DD263262A1 - Vorrichtung zum einziehen von materialbahnen in rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen von materialbahnen in rotationsdruckmaschinen Download PDF

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DD263262A1 DD30583587A DD30583587A DD263262A1 DD 263262 A1 DD263262 A1 DD 263262A1 DD 30583587 A DD30583587 A DD 30583587A DD 30583587 A DD30583587 A DD 30583587A DD 263262 A1 DD263262 A1 DD 263262A1
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DD30583587A
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Johannes Behmel
Wieland Uhlemann
Rolf-Werner Anschuetz
Holger Liebers
Manfred Schoene
Christine Schueler
Peter Heine
Detlef Kaempf
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Polygraph Leipzig
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen und ist im Druckmaschinenbau anwendbar. Die Materialbahn wird von einem elektrisch betriebenen Motorwagen gezogen, der von ein Kastenprofil aufweisenden Fuehrungen aufgenommen wird und stirnseitig eine Lenkeinrichtung sowie mindestens zwei zueinander in Bewegungsrichtung versetzte Antriebsrollen besitzt. Die Fuehrungen weisen wahlweise Abzweigungen, Kreuzungen und Zusammenfuehrungen auf, die allesamt keine Stellmechanismen enthalten und dank der versetzten Antriebsrollen vom Motorwagen passiert werden koennen. Fig. 3

