DD265867B5 - Verfahren zur Herstellung von Sickenanschluessen fuer die Aussenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkaesten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sickenanschluessen fuer die Aussenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkaesten Download PDF

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Stefan Ratzek
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Lothar Tietze
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Ammendorf Waggonbau
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Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen, welche sich vorteilhaft auf die Herstellung der Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen auswirkt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Der Fachwelt ist eine Reihe von Lösungen bekannt, welche sich auf die Sickenanschlüsse der Versteifungssicken in der Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen beziehen. Mit der DD-PS 105776 beispielsweise wurde ein Sickenanschluß in Form eines Anschlußprofils vorgeschlagen, an welchem die stirnseitigen Kanten der Außenwandsicken anliegen. Dazu ist vorgesehen, ein Anschlußprofil des Schienenfahrzeugrahmens mit einem als Anschlußnase ausgebildeten Schenkel zu versehen, während ein weiterer, zur Anschlußnase senkrechter Schenkel des Anschlußprofils beim Verschweißen des Sickenbleches mit der Anschlußnase als Schweißbadsicherung dient. Zugleich ist die Anschlußnase als Zierleiste ausgebildet.
In der Herstellung von Seitenwänden von Schienenfahrzeugen ist diese Lösung sehr günstig anwendbar, wobei es sich als besonders vorteilhaft erweist, daß alle Sickenenden ohne weitere Bearbeitung direkt an das Anschlußprofil mittels Schweißen angeschlossen werden können, wodurch ein geringer Arbeitsaufwand gewährleistet werden kann. Jedoch weist der beschriebene Sickenanschluß neben formgestalterischen Unzulänglichkeiten noch den Nachteil auf, daß als Anschlußprofil ein Rahmenprofil des Schienenfahrzeugwagenkastens vorgesehen ist, so daß die genannte Lösung bei der Stirnwand- und Scrjienenfahrzeugdachfertigung kaum anwendbar sein dürfte und, bedingt durch das Vorhandensein eines Rahmenprofils als Anschlußprofil, örtlich auf bestimmte Bereiche der Außenbeblechung der Schienenfahrzeuge begrenzt einsetzbar bleiben muß.
Im Schienenfahrzeugbau allgemein üblich ist, die Sickenausläufe durch Einschneiden, Niederdrücken und Verschweißen der Sickenenden zu realisieren. Auch ist aus der Praxis bekannt, jede einzelne der Sickenenden mit einer Anschlußkappe zu verschweißen, welche einen stufenlosen Übergang der Sicke zu weiteren Teilen der Außenbeblechung gewährleistet. Der Nachteil dieser Lösungen ist insbesondere in dem hohen Arbeitsaufwand begründet, welcher zur Herstellung dieser Sickenanschlüsse erforderlich ist, indem für die Realisierung des Sickenauslaufes die Bearbeitung jeder einzelnen Sicke unvermeidbar ist. Dies jedoch wirkt sich insbesondere bei der Serienfertigung von Schienenfahrzeugen nachteilig aus.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen zu konzipieren, welches mit geringem Arbeitsaufwand realisierbar ist und besonders vorteilhaft in der Serienfertigung von Schienenfahrzeugen angewendet werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen zu schaffen, welches zur Fertigung der Sickenanschlüsse des gesamten Wagenkastens geeignet, in einfachsterweise realisierbar ist und den direkten Anschluß jeweils allereinem bestimmten Sickenbereich des Schienenfahrzeugwagenkastens zugehörigen Versteifungssicken der Außenbeblechung an den Sickenanschluß gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Sickenanschlüsse für die Außenbeblechung eines Schienenfahrzeugwagenkastens aus einem ebenen Werkstück rechteckiger Begrenzungsform zu fertigen, wobei kontinuierlich als Teile der Außenbeblechung ausgebildete Sickenanschlußteile gefertigt werden. Dazu wird das Werkstück zunächst örtlich verformt. Vorgesehen ist, in das Werkstück in vorbestimmten Abständen und jeweils bezüglich einer gemeinsamen Mittelachse je eine Reihe muldenförmiger Vertiefungen einzuformen, vorzugsweise zu pressen, wobei die Mittelachsen jeder der Reihen muldenförmiger Vertiefungen zueinander sowie zu einer der Kanten des Werkstückes rechteckiger Begrenzungsform parallel gelegen sind. Dabei bietet sich an, alle eine gemeinsame Mittelachse aufweisenden muldenförmigen Vertiefungen in einem Arbeitsschritt zu realisieren, jedoch kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, die muldenförmigen Vertiefungen einzeln zu formen, wenn, wie beispielsweise bei einem Produktionsprogramm kleiner Serien mit einer großen Typenanzahl von Schienenfahrzeugen, die Außenbeblechung der Wagenkästen verschiedener Schienenfahrzeugtypen in der Sickenausbildung voneinander abweicht.
