DD267237A1 - Vorrichtung zur vermeidung von schuettgutanfrierungen in transportbehaeltern - Google Patents

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DD267237A1 DD31119187A DD31119187A DD267237A1 DD 267237 A1 DD267237 A1 DD 267237A1 DD 31119187 A DD31119187 A DD 31119187A DD 31119187 A DD31119187 A DD 31119187A DD 267237 A1 DD267237 A1 DD 267237A1
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DD31119187A
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Volker Ender
Rosemarie Konschak
Klaus Konschak
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Zittau Ing Hochschule
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schuettgutanfrierungen in Transportbehaeltern, insbesondere von Rohbraunkohle in Sattelbodenselbstentladewaggons, beschrieben, die das Entladen des Schuettgutes unter extremen Frostbedingungen garantiert. Dadurch werden ein kontinuierlicher Transport gewaehrleistet und die nachfolgenden technologischen Prozesse nicht unterbrochen. Es wird keine zusaetzliche Waermeenergie fuer den Entladevorgang benoetigt. Erfindungsgemaess werden die Anfrierungen dadurch verhindert, dass waehrend des Transport- und Entladevorgangs die von Anbackungen gefaehrdeten Transportbehaelterteile in staendiger Bewegung gegen das Schuettgut gehalten werden. Dazu werden die Transportbehaelterwandungen in bewegbare Einzelelemente unterteilt und diese gegen das Schuettgut und gegeneinander bewegt, so dass kein dauerhafter Kontakt zwischen Schuettgut und Transportbehaelterwandung zustandekommen kann und staendige Selbstreinigung der bewegbaren Einzelelemente erfolgt.

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf den Transport und die Entladung von Schüttgütern unter oxtromon Frostbodingungen, insbesondere von Rohbraunkohle In Sattelbodenselbstentladewaggons, Sio kann weiterhin bei allen Transportwagen odor Transportbehältern für fauchte Schüttgüter, bei denen eine Selbstentladung durch Herausgleiten des Schüttgutes vorgesehen Ist, angewendet werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Um das Entladen von feuchten Schüttgütern aus Beförderungsmitteln, insbesondere von Rohbraunkohle aus Sattelbodonselbstentladewaggons auch bei extremen Frostbedingungen zu garantleren, wurden verschiedene technische Lösungen vorgeschlagen und zum Toll angewendet, die sich nach zwei Gesichtspunkten u;itarsrheldon lassen: zum einen dienen sie der Verhinderung von Anfrierungen und zum anderen der Beseitigung einmal vorhandener Anfrierungen. In die erste Gruppegehören vor allem thermische Verfahren. Elektrische Direkthe^urigenkonntor. bisher nurzum Schutz der Schließkanton wirkungsvoll eingesetzt werden.
Die Beheizung größerer Bereiche des Waggons (DD 63066, DD 152313, DD 241051) ist energetisch nicht vertretbar und wird bei Temperaturen unter -2O0C wirkungslos, selbst unter Einbeziehung wärmedämmender Schichten. Kohleheizungen (DD 241050) führen zu unzumutbaren Belastungen das Zugpersonals und erfordern Freiräume unter dom Waggon. Ölheizungen (DD 2C303) sind nicht zulässig. Das Vorladen von getrockneter Kohle mit Temperaturen von 80... 1000C (DD 231055) erfordert zusätzliche Verladeeinheiten und behindert den Wagenumlauf. Weiter wurde vorgeschlagen, die Erdwärme der eingeladenen Rohbraunkohle zu nutzen (DD 209163). Hier/u bedarf es umfangreicher Maßnahmen zur Wärmedämmung, der Wagenumlauf darf zeitlich nur wenig variieren und die 3ereitstellung vorgetrockneter Kohle erfordert ebenfalls zusätzliche Aufwendungen. Infolge der erforderlichen äußeren und inneren Wärmedämmung mit Piastun können diese Züge bei Störungen nicht mit den üblichen thermopneumatischen und thermischen Verfahren aufgetaut werden. Adhäsionsmindernde Verfahren sind auf dio Erzielung eines hydrophoben Effektes an den Innenflächen der Wagenkästen gerichtet (Dimitrijev, A. B., u. a„ Neue Bergbautechnik 12 [1982] 1,31). Das wird durch Trennöle (DD 111523) und durch Auskleiden mit Plasten oder Kunststoffen (DD 11277, DD 90152) angestrebt. Erstere müssen durch Versprühen sehr oft erneue' t werden und setzen einen gesäuberten Waggon voraus, während die Plasteschichten stark verschleißen. Eb wurde das Auftragen von verschleißmindernden Blechen vorgeschlagen (DD 209163). Teilweise Erfolge wurden mit getränkten Hartholzbohlen erreicht.
Dor Einsatz von Frostschutzlaugen und die damit beabsichtigte Erniedrigung des Gefrierpunktes ist unbefriedigend (Strzodka, K., u.a., Tagebautechnik II, 1980), denn sie versagen bei Tempnraturon untor -10°C, wirken korrodierend und erfordern vor allem einen beträchtlichen Materialaufwand.
