DD264375A1 - Vorrichtung zum koepfen und entweiden von fischen - Google Patents

Vorrichtung zum koepfen und entweiden von fischen Download PDF

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DD264375A1
DD264375A1 DD30761887A DD30761887A DD264375A1 DD 264375 A1 DD264375 A1 DD 264375A1 DD 30761887 A DD30761887 A DD 30761887A DD 30761887 A DD30761887 A DD 30761887A DD 264375 A1 DD264375 A1 DD 264375A1
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fish
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DD30761887A
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Gerhard Schmidt
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Fischwerk Sassnitz Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Koepfen und Entweiden von Fischen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug in Fischbearbeitungsmaschinen zum Entweiden von gekoepften, bauchseitig geschlossenen und in Querrichtung transportierten Fischen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisch wirkendes Bearbeitungswerkzeug zum Ausraeumen der Innereien zu entwickeln, das von der Koepfschnittoeffnung her im Innern des Bauchraumes wirksam wird. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass bei einer Koepf- und Entweidevorrichtung, die aus einem mit Fischkoerpermulden besetzten Foerderer, einem rotierenden Kreismesser sowie einem nebem dem Foerderer angeordneten Saugkopf besteht, zwischen den Fischkoerpermulden und dem Saugkopf quer zur Bewegungsrichtung der Mulden verschiebbare Saugrohre angeordnet sind, die an einem vertikal umlaufenden Transporteur befestigt die Fischkoerpermulden auf einem Teilstueck ihres Arbeitstrums begleiten, und jedes Saugrohr in ausgeschobenem Zustand einerseits am Saugkopf dichtend anliegt und andererseits in eine Fischkoerpermulde hineinragt. Fig. 2

