DD266270A1 - Verfahren zur herstellung einer zweischichtigen wundauflage - Google Patents

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DD266270A1
DD266270A1 DD31030487A DD31030487A DD266270A1 DD 266270 A1 DD266270 A1 DD 266270A1 DD 31030487 A DD31030487 A DD 31030487A DD 31030487 A DD31030487 A DD 31030487A DD 266270 A1 DD266270 A1 DD 266270A1
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wound
viscose
polyester
hydrophobic
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DD31030487A
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Dietrich Eisenhardt
Gunter Reinhold
Wolfgang Schilde
Wolfgang Kuempfel
Heinz Kretzschmann
Dieter Lorenz
Lothar Mueller
Siegfried Mueller
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Jenapharm Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zweischichtigen Wundauflage auf der Basis von Vliesstoffen. Die Wundauflage dient zur Herstellung medizinischer Erzeugnisse, insbesondere von Wundschnellverbaenden. Die erfindungsgemaesse Wundauflage besteht aus einer Kombination von wundnahen hydrophoben und dahinter angeordneten voluminoesen, hydrophielen Materialien. Als besonders geeignet erwies sich eine Wundauflage, die aus einem wundnahen, hydrophoben, mechanisch verfestigten und kalandrierten Polyestervliesstoff besteht, waehrend die dahinter angeordnete Saugschicht ein saugfaehiger, mechanisch verfestigter Viskose- und/oder Zellwollvliesstoff bildet. Verwendet wird ein Polyestervliesstoff mit einer Staerke von 0,03 mm bis 0,08 mm und einer Flaechenmasse von 20 g/m2 bis 40 g/m2. Der verwendete Viskose- und/oder Zellwollvliesstoff weist eine Staerke von 0,80 mm bis 1,60 mm auf, besitzt eine Flaechenmasse von 80 g/m3 bis 200 g/m2 und kann mit heilungsfoerdernden bzw. entzuendungshemmenden Wirkstoffen versehen sein. Zwecks Verbindung des hydrophoben mit dem hydrophilen Vliesstoff wird die der Wunde abgewandte Seite des Polyestervliesstoffes mit einer Polymerdispersion, bestehend aus einem Gemisch eines pulverfoermigen thermoplastischen Polymers mit einer Bindemitteldispersion, punktfoermig bedruckt und anschliessend dem hydrophilen Vliesstoff aufkaschiert.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zweischichtigen Wundauflage auf der Basis von Vliesstoff n. Das Material wird verwendet zur Herstellung medizinischer Erzeugnisse, insbesondere für Wundschnellverbände,
Charakteristik das bekannten Stande« der Technik
Es Ist allgemein bokannt(Wundauflagen herzustellen, die neben einer guten Saugfähigkeit für Wundsekret eine verminderte
Tendenz mit der Wundoberfläche zu verkleben, besitzen. Derartige wundfreundliche Wundauflagen haben den Zweck, auch bei längorer Anwendung eine starre Verbindung mit der Wundoberfläche zu vermelden, so daß bei einem Verbandwechsel eine Sekundärverletzung weitestgehend verhindert wird.
Bekannt sind mehrschichtige Wundauflagensysteme, bei denen die hydrophile Saugschicht mit einer darüberllegenden hydrophoben, nicht verklebenden Trennschicht versehen wird. In der Patentschrift DE 2221149 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem eine nicht haftende Oberfläche durch ein einseitiges, durchbrochenes Bedrucken einer saugfähigen Zeilstoffschicht mit einer Acrylharzdispersion erzielt wird. Zellstoffschichten erweisen sich aufgrund der hydrophilen Fasereigenschaften als direkte Wundauflagen ungeeignet. Diese können veredelt werden, indem durch ein oberflächliches Überziehen mit Harten eine haftungsfeindliche Schicht erzielt wird.
Um abstehende Fasern In die Oberfläche einzubinden bzw. eine wirkst ne nicht haftende Faseroberfläche zu erreichen, ist eine relativ dichte Substanzschicht erforderlich.
Ein derartiges Herstellungsverfahren erweist sich als nachteilig, da naturgemäß ein hohor Anteil der gewünschte: ι Poren verschlossen wird, wodurch die Sekretaufnahme und der Austausch von Oasen eingeschränkt wird.