Die Verfahren, die die Beseitigung einmal vorhandener Anfrierungen zum Ziel haben, können in mechanische und thormischo Verfahren eingeteilt werden. Mechanische Vorfahren, die auf einer Rüttel-, Anprall- oder Schleuderbewegung des gesamten Waggons beruhen (PC7/US 82/00505, DE 1170873, DE 1170874, DD 226573), führen zu einer unzulässigen Belastung des Fahrgestells und anderer Bautoile des Waggons. Auch das gleichzeitige Einblasen von Preßluft (DE 2843906) führt zu keiner sicheren Lösung des Problems.
Verfahren, die ein Heraustransportieren, Abkratzen oder Herausdrücken des Schüttgutes aus dem Waggon mittels Hilfseinrichtungen zum Ziel haben (DD 46991, DD 63628, DD 130776, DD 143239, DD 222861, DD 222860) sind an das Vorhandensein entsprochender Freiräunie für die Montage spezieller Geräte gebunden. Derartige Verfahren sind immer m!t der potentiellen Gefahr der Beschädigung der Wagenkästen und der Möglichkeit des Nichtentfernens von Rostmengor, infolge Nichterreichbarkeit bontimmter Wagenteile durch die Hilfseinrichtungen verbunden.
Mechanische Verfahren, die auf der Erzeugung von Vibrationen der Waggonwände infolge elektromagnetischer Anregung basleren (DD 51680, DD 144528), sind mit einem hohen apparativen Aufwand sowie zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen vorbundon. Da die Adhäsionskräfte zwischen der Metallwand und dom Schüttgut dio Kohäslonskräfte innerhalb des gefrorenen Schüttgutes übersteigen, ist mit dem Verbleib von Restmengen angefrorenen Schüttgutes zu rechnen.
Mechanische Verfahren, dlo die Verwendung flexibler Transportbehälter (DD 64940, DD 66842, DD 15320) oder die Auskleidung mit flexiblen Matten vorsehen, haben den Nachteil geringer Transportkapazität.
Thermische bzw. thermopneumatische Verfahren stellen die bisher wirkungsvollsten Methoden dar. Das Erwärmen des gesamten Kohlewaggons wurde mit Erfolg bis -15°C angewendet. Hierbei orwioson sich Naßdampfvorfahren wesentlich Ökonomischor als Holßluftverfahron, woboi der Einsatz von Auftauhallen besser ist als die Nutzung von Strahlungswänden (Fischer, S.: Neue Bergbautechnik 16 [1988] 2,56/87; DD 149495; DD 152113; DD 208130; DD 233110). Der Nachteil besteht darin, daß die Auftauzeiten und die Enorgiokoston das vertretbare Maß überschreiten, wenn die Außentemperaturen unter -20"C sinken. Gleichen* trifft für die thormopneumatlschen Verfahren (Noue Borgbautechnik 12 (1982) 1,31 und 16 (1986) 9, 351; Strzodka, K., u.a.: Tacjebautechnlk II, 1980) zu. Der Brennstoffverbrauch kann 5-6t/h erreichen. Untor -2O0C lsi mit Auftauzeiten von mehr als 60 Minuten je Zug zu rechnen. Die Aufbautiefe ist 30-40cm (DD 27571, DD 52105, DD 209162).
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung Ist es, Transportbehälter für feuchte Schüttgüter unter dem Aspekt des Winterbetriebes bei Frost so zu gestalten, daß die Kontinuität de s Schüttguttransporteu, de Minimierung der Transportbehälterumlaufzeit als eine Voraussetzung für eins entsprechend große Transportleistung/die Einsparung von zum Auftauen in Transportbehältern angefrorenen Schüttgütern erforderliche Energie und die Senkung des Aufwandes für ansonsten im Winterbetrieb benötigte Hilfsmittel und Hilfsstoffe nachhaltig begünstigt werden.
Darlegung dos Wesen· der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anfrien ngen feuchter Schüttgüter in Transportbehältern bei Frost durch beständige Bewegung zwischen Transportbehälterwandung und Schüttgut auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung in der Weise gelöst, daß die Wandungen von Transportbehältern und/oder Teste der Transportbehälterwandungen bewegbar gegen das zu transportierende und im Innern der Transportbehälter befindliche Schüttgut und/odor Teile der Behälterwandungen gegeneinander bewegbar angeordnet sind, wobei jedem Transportbehälter Antriebseinheiten'für die zu bewegenden Transportbehälterwandungen unc 'oder Teile der Transportbehälterwandungen mit Umkehr der Bewegungsrichtung zugeordnet sind.
Die Erfindung kann wie folgt zweckmäßig ausgestattet sein:
Die gegen das zu transportierende und im Innern der Transportbehälter befindliche Schüttgut bewegbar angeordneten Behälterwandungbn und/oder Teil j der Behäl:«nvandungen und/oder die gegeneinander bewegbar angeordneten Teile der Behälterwandungen sind vorzugsweise als System von Rotationskörpern und/oder bewegbaren flächigen Einzelsegmenten und/oder umlaufenden Ketten und/oder umlaufenden Bändern angeordnet.
