DD265867A1 - Verfahren zur herstellung von sickenanschluessen fuer die aussenbeblechung von schienenfahrzeugwagenkaesten - Google Patents

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Lothar Tietze
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Ammendorf Waggonbau
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschluessen, welches sich vorteilhaft auf die Herstellung der Aussenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkaesten auswirkt. Erfindungsgemaess werden die Sickenanschluesse kontinuierlich aus einem ebenen Werkstueck rechteckiger Begrenzungsform realisiert, indem das Werkstueck zunaechst oertlich verformt wird, wobei in das Werkstueck in vorbestimmten Abstaenden und jeweils bezueglich einer gemeinsamen Mittelachse je eine Reihe muldenfoermiger Vertiefungen zueinander sowie zu einer der Kanten des Werkstueckes parallel eingepresst wird. Anschliessend werden wechselweise die je einer Mittelachse zugeordneten muldenfoermigen Vertiefungen spiegelgleich und danach vorzugsweise das Werkstueck innerhalb des Abstandes je zweier Reihen muldenfoermiger Vertiefungen oertlich beliebig, bevorzugt mittig, getrennt. Letztlich werden die somit gebildeten Sickenanschlussteile als Teile der Aussenbeblechung mit je einem der gesickten Teile der Aussenbeblechung verschweisst, wobei ein an sich bekannter kappenartiger Sickenanschluss realisiert wird. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen, welche sich vorteilhaft auf die Herstellung der Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkasten auswirkt.
Charakteristik des bekannten Stande« der Technik
Der Fachwelt ist eine Reihe von Lösungen bekannt, welche sich auf die Sickenanschlüsse der Versteifungssicken in der Außbnbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen beziehen. Mit dor DD-PS 105776 beispielsweise wurde ein Sickonanschluß in Form eines Anschlußprofils vorgeschlagen, an welchem die stirnseitigen Kanten der Außenwandslcken anliegen. Dazu ist vorgesehen, ein Anschlußprofil des Schienenft.hrzeugrahmens mit einem als Anschlußnase ausgebildeten Schenkel zu versehen, während ein weiterer, zur Anschlußnase senkrechter Schenkel des Anschlußprofils beim Verschweißen des Sickenbleches mit der Anschlußnase als Schweißbadsicherung dient. Zugleich ist die Anschlußnase als Zierleiste ausgebildet.
In der Herstellung von Seitenwänden von Schienenfahrzeugen ist diese Lösung sehr günstig anwendbar, wob«.1 es sich als besonders vorteilhaft orweist, daß alle Slckenenden ohne weitere Bearbeitung direkt an das Anschlußprofil mittJa Schweißen angeschlossen werden können, wodurch ein geringer Arbeitsaufwand gewährleistet werden kann. Jedoch weist der beschriebene Sickenanschluß neben formgestalterischen Unzulänglichkeiten noch den Nachteil auf, daß als Anschlußprofil ein Rahmenprofil des Schienenfahrzeugwagenkastens vorgesehen ist, so daß die genannte Lösung bei der Stirnwand- und Scrjlenenfahrzeugdachfertig'-ng kaum anwendbar sein dürfte und, bedingt durch das Vorhandensein eines Rahmenprofils als Anschlußproftl, örtlich auf bestimmte Bereiche der Außenbeblechung der Schienenfahrzeuge begrenzt einsetzbar bleiben muß.
Im Schienenfahrzeugbau allgemein üblich ist, die Sickenausläufe durch Einschneiden, Niederdrücken und Verschweißen der Sickenenden zu realisieren. Auch ist aus der Praxis bekannt, jede einzelne der Sickenenden mit einer Anschlußkappe zu verschweißen, welche einen stufenlosen Übergang der Sicke zu weiteren Teilen der Außenbeblechung gewährleistet. Der Nachteil dloser Lönungen ist insbesondere In dem hohen Arbeitsaufwand begründet, welcher zur Herstellung dieser Sickenanschlüsse erforderlich ist, indem für die Realisierung des Sickenauslaufes die Bearbeitung jeder einzelnen Sicke unvermeidbar ist. Dies jedoch »vlrkt sich insbesondere bei der Serienfertigung von Schienenfahrzeugen nachteilig aus.
Ziel der Erfindung
Ee ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkäston zu konzipieren, weichet» mit geringem Arbeitsaufwand realisierbar ist und besonders vorteilhaft in der Serienfertigung von Schienenfahrzeugen angewendet werden kann.