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen .;'.-·
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen der zu bedruckenden Materialbahnen in Rollenrotationsdruckmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist eine Vorrichtung bekannt (DE-PS 2021246), bei der die Materialbahn mittels eines elektrisch betriebenen Motorwagens in di.e Rotationsdruckmaschine eingezogen wird. Der Motorwagen bewegt sich dabei auf Schienenführungen, die von C-Profilen gebildet werden. Die Profile tragen ein Zahnstangenprofil, in das ein Antriebsrad des Motorwagens eingreift, oder es sind separate Zahnstangen vorgesehen. Entsprechend den verschiedenen Einziehwegen spalten sich die Zahnstangenschienenführungen mittels Weichen auf oder überschneiden sich mit Hilfe von stellbaren Kreuzungseinrichtungen.
Bei dieser Einziehvorrichtung ist nachteilig, daß die Schienenführung samtweichen Und Kreuzungseinrichtungen infolge komplizierter Gestaltung und hohen Materialeinsatzes in der Herstellung kostenaufwendig sind. Außerdem erfordern alle Weichen und Kreuzungseinrichtungen jeweils einen Betätigungsmechanismus. Diese Mechanismen wirken infolge ihrer Vielzahl und ihres technischen Aufwandes ebenfalls verteuernd. Außerdem sind Weichen und Kreuzungseinrichtungen störanfällig un<5 bedingen im Störungsfalle mehr Zeitaufwand mit entsprechenden Maschinenstillstandszeiten.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine kostengünstig erstellbare und durch geringe Störanfälligkeit zur Senkung der Stillstandszeiten der Druckmaschine beitragende Materialbahneinziehvorrichtung zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung · '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen mit einem elektrisch betriebenen, auf dem Einziehweg mittels Führungen geleiteten Motorwagen zu schaffen, die mit einfach gestalteten Führungen und ohne das Erfordernis von Weichen und schaltbaren Kreuzungseinrichtungen die Materialbahn zuverlässig auf verschiedenen Barnwegen einzieht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungen ein Kastenprofil aufweisen und darin den Motorwagen aufnehmen, der stirnseitig eine Lenkeinrichtung sowie mindestens zwei zueinander in Bewegungsrichtung versetzte Antriebsrollen besitzt, und die Führungen wahlweise mit Abzweigungen, Kreuzungen und Zusammenführungen ausgestattet
sind. In Form der Lenkeinrichtung des Motorwagens weist die Vorrichtung nur eine einzige Lenkvorrichtung zur Wahl verschiedener Bahnwege auf, und dank der versetzten Antriebsrollen kann der Motorwagen Abzweigungen, Kreuzungen und Zusammenführungen passieren. Es erübrigen sich dadurch kostspielige und störanfällige Weichen und Kreuzungseinrichtungen. Außerdem bedingen die Führungen nur einen geringen Herstellungsaufwand. Insgesamt ist die Einziehvorrichtung dadurch kostengünstig erstellbar. Das Kastenprofil der Führungen schützt den Motorwagen vor Beschädigung und Verschmutzung. Ebenso sind die Führungen staubgeschützt. Mit dem Entfall störanfälliger Baugruppen arbeitet die Einziehvorrichtung zuverlässig und trägt so zur Senkung der Stillstandszeiten der Druckmaschine bei.
Der Motorwagen ist ohne das Erfordernis spezieller Stromzuführungsschienen direkt über die Führungen mit Strom versorgbar, wenn diese erfindungsgemäß von zwei elektrisch leitfähigen, gegeneinander isolierten U-Profilen gebildet werden.
Außerdem sind die U-Profile einfach fertigbar.
Der Motorwagen ist vorteilhaft formschlüssig lenkbar, wenn er erfindungsgemäß einein der Bewegungsebene quer zur Bewegungsrichtung ausienkbare, mit einem Betätigungsantrieb gekoppelte Führungsrolle trägt oder erfindungsgemäß ein durch die Führungen ragendes schwenkbares Lagerschild aufweist, an dem ein Betätigungsantrieb angreift.
Der Betätigungsantrieb ist mit geringem technischen Aufwand erstellbar, wenn er erfindungsgemäß zwei mit jeweils einer Tauchspule zusammenarbeitende Magnetanker enthält.
Der Motorwagen ist vorteilhaft kraftschlüssig lenkbar, wenn er erfindungsgemäß zwei übereinander angeordnete Elektromagnete trägt. Es erübrigen sich dadurch mit den Nachteilen von Reibung und Verschleiß behaftete Mechanismen.
Die Lenkeinrichtung ist vorteilhaft steuerbar, wenn erfindungsgemäß der Betätigungsantrieb bzw. die Elektromagnete an eine elektrische Ansteuereinrichtung des Motorwagens angeschlossen sind, die am Anfang des Einziehweges oder auf dessen ganzen Bereich mit einer übergeordneten Steuerung in Verbindung steht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: eine Offset-Druckeinheit einer Rotationsdruckmaschine mit verschiedenen Einziehwegen schematisch in der Seitenansicht