Description

Ziel der Erfindung ist es, bei der Bearbeitung von Fischen zu Halbfabrikaten für die Konserven-, Brat- und Räucherwarenproduktion eine vollständige Entfernung der Eingeweide aus dem Bauchraum des Fisches zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisch wirkendes Bearbeitungswerkzeug zum Ausräumen der Innereien aus Fischen zu entwickeln, das von der Köpfschnittöffnung her im Innern des Bauchraumes wirksam wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung zum Köpfen und Entweiden der Fische, die aus einem endlosen in vertikaler Ebene umlaufenden und mit der Aufnahme der Fische dienenden Fischkörpermulden besetzten Förderer, einem neben der Bewegungsbahn der Fischkörpermulden vertikal rotierenden Kreismesser zum Abschneiden der Köpfe sowie einem gleichfalls neben den stirnseitigen Enden der Fischkörpermulden und synchron mit diesen um eine senkrechte Achse rotierenden und mit Saugöffnungen versehenen Saugkopf besteht, erfindungsgemäß zwischen den Fischkörpermulden und dem Saugkopf quer zur Bewegungsrichtung der Fischkörpermulden verschiebbare Saugrohre angeordnet sind, die an einem vertikal umlaufenden Transporteur befestigt die Fischkörpermulden auf einem Teilstück ihres Arbeitstrums begleiten, und jedes Saugrohr in ausgeschobenem Zustand mit seinem hinteren Ende an einer der Saugöffnungen des Saugkopfes dichtend anliegt und mit seinem vorderen Ende die Grundfläche einer Fischkörpermulde überragt. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung, sind an den Saugrohren in Wirkverbindung mit einer Kurvenbahn stehende Rollen vorgesehen, wobei die Kurvenbahn etwa parallel zur Bewegungsbahn des Transporteurs verläuft und im Bereich des Saugkopfes ein näher den Fischkörpermulden verlaufendes Kurvenstück aufweist.
AusfuhrungsbeispMl
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung, Rg. 2: eine Draufsicht der Vorrichtung und Fig. 3: einen Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Köpfen und Ausweiden von Fischen besteht aus einem Auflegeteil 1 und einem in gleicher Richtung verlaufendem Bearbeitungsteil 2. Zur Aufnahme der Fische ist ein in vertikaler Ebene umlaufender Förderer 3 vorgesehen, der sowohl den Auflegeteil 1 als auch den Bearbeitungsteil 2 durchläuft und mit einer Vielzahl von Fischkörpermulden 4 besetzt ist. Im Auflegeteil 1 läuft parallel zum Förderer 3 und mit gleicher Geschwindigkeit das Kopf bad 5, das gemeinsam mit dem Förderer 3 einen in Bewegungsrichtung β verlaufenden Spalt bildet. Oberhalb der Umlenkung des Kopfbandes 5 rotiert um eine horizontale Achse ein teilweise in den genannten Spalt hineinragendes Kreismesser 7. In Bewegungsrichtung 6 hinter dem Kreismesser 7 ist oberhalb der Fischkörpermulden 4 ein Andrückband 8 vorgesehen, das mit gleicher Geschwindigkeit umläuft wie der Förderer 3 und mit seinem Übertrum den Raum unmittelbar über den Fischkörpermulden 4 bestreicht. Im Bereich des Andrückbandes 8 läuft neben dem Förderer 3 ein Transporteur 9 in vertikaler Ebene um, auf dem eine Vielzahl quer zur Bewegungsrichtung 6 der Fischkörpermulden 4 verschiebbare Saugrohre 10 angeordnet sind. Die Saugrohre 10 im Obertrum des Transporteurs 9 begleiten die Fischkörpermulden 4 auf einem Teilstück ihres Arbeitstrums. An jedem Saugrohr 10 ist eine Rolle 11 drehbar befestigt, die mit einer Kurvenbahn 12 in Wirkverbindung steht. Die Kurvenbahn 12 verläuft etwa parallel zur Bewegungsbahn des Transporteurs 9 und besitzt ein näher dem Fischkörpermulden 4 verlaufendes Kurvenstück 13. Neben dem Transporteur 9 rotiert um eine senkrechte Achse ein Saugkopf 14, der an seinem Außenumfang mehrere Saugöffnungen 15 besitzt. Die Saugrohre 10 werden des Umlaufes des Transporteurs 9 durch die auf der Kurvenbahn 12 laufenden Rollen 11 im Bereich des Saugkopfes 14 derart querverschoben, daß jedes Saugrohr 10 in ausgeschobenem Zustand mit seinem vorderen Ende die Grundfläche einer Fischkörpermulde teilweise überragt und mit seiner am hinteren Ende befestigten Gummimanschette 16 an einer der Saugöffnungen 15 des Saugkopfes 14 dichtend anliegt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die zu bearbeitenden Fische werden manuell in die Fischkörpermulden 4 des Auflegeteils 1 gelegt. Dabei liegen die Körper der Fische direkt in den Mulden und die Köpfe auf dem Kopf band 5. Nicht dargestellte konische Mittel, z. B. federnde Kopf anschläge, eine Kopfschiene oder eine größenabhängige Kopfsteuerung, schieben die Fische in eine zum Köpfen optimale Längslage. Der Förderer 3 und das Kopfband 5 laufen in Bewegungsrichtung 6, wobei das Kreismesser 7 die Köpfe von den Rümpfen abtrennt. Die Fischrümpfe gelangen dann in den Bearbeitungsteil 2. Dort werden die Fische durch das umlaufende Andrückband 8 in den Fischkörpermulden festgehalten. Der Transporteur 9 mit den Saugrohren 10 bewegt sich kontinuierlich und mit seinem Obertrum parallel zu dem Förderer 3 mit den Fischkörpermulden 4. Die Rollen 11 liegen dabei durch Federdruck permanent an der Kurvenbahn 12 an und werden durch diese geführt. Gleichzeitig rotiert der Saugkopf 14 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Im Bereich des Kurvenstückes 13 werden die Saugrohre 10 in die durch den Köpfschnitt geöffnete Bauchhöhle der Fische eingeführt. Dabei nähern sich die Gummimanschetten 16 dem Saugkopf 14, um schließlich an deren Saugöffnung 15 dichtend anzuliegen. In dieser Zeit werden die Eingeweide aus der Bauchhöhle über die Saugrohre 10 in den Saugkopf 14 abgesaugt. Durch den Verlauf des Kurvenstückes 13 ziehen sich darum die Saugrohre 10 wieder aus den Fischrümpfen zurück.