Aus der EP-PS 007734 ist bekannt, eine Wundverklebung dadurch zu verhindern, indem eine zweischichtige Hüllschicht, bestehend aus einem äußeren Polypropylen Gewebe mit Gitterstruktur und einem heißsiegelfähigen Faservlies, um eine Saugschicht gelegt und thermoplastisch verprägt wird.
Nachtoll dieses Verfahrens ist die relativ aufwendige Herstellung sowie bei stark sezernierenden Wunden die Gefahr des Umwachsene der Polypropylenfäden mit dem sich bildonden Wundschorf, wodurch bei Verbandswechseln frische Wunden gesetzt werden bzw. der Heilungsprozeß gestört wird.
Weiterhin werden als hydrophobe Trennschichten perforierte Folien, wie z. B. in der Offenlegungsschrift DE 2340205 angewendet. Zwischen der Perforation Ist die Folie jedoch völlig undurchlässig, so daß der Abtransport von Wundsekrot und
Wasserdampf sowie der Zutritt von Luft erschwert wird bzw. nur unmittelbar an der öffnung möglich Ist. Durch ein Verkleben mit Wundschorf wird die Situation zusätzlich verschlechtert.
Bei den bekannten Wundauflagen wird durch teilweise aufwendige Herstellungsverfahren eine Wundverklebung durch hydrophobe Trennschichten weitestgehend verhindert. Nachteil der bekannten technischen Lösungen ist, daß mit der Verminderung der Verklebungstendenz die Geschwindigkeit des Transportes von Wundsekret durch die hydrophobe Trennschicht verschlechtert wird, woraus eine Verzögerung des Heilungsablaufes resultiert.
Hydrophobe Schichten ntellen generell Barrieren gegenüber der Saugfähigkeit, insbesondere der Saug· bzw. Ansauggeschwindigkeit, der sekretaufnehmenden Schicht dar (Verbandstoff-Fibel, Wise. Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1983, S. 68). Eine Limitierung u Passage durch die Trennschicht führt zu einer verstärkten flächigen Verteilung von Wundsekret.
Besondere bei Beginn des Heilungeprozesses bzw. bei stark oezernlerenden W' .iiden Ist eine vollständige Absaugung dos Wundsekretes erforderlich, well durch das rasche Austrocknen der Wunde wi xsame Maßnahmen zur Beschleunigung der Wundheilung und zur Minderung der Infektionsgefahr eingeleitet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung Ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Wundauflage auf der Basis von Vliesstoffen zu entwickeln, das sich im Vergleich zu bekannten Verfahren dadurch auszeichnet, daß eine wundnahe hydrophobe Trennschicht, die eine geringe Neigung der Wundverklebung besitzt, über eine verbesserte Durchlässigkeit für Wundsekret verfügt und daß dioso mit oinor hochsaugfäh!Men Schicht unter Beibehaltung der vorteilhaften Eigenschaften verbur. j in wird.
Darlegung de· Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine zweischichtige Wundauflüge herzustellen, die eine geringe Neigung der Wundverklobung und eine verbesserte Sekret-Aufnahmefähigkeit sowie eine hohe Wundverträglichkeit aufweist, während gemäß dem Stand der Technik die Verwendung von wundeeitig angeordneten hydrophoben Tronnschichten, die don Nachteil besitzen die Aufnahmegeschwindigkeit bzw. die Saugfähigkeit der Wundauflage einzuschränken, beschrieben ist. Die Aufgabe wird durch eine zweischichtige Wundauflage, bestehend aus einem dünnen, wundnahen, hydrophoben Vliesstoff und einem dahinter engeordneten S9ugfähigen, voluminösen Vliesstoff erfirv ("ngsgemäß dadurch gelöst, daß der wundnahe Vliesstoff (Trennschicht) aus einem blndemittelfroien, mechanisch verfestigten Polyestervliesstoff besteht, der auf einen saugfühlgon, mechanisch verfestigten Viskose- und/oder Zellwollvliesstoff durch ein punktförmig aufgetragenes Polymer thermoplastisch verknüpft wird.
Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß bei Verwendung eines speziellen Polyestervliesstoffes als wundnahe Trennschicht eine Steigerung der Sekretaufnahmegeschwindigkeit von 60% bis 100% und eine Erhöhung der Wasserdampfdurchlärolgkeit von etwa 10% gegenüber den dem Stand der Technik bestimmenden Wundauflagen erreicht werden kann. Der verwendete Polyestervliesstoff garantiert in erflndungsgemäßer Verknüpfung mit der Sougechlcht einen freien und ungehinderten Durchtritt von Wundsekret. Diese vorteilhaften Effekte werden einerseito durch die Verwendung von Polyesterfasern, die gegenüber anderen für die Wundversorgung verwendeten hydrophoben Polymerfasern eine bessere li'jiiutzbarkelt aufweisen und anderei&eits durch den Verzicht einer chemischen oder thormischen Rindung des Vliesstoffes erreicht.
Die Herstellung eines derartigen Polyestervliesstoffes zur Verwendung als wundnahe Trennschicht erfolgt durch eine mechanische, vorzugsweise Wasserstrahl-Verfestigung eines Faserflors mit einer Flächenmasse von 20 g/m2 bis 40g/m2. Durch ein nachfolgendb · Kalandern wird ein sehr glatter, keine abstehenden Fasern aufweisender Vliesstoff in einer Dicke von 0,03 mm bis 0,08 mm erhalten.
Dieses Herstellungsverfahren hat den Vorteil, daß die für Flüssigkeitsaufnahme und Gasaustausch notwendigen Faserzwlschenräume als Mlkroporen In vollem Umfang erhalten bleiben und nicht durch polymere Bindemittel oder Schmelzfasern verschlossen werden.
Die Tendenz, während des Heilprozesses mit der Wunde zu verkleben bzw. in diese einzuwachsen, wird durch die vollständige Einbindung der hydrophoben Polymerfasern zu einem glattoi Flächenverband weitestgehend verhindert Diese hydrophobe wunc'nahe Trennschicht wird In einem weiteren Verfahrensschritt auf einer Seite mit einer Polymerdispersion, bes ohend aus einem Gemisch eines pulverförmlgen thermoplastischen Polymers und einem dispergieren polymeren Bindemittel, pui.!iförmig bedruckt. Anschließend wird das Material getrocknet. Die Bedruckung, die ausschließlich der thermoplastischen Verknüpfung mit der Saugschicht dient, wird sehr weiträumig, den Erfordernissen bei der Weiterverarbeitung und indikationsbezogenen Maßgaben entsprechend, mit einer Flächenmasse von 6g/m2 bis 15g/m2 Trockenmasse vorgenommen. Die Parameter des Vliesstoffes werden dabei unwesentlich beeinflußt. Die der wundnahen Trennschicht hinterlegte Saugschicht besteh', aus Viskose- bzw. Zellwollfasern und wird mechanisch, z. B. durch Nadelung oder durch Wasserstrahlverfestigung gebunden. Ee wird ein voluminöser und weicher Vliesstoff erhalten, der eine ausgezeichnete Saugfähigkeit besitzt und die Wunde vorteilhaft abpolstert. Die Saugschicht kann mit heilungsfördernden, entzündungshemmenden Wirkstoffen sowie Agentlen gegen pathogene Mikroorganismen Imprägniert, besprüht oder bedruckt werden.
Die Verknüpfung der Trennschicht mit der Saugschicht erfolgt über ein Verschmelzen des aufgedruckten thermoplastischen Polymers, In dem die Schichten übereinandergelegt einer beheizbaren Kaschierstation zugeführt werden. Die Verschmelzungstemperatur (120°C bis 240°C) und die Kontaktzeit sind abhängig von dem Erweichungspunkt des thermoplastischen Polymers und der Vliesdicke. Zusätzlich zu den bereits dargelegton Vorteilen wird mit einer derartigen punktweisen Verknüpfung der Vliosschichten eine hohe innere Flexibilität der Wundauflage erreicht, wobei sogenannte Scherbeanspruchungen, d. h. Bewegungen zwischen Wundoberfläche und Trennschicht, herabgesetzt werden. Die dadurch erreichte Ruhinsteilung der Wunde wirkt sich fördernd auf den Heilungsprozeß aus.