Fig. 2: den Schnitt A-A nach Fig. 1 mit einem Motorwagen mit Lenkrolle Fig.3: den Schnitt B-B nach Fig.2 Fig. 4: die Einzelheit Z nach Figur 1 Fig. 5: die Einzelheit Y nach Figur 1 Fig. 6: die Einzelheit X nach Figur 1 Fig.7: einen Motorwagen mit Lenkschild Fig. 8: die Ansicht W nach Figur 7 Fig.9: einen Motorwagen mit Elektromagneten als Lenkeinrichtung
Die in Figur 1 dargestellte Offset-Druckeinheit kann von einer oder zwei Materialbahnen auf verschiedene Weise durchlaufen werden. Entlang diesen Bahnwegen verlaufen die in der Figur angegebenen Einziehwege der Einziehvorrichtung. Auf den Einziehwegen sind Führungen angeordnet, die von zwei elektrisch leitfähigen U-Profilen 1; 2 gebildet werden (Fig. 2). Die Führungen befinden sich im Zwischenraum zwischen der Materialbahn und der Maschinenwand 3 und werden von gestellfesten Haltern 4 getragen. Letztere besitzen eine Platte 5 aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff, an der die U-Profile 1; 2 gegeneinander isoliert angeschraubt sind. Die Führungen weisen entsprechend dem Verlauf der Einziehwege Kreuzungen 6 (Fig.4), Abzweigungen 7 (Fig.5) und Zusammenführungen 8 (Fig.6) auf.
Die U-Profiie 1; 2 der Führungen nehmen einen Motorwagen 9 auf. Er besitzt zwei zueinander in Bewegungsrichtung versetzte Antriebsrollen 10; 11 sowie zwei über diesen angeordnete Laufrollen 12; 13, die in Seitenplatten 14; 15 gelagert sind. Die Antriebs- und Laufrollen 10 bis 13 sind mit einem elektrisch leitenden Gummi beschichtet. Die Antriebsrollen 10; 11 tragen jeweils ein Schneckenrad 16; 17, in das je eine von einem Elektromotor 18 angetriebene Schnecke 19; 20 eingreift. Stirnseitig weist der Motorwagen 9 eine Führungsrolle 21 auf, die in einem in den Seitenplatten 14; 15 gelagerten Schwenkhebel 22 angeordnet ist und mit diesem in der Bewegungsebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Motorwagens 9 auslenkbar ist. An dem Schwenkhebel 22 greifen zwei zu einem Stab vereinigte Magnetanker 23; 24 an, die mit jeweils einer Tauchspule 25; 26 zusammenarbeiten. Zwei Druckfedern 27; 28 halten den Schwenkhebel 22 in einer Mittellage. An der Seitenplatte 14 ist nahe der Antriebsrolle 10 ein Mitnehmer 29 befestigt, der durch die U-Profile 1; 2 hindurchragt. Der Motorwagen 9 beherbergt weiterhin eine elektrische Ansteuereinrichtung 30, die mit den Tauchspulen 25; 26 verbunden ist.
Für das Einziehen der Materialbahn wird der Motorwagen 9 am Anfang des Einziehweges in die U-Profile 1; 2 der Führungen eingeschoben. Die Figur 1 zeigt nur einen Teil des Einziehweges durch die Rotationsdruckmaschine. Meist wird der Einziehweg an der Abrollung beginnen und am Falzapparat enden. Die einzuziehende Materialbahn wird am Mitnehmer 29 befestigt. Über die U-Profile 1; 2 der Führungen wird der Motorwagen 9 mit Strom versorgt, er wird mittels der Antriebs-und Laufrollen 10 bis 13 abgenommen. Der Elektromotor 18treibt über die Schnecken 19; 20 und die Schneckenräder 16; 17 die Antriebsrollen 10; an. Letztere werden unter der Vorspannung der Gummibereifungen gegen das U-Profil 2 gedrück und bewegen so den Motorwagen 9 kraftschlüssig fort.
An Abzweigungen wird durch Verschwenken der Führungsrolle 21 die gewünschte Richtung festgelegt. Die aus der Mittellage ausgeschwenkte Führungsrolle 21 passiert dabei beispielsweise an der Abzweigung 7 (Fig. 5) den Scheitel 31 der Führungen rechtsseitig und drückt den Motorwagen 9 in diese Richtung.
Die Führungsrolle 21 wird durch Speisung der Tauchspule 25 oder 26 verschwenkt. Die gespeiste Tauchspule 25 bzw. 26 zieht den Magnetanker 23 bzw. 24 an und verstellt so den Schwenkhebel 22. Die Tauchspulen 25; 26 werden von der elektrischen Ansteuereinrichtung 30 angesteuert. Diese enthält einen RAM-Speicher, dem die Steuerinformationen von einer übergeordneten Steuerung beim Einsetzen des Motorwagens 9 in die Führungen eingegeben werden. Statt dessen ist es auch möglich, die Steuerinformationen der Speisespannung des Motorwagens 9 in die Führungen eingegeben werden. Statt dessen ist es auch möglich, die Steuerinformationen der Speisespannung des Motorwagens 9 aufmoduliert der elektrischen
Ansteuervorrichtung 30 beim Befahren des Einziehweges zuzuführen. Das Passieren einer Abzweigung wird beispielsweise durch einen nicht dargestellten Stellungsgeber signalisiert, wonach je nach dem gewünschten Richtungswechsel an der nächsten Abzweigung die Tauchspule 25 oder 26 aktiviert wird.
Während der Durchfahrt von Abzweigungen, Kreuzungen und Zusammenführungen verliert nacheinander immer nur ein Rollenpaar des Motorwagens 9, jeweils bestehend aus Antriebsrolle und gegenüberliegender Laufrolle 10 und 12 bzw. 11 und 13, den festen Kontakt zu den Führungen. Das andere Rollenpaar hält den Kontaktdruck und Kraftschluß für die Stromabnahme und die Antriebsverbindung aufrecht.