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Köpfen und Entweiden von Fischen, die in Querrichtung bewegt werden, bestehend aus einem endlosen in vertikaler Ebene umlaufenden und mit der Aufnahme der Fische dienenden Fischkörpermulden besetzten Förderer, einem neben der Bewegungsbahn der Fischkörpermulden vertikal rotierenden Kreismesser zum Abschneiden der Köpfe sowie einem gleichfalls neben den stirnseitigen Enden der Fischkörpermulden und synchron mit diesen um eine senkrechte Achse rotierenden und mit mehreren Saugöffnungen versehenen Saugkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fischkörpermulden (4) und dem Saugkopf (14) quer zur Bewegungsrichtung (6) der Fischkörpermulden (4) verschiebbare Saugrohre (10) angeordnet sind, die an einem vertikal umlaufenden Transporteur (9) befestigt die Fischkörpermulden (4) auf einem Teilstück ihres Arbeitstrums begleiten, und jedes Saugrohr (10) in ausgeschobenem Zustand mit seinem hinteren Ende an einer der Saugöffnungen (15)*des Saugkopfes (14) dichtend anliegt und mit seinem vorderen Ende die Grundfläche einer Fischkörpermulde (4) teilweise überragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saugrohren (10) in Wirkverbindung mit einer Kurvenbahn (12) stehende Rollen (11) vorgesehen sind, wobei die Kurvenbahn (12) etwa parallel zur Bewegungsbahn des Transporteurs (9) verläuft und im Bereich des Saugkopfes (14) ein näher den Fischkörpermulden (4) verlaufendes Kurvenstück (13) aufweist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden der Köpfe sowie zum pneumatischen Entfernen der Eingeweide aus bauchseitig geschlossenen Rechen während des Transportes quer zu ihrer Schwimmrichtung.
Charakteristik dm bekannten Stande« der Technik
in der Fischbearbeitungstechnik sind Maschinen bekannt, bei denen die Fische einzeln in den Mulden eines Förderers liegend quer zu ihrer Schwimmrichtung bewegt werden. Während der Bewegung erfolgt ein Einschneiden unmittelbar hinter dem Kopf und ein Abziehen der Köpfe gemeinsam mit dem am Kopf verwachsenen Eingeweidetrakt. Da hierbei die Entfernung der Eingeweide durch das Zerreißen des Darmtraktes oftmals unvollständig erfolgt, werden während oder nach dem Nobbprozeß zusätzliche technische Mittel zur vollständigeren Entfernung der Eingeweide aus dem Bauchraum der Fische eingesetzt. Es ist weiterhin bekannt, während des oben beschriebenen Quertransportes der Reche die Köpfe mit einem Schnitt vollständig zu entfernen und die Eingeweide aus dem bauchseitig geschlossenen Fischrümpfen mechanisch oder pneumatisch zu entfernen. In der Patentschrift DD 148922 wird eine Vorrichtung zum Entweiden von Fischen beschrieben, bei der ein rotierendes konisches Entweidewerkzeug, das an seiner Mantelfläche eine drallförmig verlaufende Nut aufweist, in die Bauchhöhle des Fisches einführbar ist. Dieses Entweidewerkzeug vermag nur eine befriedigende Reinigung der Bauchhöhle des Fisches vorzunehmen, wenn es vollständig sauber und die Nut nicht zugesetzt ist. Da das bei der massenweisen maschinellen Rschbearbeitung jedoch nicht realisierbar ist, kann eine derartige Vorrichtung nur für den manuellen Schlachtbetrieb eingesetzt werden. In der Maschine zum Zerlegen von Fischen nach dem Urheberschein SU 212495 wird der von der Rückenseite her angeschnittene Fischkopf allmählig vom Fischrumpf abgezogen.
Gleichzeitig sind zwei rotierende Riffelwalzen unmittelbar an der Köpfschnittöffnung wirksam, um das Herausziehen der Eingeweide aus dem Bauchraum während des Nobbens zu unterstützen.
In den Erfindungsbeschreibungen DE 809475 und SU 216939 wird vorgeschlagen, den Darmtrakt vor dem Herausziehen während des Nobbens bzw. vor dem Herausspülen aus der Bauchhöhle durch einen Schnitt, der von außen in der Aftergegend erfolgt, vom Fischrumpf zu lösen. Damit soll ein Zerreißen des Darmtraktes während des Nobbens verhindert und ein Verbleiben von Darmresten im Fisch verhindert werden. Da es schwierig ist, bei der maschinellen Massenbearbeitung von Fischen den Einschnitt zum Lösen des Darms stets an der richtigen Stelle vorzunehmen, erscheint diese Methode nur bei der Einzelfischbearbeitung anwendbar. In der Patentschrift DE 2542003 wird deshalb vorgeschlagen, die Eingeweidereste mittels konischer Riffelwalzen, die unmittelbar vor der Köpfschnittöffnung rotieren, zu entfernen.
In den Erfindungsbeschreibungen DE 2929380, SU 192379 und US 2775785 sind Fischbearbeitungsvorrichtungen enthalten, bei denen das Entfernen der Eingeweide aus der durch den Köpfschnitt geöffneten Bauchhöhle durch pneumatisches Absaugen erfolgt.
Diese Bearbeitungsmethode hinterläßt eine relativ saubere Bauchhöhle, erfordert jedoch eine synchrone Bewegung der die Fische enthaltenden Transportmulden mit den Saugöffnungen der pneumatischen Absaugeinrichtung. Entsprechend dem Patent DE 29 29380 wird die Wirksamkeit der Absaugung dadurch verbessert, daß hinter der Saugöffnung eine Flügelwalze zum Entfernen der aus dem Fisch heraushängenden Eingeweideteile sowie eine schwenkbare Blende vor der Saugöffnung zur Verhinderung von Vakuumverlusten vorgesehen sind. Alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Innereien nur teilweise aus der Bauchhöhle entfernt werden. Gerade Gefrierfisch ist nach dem Auftauen oftmals stark deformiert, und die Eingeweide sowie der Bauch des Fisches sind von weicher Konsistenz. Es besteht dann immer die Gefahr, daß der Darm während des Nobbens zerreißt und ein Teil der Innereien in der Bauchhöhle verbleibt. So ist z. B. bei der Fress-Sardine der Verdauungstrakt mit grünem Plankton gefüllt, das, wenn es nicht vollständig entfernt wird, in der Fischkonserve zu einer unappetitlichen Fargebung führt. Bei dieser Fischart erbringt die Absaugung der Eingeweide von außen durch die Kopfschnittöffnung kein zufriedenstellendes Ergebnis.
4 2 12 10 % 15 16 8
Figur 1
ι* ГС
13 Tl 12
15
Figur 3
Figur2
DD30761887A 1987-10-05 1987-10-05 Vorrichtung zum koepfen und entweiden von fischen DD264375A1 (de)

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