Darlegung des Wesens dar Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgnbe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung von Sickenanschlüsnen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen zu schaffen, welches zur Fertigung der Sickenanschlüsse des gesamten Wagenkastens geeignet, in einfachster We'ee realisierbar ist und den direkten Anschluß jeweils aller einem bestimmten Sickenbereich des Schienenfahrzeugwagenkastens zugehörigen Versteifungsslcken der Außenbeblechung an den Sickonanschluß gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Sickenanschlüsse für die Außenbeblechung eines Schienenfahrzeugwagenkastens aus einem obenan Werkstück rechteckiger Begrenzungsform zu fertigen, wobei kontinuierlich als Ti ile der Außenbeblechung ausgebildete Sickenanschlußtelle gefertigt werden. Dazu wird das Werkstück zunächst örtlich verfor -nt. Vorgesehen ist, in das Werkstück in vorbestimmten Abständen und jeweils bezüglich einer gemeinsamen Mittelachse je ein > Reihe muldenförmiger Vertiefungen einzuformen, vorzugsweise zu pressen, ν <obei die Mittelachsen jeder der Reihen mu!den>Hrmiger Vertiefungen zueinander sowie zu einer der Kanten den Werkstückes rechteckiger Begrenzungsform parallel gelegen sii-d. Dabei bietet sich an, alle eine gemeinsame Mittelachse aufweisenden muldenföi.nigen Vertiefungen in einem Arbeitsschritt zu realisieren, jedoch kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, die muldenförmigen Vei tiefungen einzeln zu formen, wenn, wie beispielsweise bei einem Produktionsprogramm kleiner Serien mit uiner großen Typenanzahl von Schienenfahrzeugen, die Außenbeblechung der Wagenkästen verschiedener Schienenfahrzeugtypen in der Sickenausbildung voneinander abweicht. Die Anzahl, die Ausbildung und der Abstand der muldenförmigen Vertiefungen zueinander ist von eier Anzahl, der Ausbildung und dem Abstand der Versteifungssicken des dun zu bildenden Sickenanechlußteilen zugehörigen gesickten Teiles der Außenbeblechung abhängig, während das Werkstück selbst, bezogen auf die eine Kante, in Breite der an die gesickten Teile anschließenden Teile der Außenbeblechung des Schienenfahrzeugwagenkastens ausgebildet ist. Nach dem Verformen des Werkstückes erfolgt der Längenzuschnitt der Sickenanschlußteile. Dazu würden wechselweise die je einer Mittelachse zugeordneten muldenförmigen Vertiefungen und danach vorzugsweise das Werkstück, dazu parallel, innerhalb des Abstand je zweier Reihen der muldenförmigen Vertiefungen örtlich beliebig getrennt. Bevorzugt erfolgt dieser Trennschnitt jeweils mittig, so daß mit dem Längenzuschnitt eine Anzahl gleicher sowie eine Anzahl diesen spiegelgleicher Sickenanschlußteile gefertigt wird, welche in je einer ihrer Randpartien an sich bekannte Anschlußkappen aufweisen. Mit dem beschriebenen Vorfahren ist os jedoch auch möglich, in kontinuierlicher Arbeitsweise, wenn notwendig, Sickonansch'ußteile unterschiedlicher Längen zu fertigen, indem der Abstand je zweier Reihen muldenförmiger Vertiefungen der Summe der Längen je zweier Sickenanschlußteile entspricht, welche erforderlich vom Werkstück getrennt werden.
Vorgesehen ist weiterhin, beim Verformen des Werkstückes in einem der Länge eines Sickenanschlußteiles entsprechenden Abstand von der einen Werkstückkante zu beginnen. Damit wird gewährleistet, daß bei kleinen Stückzahlen oder Einzelanfertigungen von Schienenfahrzeugen, beispielsweise der Erstellung von Prototypen, vorteilhaft unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gefertigt werden kann, wobei Werkstücke geringerer Dimensionen zum Einsatz gebracht werden, welche lediglich je zwei Sickenanschlußteile realisieren, indem sie bezüglich einer Mittelachse verformt und deren muldenförmige Vertiefungen anschließend spiegelgleich getrennt werden.
Letztlich werden die Sickenanschlußteile als Teile der Außenbeblechung direkt mit den noch offenen Enden der gesickten Teile der Außenbeblechung verschweißt. Somit liegt mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen vor, welches besonders vorteilhaft in der Serienfertigung von Schienenfahrzeugen anwendbar ist. Der Vorteil dieses Vorfahrens besteht insbesondere darin, daß die Herstellung der Sickenanschlußteile, welche zugleich Teile der Außenbeblechung sind, in einfachster Weise und mit geringstem Aufwand kontinuierlich erfolgt und die Sickenanschlußteile mit den gesickten Teilen der Außenbeblechung direkt verbunden werden können. Hinzu kommt, daß erfindungsgemäße Verfahren eine äußerst rationelle Arbeitsweise ermöglicht, da anschließend an das Formen einer ersten Reihe von muldenförmigen Vertiefungen das Pressen aller weiteren muldenförmigen Vertiefungen und die Ausführung der Trennschnitte zeitgleich realisiert werden können.
Autffihrungpbelspiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1: eine schematische Darstellung des Werkstückes nach Realisierung jo eines Trennschnittes im Bereich der
muldenförmigen Vertiefungen und des Werkstückes mittig zwischen zwei Reihen muldenförmiger Vertiefungen,
Fig. 2: das gesickte Teil der Außenbeblechung mit Sickepinschlußteilen vor Realisierung des kappenartigen Anschlusses in einer Seitenansicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Sickenanschlußteile 2 als Teile der Außenbeblechung des Schienenfahrzeugwagenkastens ausgebildet und realisieren einen kappenartigen Sickenanschluß * ie gesickten Teile 3 der Außenbeblechung. Das der Fertigung der Sickennchiußteile zugrundeliegende Werkstück 1 tat m ι ig. 1 dargestellt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, zur Herstellung der Sickenanschlüsse das Werkstück zunächst örtlich zu verformen. Dazu worden dem Werkstück 1 rechteckiger Begrenzungen» m parallel zu der einen Kante des Werkstückes in vorbestimmten, jeweils der Summe der Längen a je zweier Sickenanschlußtttile nntsprechenden Abständen sowie parallel zueinander ,e eine, eine gemeinsame Mittelachse y aufweisende
Reihe muldenförmig»·: Vertiefungen 4 eingeformt, wobei vorgesehen ist, die muldenförmigen Vertiefungen 4 je einer Reihe in
einem A-beitsschrirt zu realisieren. Anschließend erfolgt der Längenzuschnitt der Sickenanschlußteile. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der USngciZUBchnitt wechselweise durch Trennen je einer Reihe muldenförmiger Vertiefungen 4, welche r.piegelgleich geteilt werden, und anschließend, dazu parallel, des Werkstückes im Abstand a zur Mittelachse y erfolgt, wobei das Werkstück mittig innerhalb des Abstandes je zweier Reihen muldenförmiger Vertiefungen 4 getrennt wird, so daß eine Anzahl jeweils gleicher und eine Anzahl den ersteren spiegelgleicher Sickenanschlußteile gebildet wird.
Die Fertigung der Sickenanschlußteile wird bei diesem Verfahren kontinuierlich durchgeführt, so daß die Sickenanschlußteile
letztlich fortlaufend, wie in Fig. 2 dargestellt, mit ^an noch offenen Enden der gesickten Teile 3 der Außenbeblechung direkt verschweißt werden können.
Somit ist dieses Verfahren insbesondere für die Serienfertigung von Schienenfahrzeugen besonders gut geeignet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblochung von Schienenfahrze'ugwagenkästen, bei kappenartigem Sickenanschluß, gekennzeichnet dadurch, daß der Fertigung der Sickenanschlüsse ein ebenes Werkstück (11) rechteckiger Begrenzungsform zugrunde liegt, welches zunächst örtlich derart zu verformen ist, daß in vorbestimmten Abständen und jeweils bezüglich einer gemeinsamen Mittelachse (y) je eine Reihe muldenförmiger Vertiefungen (4) gebildet wird, worauf wechselweise die je einer Mittelachse (y) zugeordneten muldenförmigon Vertiefungen (4) spiegelgleich und danach vorzugsweise das Werkstück (1) innerhalb des Abstandes je zweier Reihen muldenförmiger Vertiefungen (4) örtlich beliebig, vorzugsweise mittig getrennt werden, so daß kontinuierlich im Bereich eine ihrer Randpartien ^nschlußkappen aufweisende Sickenanschlußteile (2) gefertigt werden, welche letztlich als Teile der A'jßenbeblechung direkt mit den noch offenen Enden der gesickten Teile (3) der Schienenfahrzeugwagenkästen verbunden, bevorzugt verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die örtliche Verformung des Werkstückes (1) bezüglich einer der Werkstückkanten sowie zueinander paralleler Mittelachsen (y) erfolgt, wobei der Abstand der Mittelachsen untereinender jeweils der Summe der Längen (a) je zweier Sickenanschlußteile der Außenbeblechung des Schienenfahrzeugwagenkastens entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß dio jeweils bezüglich einer Mittelachse (y) zu realisierenden muldenförmigen Vertiefungen (4), bezogen auf die Anzahl, die Ausbildung und den Abstand voneinander in Abhängigkeit von der Anordnung der Versteifungssicken des jeweils zugehörigen gesickten Teiles (3) der Außenbeblechung geformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Reihen muldenförmiger Vertiefungen (4) beginnend in einem einer Länge (a) eines Sickenanschlußteiles entsprechenden Abstand von der einen der Kanten des Werkstückes geformt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkstück im Bereich der Mittelachsen und danach in einem der Länge (a) der Sickenanschlußteile entsprechenden Abstand dazu parallel getrennt wird.
DD30882587A 1987-11-09 1987-11-09 Verfahren zur Herstellung von Sickenanschluessen fuer die Aussenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkaesten DD265867B5 (de)

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