Die Anzahl, die Ausbildung und der Abstand der muldenförmigen Vertiefungen zueinander ist von der Anzahl, der Ausbildung und dem Abstand der Versteif ungssicken des den zu bildenden Sickenanschlußteilen zugehörigen gesickten Teiles der Außenbeblechung abhängig, während das Werkstück selbst, bezogen auf die eine Kante, in Breite der an die gesickten Teile anschließenden Teile der Außenbeblechung des Schienenfahrzeugwagenkastens ausgebildet ist. Nach dem Verformen des Werkstückes erfolgt der Längenzuschnitt der Sickenanschlußteile. Dazu werden wechselweise die je einer Mittelachse zugeordneten muldenförmigen Vertiefungen und danach vorzugsweise das Werkstück, dazu parallel, innerhalb des Abstand je zweier Reihen der muldenförmigen Vertiefungen örtlich beliebig getrennt. Bevorzugt erfolgt dieser Trennschnitt jeweils mittig, so daß mit dem Längenzuschnitt eine Anzahl gleicher sowie eine Anzahl diesen spiegelgleicher Sickenanschlußteile gefertigt wird, welche in je einer ihrer Randpartien an sich bekannte Anschlußkappen aufweisen. Mit dem beschriebenen Verfahren ist es jedoch auch möglich, in kontinuierlicher Arbeitsweise, wenn notwendig, Sickenanschlußteile unterschiedlicher Längen zu fertigen, indem der Abstand je zweier Reihen muldenförmiger Vertiefungen der Summe der Längen je zweier Sickenanschlußteile entspricht, welche wie erforderlich vom Werkstück getrennt werden.
Vorgesehen ist weiterhin, beim Verformen des Werkstückes in einem der Länge eines Sickenanschlußteiles entsprechenden Abstand von der einen Werkstückkante zu beginnen. Damit wird gewährleistet, daß bei kleinen Stückzahlen oder Einzelanfertigungen von Schienenfahrzeugen, beispielsweise der Erstellung von Prototypen, vorteilhaft unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gefertigt werden kann, wobei Werkstücke geringerer Dimensionen zum Einsatz gebracht werden, welche lediglich je zwei Sickenanschlußteile realisieren, indem sie bezüglich einer Mittelachse verformt und deren muldenförmige Vertiefungen anschließend spiegelgleich getrennt werden.
Letztlich werden die Sickenanschlußteile als Teile der Außenbeblechung direkt mit den noch offenen Enden der gesickten Teile der Außenbeblechung verschweißt. Somit liegt mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkästen vor, welches besonders vorteilhaft in der Serienfertigung von Schienenfahrzeugen anwendbar ist. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht insbesondere darin, daß die Herstellung der Sickenanschlußteile, welche zugleich Teile der Außenbeblechung sind, in einfachster Weise und mit geringstem Aufwand kontinuierlich erfolgt und die Sickenanschlußteile mit den gesickten Teilen der Außenbeblechung direkt verbunden werden können. Hinzu kommt, daß erfindungsgemäße Verfahren eine äußerst rationelle Arbeitsweise ermöglicht, da anschließend an das Formen einerersten Reihe von muldenförmigen Vertiefungen das Pressen allerweiteren muldenförmigen Vertiefungen und die Ausführung der Trennschnitte zeitgleich realisiert werden können.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Werkstückes nach Realisierung je eines Trennschnittes im Bereich der muldenförmigen Vertiefungen und des Werkstückes mittig zwischen zwei Reihen muldenförmiger Vertiefungen,
Fig. 2: das gesickte Teil der Außenbeblechung mit Sickenanschlußteilen vor Realisierung des kappenartigen Anschlusses in einer Seitenansicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Sickenanschlußteile 2 als Teile der Außenbeblechung des Schienenfahrzeugwagenkastens ausgebildet und realisieren einen kappenartigen Sickenanschluß an die gesickten Teile 3 der Außenbeblechung. Das der Fertigung der Sickenschlußteile zugrundeliegende Werkstück 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, zur Herstellung der Sickenanschlüsse das Werkstück zunächst örtlich zu verformen. Dazu werden dem Werkstück 1 rechteckiger Begrenzungsform parallel zu der einen Kante des Werkstückes in vorbestimmten, jeweils der Summe der Längen a je zweier Sickenanschlußteile entsprechenden Abständen sowie parallel zueinander je eine, eine gemeinsame Mittelachse у aufweisende
