realisieren. Der Zuschnitt ist wenig arbeitsaufwendig, er enthält keine zusätzlich zu befestigenden Teile und ist deshalb bei geringem Raumbedarf stapel- und rückführungsfähig.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Faltschachtel, Fig. 2: einen ebenen, rechteckigen Zuschnitt, Fig. 3: den gehefteten Zuschnitt und Fig.4: einen Querschnitt durch die Faltschachtel.
Fig. 1 r.eigt eine erfindungsgemäße Faltschachtel 1 aus Wellpappe mit einem um den Boden 2 umlaufenden Randsteg 3 und mit einem weiteren, um den Deckel 4 umlaufenden Randsteg 5 sowie mit einem quer über den Boden 2 verlaufenden Mittelsteg 6 und einem weiteren, quer über den Deckel 4 verlaufenden Mittelsteg 7.
Der in einem anderen Maßstab gezeichnete, ebene, im wesentlichen rechteckige Zuschnitt aus Wellpappe gemäß Fig. 2 zeigt im Umfanpsbereich 8 der herzustellenden Faltschachtel 1 eine Heftlasche 9 und erste Falzrillen 10 auf der Innenseite der späteren Faltschachtel 1 sowie zwischen den einzelnen Bodenteilen 11 und Deckelteilen 12 Freischitte 13, zweite Falzrillen 14 auf der Innenseite der späteren Faltschachtel 1 und dritte Falzrillen 15 auf der Außenseite der späteren Faltschachtel 1. Fig. 3 zeigt den gehefteten Zuschnitt der Faltschachtel 1 zur Verdeutlichung des Faltvorganges mit der Heftlasche 9 im Umfangsbereich 8 sowie die Bodenteile 11, die Deckelteile 12, die Freischnitte 13, die zweiten Falzrillen 15 auf der Außenseite. Schließlich zeigt Fig. 4 einen Querschnitt durch eino fertige Faltschachtel 1 mit den Randstegen 3; 5 und den Mittelstegen 6; 7. Der eine, um den Boden 2 umlaufende Randsteg 3 ist durch eingelegte Streifen 16 verstärkt. Ein Verschluß 17 hält den quer über den Boden 2 verlaufenden Mittelsteg 6. Die beiden gegenüberliegenden Deckelteile 12'; 12" sind zur Bildung des quer über den Deckel 4 verlaufenden Mittelstegs 7 herangezogen.
Das Vorgehen beim hurstellen der Faltschachtel 1 und die Funktion der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind folgende. Der ebene, im wesentlichen rechteckige Zuschnitt aus Wellpappe gemäß Fig. 2 wird zuerst längs der ersten Falzrillen 10 im Umfangsbereich 8 über seine Breite gefaltet. Er wird an der Heftlasche 9 durch Heften, Klammern oder andere bekannte Maßnahmen in der gefalteten Lagegehalten. Unter Ausbildung der Randstege 3; 5 werden nun die einzelnen Bodenteile 11 und Deckelteile 12 längs der zweiten Falzrillen 14 und einer dritten Falzrille 15 nach innen gefaltet, so daß der Boden 2 und der Deckel 4 entstehen. Die freien Enden jeweils zweier sich gegenüberliegender Bodenteile 11'; 11" und Deckelteile 12'; 12" werden abschließend längs der dritten Falzrillen 15 nach außen gefaltet. Damit entstehen der quer über den Boden 2 verlaufende Mittelstag 6 und der quer über den Deckel 4 verlaufende Mittelsteg 7.
Derquer über den Boden 2 verlaufende Mittelsteg 6 wird durch einen Verschluß 17. beispielsweise ein Naßklebeband, gehalten. Die zur Ausbildung des quer über den Deckel 4 verlaufenden Mittelsteges 7 herangezogenen Deckelteile 12'; 12" weisen in dem Bereich zwischen dem Randsteg 5 und dem Mittelsteg 7 ein gewisses Übermaß auf, so daß die beiden Teile des Mittelsteges 7 nach dem Schließen des Deckels 4 kraftschlüssig aneinander gepreßt sind. Der Deckel 4 ist damit provisorisch verschlossen, beispielsweise für die Dauer innerbetrieblicher Transportprozesse. Für einen sich anschließenden Versand wird der Mittelsteg 7 ebenfalls durch einen Verschluß 17 dauerhaft verschlossen, beispielsweise durch Verplomben.
Zum Tragen einer größeren Masse des verpackten Gutes ist beispielsweise der um den Boden 2 umlaufende Randsteg 3 durch eingelegte Streifen 16 verstärkt. Vorzugsweise ist dafür das gleiche Material wie für die Faltschachtel 1 zu verwenden, also Wellpappe. Die größere Breite des Randsteges 3 ist in den Maßen des Zuschnittes und in dem Abstand zwischen den zweiten Falzrillen 14 zu berücksichtigen.
Diese erfindungsgemäß ausgebildete Faltschachtel 1 kann auch mit relativ schwerem Inhalt auf unebenen Steinboden und mit vergleichsweise großen Stapelhöhen abgesetzt werden, ohne daß die Unebenheiten auf das verpackte Gut durch Stoß oder Druck einwirken. Für eine gewisse Zeit nehmen der Randsteg 3 und der Mittelsteg 6 auch Bodenfeuchtigkeit auf und halten sis von dem verpackten Gut fern.
Die Faltschachtel ist nach ihrem Gebrauch wieder auffaltbar, so daß der ebene, im wesentlichen rechteckige Zuschnitt wieder hergestellt wird. Da er keine zusätzlichen, befestigten Teile enthält, sind diese Zuschnitte ohne Zwischenraum stapelfähig und nehmen bei einer Rückführung nur einen geringen Raum ein. Trotz der stoß- und druckabsorbierenden Randstege 3; 5 und Mittelstego 6; 7 umschließt die Faltschachtel 1 das veroackte Gut ohne Bildung von Hohlräumen. Darüber hinaus bildet der um den Boden 2 umlaufende Randsteg 3 eine das Anheben der Faltschachtel erleichternde, griffige Handhabe.

Claims (5)

1. Faltschachtel zum Schutz vorTransportbeanspruchungen aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus Wellpappe mit einer Heftlasche und Falzrillen im Umfangsbereich sowie Freischnitt jn im Boden- und Deckelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) jeweils einer, um den Boden (2) und den Deckel (4) umlaufenden, aus jedem einzelnen Bodenteil (11) und Deckelteil (12) gefalteten, eine vorgegebene Höhe und mindestens die doppelte Materialstärke aufweisenden Randsteg (3; 5) und jeweils einen parallel zu einer der Mittelachsen der Faltschachtel (1) quer über den Boden (2) und quer über den Deckel (4) verlaufenden, aus jeweils gegenüberliegenden Bodenteilen (11; 11") und gegenüberliegenden Deckelteilen (12'; 12") gebildeten, eine gleiche Höhe wie die Randstege (3; 5) und mindestens die doppelte Materialstärke aufweisenden Mittelsteg (6; 7) besitzt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Randstege (3; 5) eingelegte Streifen (16), vorzugsweise aus Wellpappe, enthält.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens einer der Mittelstege (6; 7) eingelegte Streifen (16), vorzugsweise aus Wellpappe, enthält.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Mittelstege durch einen Verschluß (17) gehalten ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Mittelsteges (7) herangezogenen Deckelteile (12'; 12") ein derartiges Übermaß aufweisen, ohR der Mittelsteg (7) kraftschlüssig in seiner Lage gehalten ist.
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