Ausführungsbelsplel
Als wundnahe Trennschicht wird ein bindemittelfreier, wasserstrahlverfestigter, kalanderter Polyestervliesstoff verwendet, der eine sehr glatte Oberfläche aufweist und eine Stärke von 0,05mm sowie eine Flächenmasse von 30g/m2 besitzt. Auf diesen Vliesstoff wird auf einer beliebigen Seite eine Menge von 8 g/m2, berechnet auf die Trockenfläc. enmasse, eines Gemisches eines Polyamidpulvers mit einer Bindemitteldispersion durch ein Rotations! iebdruckverfahren punktförmig aufgetragen und getrocknet. Die saugfähige Schicht besteht aus einem bindemittelfreien wasserstrahlverfestigten Viskosevliesstoff, der eine weiche, voluminöse Beschaffenheit, eine Stärke von 1 mm und eine Flächenmasse von 100g/m2 besitzt. Dieser Vliesstoff wird
.•ur Vermeidung von Wundinfektion antiseptisch ausgerüstet, indem er mit einer Chiorhexidiniöoung getränkt und anschließend gbtrocknet wird. In einem weiteren Varfahrensschritt wird die Polyamid·1' edruckte Seite des Polyeetervllesstoffes (Trennschicht) auf den VUkosevllesstoff (Saugschicht) gelogt und einer beheizbaren Kv chit, atation zugeführt. Bei einer Temperatur von 150°C, die dem Erwelchunnsbereich des Polyamids entspricht, werden die Vliesstoffe thermoplastisch verbunden. Dio auf diese Weibe gefertigte Wundauflage besitzt ein Wasseraufnahmevermögen von 1000%, eine Wesserdampfdurchlässigkeit von 4 700g/m' · 24 h und eine sehr geringe Tendenz in die Wundoborfläche einzuwachsen. Die jokretaufnahmegeschwindlgkeit sowie das Saugvermögen der Wundaufiago wird durch die hydrophobe Trennschicht nicht verringert. Gegenüber dem Stand dor Technik bestimmenden Wundauflagen wird eine Steigerung der Sekretaufnahmegeschwindigkeit von 50% bis 100% erreicht.

Claims (6)

1. Verfahren iur Herstellung einer zweischichtigen, nicht verklebenden und eine hohe Saugfähigkeit aufweisenden Wundauflage, bestehend aus Vliesstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der wundnahe Vliesstoff aus einem bindemittelfreien, mechanisch verfestigten Polyestervliesstoff besteht, der auf einem saugfähigen, mechanisch verfestigten Viskose- und/oder Zellwollvliesstoff mittels eines punktförmig autgetragenen Polymers thermoplastisch kaschiert wild.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wundnaher Polyestervliesstoff ein verfestigter, kalandriorter Polyestervliesstoff einer Stärke von 0,03 mm bis 0,08 mm und einer Flächenmasse von 20g/m2 bis 40g/m2 verwenc.et wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, daß als saugfähiger Viskose- und/oder Zellwollvliosstoff ein Vliesstoff einer Stärke von 0,80mm bis 1,60m.n und einer Flächenmasse von 80g/m2 bis 200g/m2 verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Viskose- und/oder Zellwollvliesstoff verwendet wird, der mit heilungsfördernden bzw. entzündungshemmenden Wirkstoffen, wie Antiseptika oder Antibiotika behandelt wurde.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die der Wunde abgewandte Seite des wundnahen Polyestorvliesstoffes ein thermoplastisches Polymer, vorzugsweise Polyamid, in Form einer Dinciemitteldispersion bei Einh\ .tung einer Trockenflächenmasse von 5g/m2 bis 15g/m2 punktförmig aufgetragen wird.
6. Vorfahren nach Anspi üchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyestervliesstoff bei einer Temperatur von 12O0C bis 24O0C euf einen saugfähigen Vliesstoff kaschiert wird.
DD31030487A 1987-12-11 1987-12-11 Verfahren zur herstellung einer zweischichtigen wundauflage DD266270A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031943A1 (de) * 1990-10-09 1992-04-16 Silver Plastics Gmbh & Co Kg Sterilisierbares chirurgisches tuch

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DE4031943A1 (de) * 1990-10-09 1992-04-16 Silver Plastics Gmbh & Co Kg Sterilisierbares chirurgisches tuch

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