Reihe muldenförmiger Vertiefungen 4 eingeformt, wobei vorgesehen ist, die muldenförmigen Vertiefungen 4 je einer Reihe in einem Arbeitsschritt zu realisieren. Anschließend erfolgt der Längenzuschnitt der Sickenanschlußteile. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Längenzuschnitt wechselweise durch Trennen je einer Reihe muldenförmiger Vertiefungen 4, welche spiegelgleich geteilt werden, und anschließend, dazu parallel, des Werkstückes im Abstand a zur Mittelachse у erfolgt, wobei das Werkstück mittig innerhalb des Abstandes je zweier Reihen muldenförmiger Vertiefungen 4 getrennt wird, so daß eine Anzahl jeweils gleicher und eine Anzahl den ersteren spiegelgleicher Sickenanschlußteile gebildet wird.
Die Fertigung der Sickenanschlußteile wird bei diesem Verfahren kontinuierlich durchgeführt, so daß die Sickenanschlußteile letztlich fortlaufend, wie in Fig.2 dargestellt, mit den noch offenen Enden der gesickten Teile 3 der Außenbeblechung direkt verschweißt werden können.
Somit ist dieses Verfahren insbesondere für die Serienfertigung von Schienenfahrzeugen besonders gut geeignet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Sickenanschlüssen für die Außenbeblechung von Schienenfahrzeügwagenkästen, bei kappenartigem Sickenanschluß, gekennzeichnet dadurch, daß der Fertigung der Sickenanschlüsse ein ebenes Werkstück (11) rechteckiger Begrenzungsform zugrunde liegt, welches zunächst örtlich derart zu verformen ist, daß in vorbestimmten Abständen und jeweils bezüglich einer gemeinsamen Mittelachse (y) je eine Reihe muldenförmiger Vertiefungen (4) gebildet wird, worauf wechselweise die je einer Mittelachse (y) zugeordneten muldenförmigen Vertiefungen (4) spiegelgleich und danach vorzugsweise das Werkstück (1) innerhalb des Abstandes je zweier Reihen muldenförmiger Vertiefungen (4) örtlich beliebig, vorzugsweise mittig getrennt werden, so daß kontinuierlich im Bereich eine ihrer Randpartien Anschlußkappen aufweisende Sickenanschlußteile (2) gefertigt werden, welche letztlich als Teile der Außenbeblechung direkt mit den noch offenen Enden der gesickten Teile (3) der Schienenfahrzeugwagenkästen verbunden, bevorzugt verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die örtliche Verformung des Werkstückes (1) bezüglich einer der Werkstückkanten sowie zueinander paralleler Mittelachsen (y) erfolgt, wobei der Abstand der Mittelachsen untereinander jeweils der Summe der Längen (a) je zweier Sickenanschlußteile der Außenbeblechung des Schienenfahrzeugwagenkastens entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweils bezüglich einer Mittelachse (y) zu realisierenden muldenförmigen Vertiefungen (4), bezogen auf die Anzahl, die Ausbildung und den Abstand voneinander in Abhängigkeit von der Anordnung der Versteifun'gssicken des jeweils zugehörigen gesickten Teiles (3) der Außenbeblechung geformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Reihen muldenförmiger Vertiefungen (4) beginnend in einem einer Länge (a) eines Sickenanschlußteiles entsprechenden Abstand von der einen der Kanten des Werkstückes geformt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkstück im Bereich der Mittelachsen und danach in einem der Länge (a) der Sickenanschlußteile entsprechenden Abstand dazu parallel getrennt wird.
DD30882587A 1987-11-09 1987-11-09 Verfahren zur Herstellung von Sickenanschluessen fuer die Aussenbeblechung von Schienenfahrzeugwagenkaesten DD265867B5 (de)

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