Schüttgutanfriorungen In den Transportbehältern werden durch ständiges Gegeneinanderbewegen von Transportbehältorwandungen und Schüttgut und einer somit erreichten Aufhebung des Kraftschlusses zwischen beiden erreicht.
Die genannten Bewegungen werden durch einen elektromechanischen Antrieb realisiert. Die erforderliche Antriebsenergie wird dem Energienetz entnommen, welches der Bereitstellung der Traktionsenergie für die Transportbehälter dient.
Die Beweglichkeit der Transportbehältorwandungen und/oder Teile der Transportbehälterwandungen führt zu einer weitgehenden Verhinderung von Anfrierungen während des Transportes und dient beim Entladevorgang der Beseitigung eventuell noch vorhandener Anbackungen sowie einer beständigen Selbstreinigung der sich bewegenden Bauteile an ihren Berührungsflächen.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an <jinem Ausführungsbeispiel, die Vermeidung von Anfrierungen beim Transport feuchter Ro'ibraunkohle mit Snttelbodenselbstentladewaggons betreffend, näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen Sattelbodonselbstentladewaggon mit Rollen als Einzelsegmente auf dem Sattelboden und
an den seitlich öffnenden Wänden, Fig. 2: die Anbringung der In Figur 1 dargestellten Rolien und der Abschneider auf dem Sattelboden bzw. an den sich seitlich
öffnenden Wänden, Fig. 3: die Anordnung von Auflagerollen zwischen den Rollen und der Wand des Wagenkastenteils zur Vorhinderung von
Durchbiegungon der Rollen, Fig.4: einen Längsschnitt AA durch den in Figur 1 dargestellten Sattelbodonselbstentladewaggon zur Veranschaulichung der Kettenantriebe, des Motors ind der Anordnung der Auflagerollen.
Der gesamte Sattelboden 6 jedes Wagenkastenteils und gegebenenfalls die bei den zugehörigen seitlich öffnenden Wänden 5 werden durch horizontal angeordnete Einzolsegmente, in diesem Falle aus Rollen 1 mit glatter Oberfläche bestehend, abgedeckt.
Öle Rollon 1 laufen in Lagarachalen, die außerhalb dor die Wagenkastenteiie stirnseitig begrenzenden Wände angebracht sind.
Die Drehbewegung der Flollen 1 wird übor einen Kettenantrieb 2, der ebenfalls dort angebracht ist und mit einem Motor 8 gekoppelt ist, erzeugt. Die Umkehrung der Drehrichtung der Rollen ist möglich. Bei Gefahr von Anfrierungen werden die Rollen 1 auf der Kohlenrate von unten nach oben gedreht. Während des Entladens wird in umgekehrter Richtung gedreht und der Entladevorgang unterstützt.
Zwischen den Rollen 1 befinden sich Abweiser 3, die entweder starr auf dem Sattelboden 6 bzw. den seitlich öffnenden Wänden 5 befestigt sind oder durch Federn en die Rollen 1 gedrückt werden. Sie bewirken die ständige Reinigung der Oberfläche der Rollen 1.
Um ein Durchbiegen der Rollon 1 nach dem Behälter der Waggons mit Kohle zu verhindern, sind unter joder Rollo 1 in etwa gleichem Abstand zueinander und zu den Stirnwänden jeweils ein Paar Auflagerollen 4 angebracht. Der Ort der Anbringung der Auflagerollen Λ im Wagenkastenteil ist in Fig. Λ zu erkennen, die Anbringung der Auflagerollen 4 unter den Rollen 1 ist in Figur 3 dargestellt.
Die über den Grad des Sattolbodens β befestigte Sattelhaube 7, die eine glatte, die Wärme schlecht ableitonde Oberfläche besitzt, verhindert das Festbacken von Kohle über den obersten Rollen 1 der beiden Hälfton des Sattelbodens 6.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Vermeidung von Schüttyutanfriorungen in Transportbehältern, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportbehälterwandungen und/oder Teile der Transportbehälterwandungen bewegbar gegen das zu transportierende und im Innern der Transportbehälter befindliche Schüttgut und/oder Teile der Behälterwandungen gegeneinander bewegbar angeordnet sind, wobei jedem Transportbehältor Antriobseinheiten für die zu bewegenden Transportbehälterwandungen und/oder Teil? der Transportbehälterwandungen mit Umkehr der Bewegungsrichtung zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die gegen das zu ti ansportieronde und im Innern der Transportbehälter befindliche Schüttgut bewegbar angeordnetei Behälterwandungen und/oder Teile der Behälterwandungen und/oder die gegeneinander bewegbar angeordneten Teile der Behälterwandungen vorzugsweise als System von Rotationskörpern und/oder bewegbaren flächigen Einzelsegmenten und/oder umlaufenden Ketten und/oier umlaufenden Bändern angeordnet sind.
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