In den Figuren 7 und 9 sind Motorwagen dargestellt, die gegenüber dem Motorwagen 9 lediglich andere Lenkeinrichtungen aufweisen. Der Motorwagen 32 (Fig.7) besitzt ein Lenkschild 33, das an einer in den Seitenplatten 34; 35 gelagerten Welle 36 befestigt ist und zwischen dieU-Profile 1; 2 der Führungen hindurchragt. An der Welle 36 ist ein Hebel 37 angebracht (Fig. 8), an dem zwei zu einem Stab vereinigte Magnetanker 38; 39 angreifen. Letztere arbeiten mit jeweils einer Tauchspule 40; 41 zusammen, die an eine elektrische Ansteuereinrichtung 42 des Motorwagens 32 angeschlossen sind. Zwei an dem Hebel 37 anliegende Druckfedern 43; 44 halten das Lenkschild 33 in einer Mittelstellung. An der Seitenplatte 34 ist nahe den hinteren Rollen der Mitnehmer 45 für die einzuziehende Materialbahn befestigt.
Je nachdem, ob die Tauchspule 40 oder 41 von der elektrischen Ansteuerein richtung 42 angesteuert wird, wird der Magnetanker 38 oder 39 angezogen und der Welle 36 über den Hebel 37 ein links- oder rechtsdrehendes Moment erteilt. Letzteres bewirkt an Abzweigungen ein Auslenken des Lenkschildes 33 aus der Mittellage. Beim Passieren der Abzweigung 7 (Fig. 5) beispielsweise veranlaßt ein rechtsdrehendes Moment, daß das Lenkschild 33 in den Spalt 46 der Führungen einschwenkt. Das Lenkschiid 33 ziehtdaraufhin den Motorwagen 32 in die Richtung dieses Spaltes 46.
Der Motorwagen 47 gemäß Figur 9 besitzt als Lenkeinrichtung stirnseitig zwei übereinander angeordnete Elektromagnete 48; 49, die mit einer elektrischen Ansteuereinrichtung 50 verbunden sind. Erträgt nahe den vorderen Rollen den Mitnehmer 51 für die einzuziehende Materialbahn. Die U-Profile 1; 2 der Führungen bestehen zumindest im Bereich von Abzweigungen aus einem ferromagnetischen Werkstoff oder sind dort mit einem solchen ausgekleidet.
An Abzweigungen erfolgt die Richtungswahl durch Speisung des Elektromagneten 48 oder 49 über die elektrische Ansteuereinrichtung 50. Wird beispielsweise der Elektromagnet 49 angesteuert, so bewirkt dessen elektromagnetische Zugkraft ein Anziehen des Motorwagens 47 an das benachbarte U-Profil und beim Befahren der Abzweigung 7 (Fig. 5) ein Abschwenken des Motorwagens 47 nach rechts. Beim Befahren von Kreuzungen (Fig. 4) verhindert der durch die Führungen hindurchragende Mitnehmer 51 ein Abkippen des Motorwagens 47 in die kreuzenden Führungen.
Die Erfindung ist nicht auf den kraftschlüssigen Antrieb des Motorwagens beschränkt. Ebenso zum Gegenstand der Erfindung gehörig können die Antriebsrollen eine Verzahnung tragen, die mit einem in die Führungen eingebrachten Zahnprofil ZUSSTi rri3baibeitet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen mit einem elektrisch betriebenen, auf dem Einziehweg mittels Führungen geleiteten Motorwagen, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungen ein Kastenprofil aufweisen und darin den Motorwagen (9; 32; 47) aufnehmen, der stirnseitig eine Lenkeinrichtung sowie mindestens zwei zueinander in Bewegungsrichtung versetzte Antriebsrollen (10; 11) besitzt und die Führungen wahlweise mit Abzweigungen (7), Kreuzungen (6) und Zusammenführungen (8) ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungen von zwei elektrisch leitfähigen, gegeneinander isolierten U-Profilen (1; 2) gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Motorwagen (9) eine in der Bewegungsebene quer zur Bewegungsrichtung auslenkbare, mit einem Betätigungsantrieb gekoppelte Führungsrolle (21) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Motorwagen (32) ein durch die Führungen ragendes schwenkbares Lenkschild (33) aufweist, an dem ein Betätigungsantrieb angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Betätigungsantrieb zwei mit jeweils einerTauchspule (25; 26; 40; 41) zusammenarbeitende Magnetanker (23; 24,~38; 39) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Motorwagen (47) zwei übereinander angeordnete Elektromagnete (48; 49) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Betätigungsantrieb bzw. die Elektromagnete (48; 49) an eine elektrische Ansteuereinrichtung (30; 42; 50) des Motorwagens (9; 32; 47) angeschlossen sind, die am Anfang des Einziehweges oder auf dessen ganzen Bereich mit einer übergeordneten Steuerung in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Legal Events

Date Code Title Description
NPI Change in the person, name or address of the patentee (addendum to changes before extension act)
ASS Change of applicant or owner

Owner name: ROBOTRON-ELEKTRONIK DRESDEN STAMMBETRIEB ROBOTRON

Effective date: 19920422

Owner name: MECHANISIERUNG ROEHRSDORF, ROEHRSDORF

Effective date: 19920422

Owner name: TRIKOTEX, WITTGENSDORF

Effective date: 19920422

Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, OFFENBACH

Effective date: 19920422

Owner name: GIESSEREI "RUDOLF HARLASS" WITTGENSDORF

Effective date: 19920422

IF04 In force in the year 2004

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