DD259055A1 - Hausnummernleuchte - Google Patents

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DD259055A1
DD259055A1 DD29281286A DD29281286A DD259055A1 DD 259055 A1 DD259055 A1 DD 259055A1 DD 29281286 A DD29281286 A DD 29281286A DD 29281286 A DD29281286 A DD 29281286A DD 259055 A1 DD259055 A1 DD 259055A1
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Elektro Und Metallgeraete Ilme
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hausnummernleuchte wie sie bei Haeuser- und Grundstueckskennzeichnungen zum Einsatz kommt. Die Erfindung verfolgt das Ziel eine neuartige Hausnummernleuchte zu schaffen, die die Maengel des Standes der Technik mindert und beseitigt und es ermoeglicht, dass die jeweils benoetigte Hausnummer vom Kaeufer und Nutzer selbst durch eine einfache Massnahme und Handhabung realisiert werden kann. Die erfindungsgemaesse Hausnummernleuchte ist aus einem Grundkoerper und einer variablen Ziffern- und Buchstabenplatte gebildet, bei der die Ziffern durch Herausdruecken von Segmenten realisiert werden. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Hausnümmernleuchte, wie sie bei Häuser- und Grundstückkennzeichnungen zum Einsatz kommt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Hausnummernleuchten sind die Ziffern außen auf das Gehäuse aufgemalt oder aufgeklebt. Die Farbe nutzt sich mit der Zeit ab, so daß ein neuer Farbauftrag erforderlich ist. Die außen aufgeklebten Nummern können nicht nur abfallen, sondern sie stellen Vorsprünge dar, an denen sich Schmutz absetzen kann.
Nach dem BRD-GM Nr. 7416033 wurde eine Hausnummernieuchte vorgeschlagen, die derart ausgestaltet ist, daß auf der Seite der die beiden Ziffern bildende Schicht, die der äußeren Schicht abgelegen ist, eine weitere Schicht aus matt durchscheinendem Material vorgesehen ist und daß die äußere Schicht aus klar durchsichtigem Material besteht.
Nachteil behaftet sind die bekannten technischen Lösungen dadurch, daß die jeweilige Hausnummer .der. Hausnummernieuchte konstant ist und nicht variiert werden kann und sich damit eine große Lagerhaltung erforderlich macht bzw. die Hausnummernleuchten nur über ein aufwendiges Vorbestellsystem vertrieben werden können.
Nachteilbehaftet sind die bekannten Hausnummernleuchten auch dadurch, daß das insgesamt abgestrahlte Licht in allen Richtungen gleich ist und die Hausnummern selbst nicht leuchten und somit nicht so einprägsam und erkennbar sind.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine neuartige Hausnummernleuchte zu schaffen, die die Mangel des Standes der Technik mindert und beseitigt und es ermöglicht, daß die jeweils benötigte Hausnummer vom Käuferund Nutzer selbst durch eine einfache Maßnahme und Handhabung realisiert werden kann, die Hausnummernleuchte einen einfachen Aufbau besitzt und die Hausnummern selbst leuchten und die übrige vorhandene Lichtmenge zur Beleuchtung beispielsweise der Haustür zielgerichtet genutzt wird,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die mit dem BRD-GM Nr. 7416033 bekannt gewordene technische Lehre ist dadurch nachteilbehaftet, daß die Ziffern der Hausnummern konstant sind und vom Käufer und Nutzer nicht beeinflußt werden können, so daß sich beim Verkäufer eine große Lagerhaltung erforderlich macht und daß die Ziffern selbst nicht leuchten.
Gleichzeitig wird die vorhandene Lichtmenge auch in solche Richtungen abgestrahlt, in denen sie nicht benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Hausnummernleuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, bei der mit einfachen technischen Mitteln gesichert wird, daß der Käufer und Nutzer die von ihm benötigte Hausnummmer selbst bestimmt und realisiert werden kann, daß die Hausnummern selbst leuchten und daß die übrige Lichtmenge einen gerichteten Austritt aufweist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gesamtkörper einen Grundkörper sowie eine Ziffern- und Buchstabenplatte aufweist und daß der Grundkörper kastenförmig aufgebaut ist und einen Lichtaustritt mit einem umschließenden Rahmen aufweist und daß die Ziffern- und Buchstabenplatte in einer oberen Einschubleiste und einer unteren Einschubleiste, die beide eine Umbordelung aufweisen, gehaltert ist und daß die Ziffern- und Buchstabenplatte digitalziffernartige Segmente beinhaltet und die Ziffern aus Segmentaussparungen, die flächengleich mit den Segmenten sind, gebildet sind.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise weiterhin dadurch ausgebildet, daß der Lichtaustritt vorzugsweise an der Unterseite des Grundkörpers ausgebildet ist.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte vorzugsweise aus Duroplast oder Thermoplast besteht.
Merkmal der Erfindung ist es weiterhin, daß vor der Ziffern- und Buchstabenplatte eine Glasscheibe angeordnet ist und die Ziffern- und Buchstabenplatte weniger als 1 Milimeter dick ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte zwei, drei oder mehrere Ziffern aufweist und daß die Segmente herausdrückbar gestaltet sind. Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Trennfugen zwischen den Segmenten und der Ziffern- und Buchstabenplatte als Grundplatte ausgebildet ist.
Kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist es weiterhin, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte aus lichtundurchlässigem Material besteht und daß die Innenflächen des Innenraumes eine Reflexionsschicht wie beispielsweise eine Spiegelschicht aufweist.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise weiterhin dadurch ausgestaltet, daß der Lichtaustritt aus einer Milchglasscheibe besteht und daß der Grundkörper lichtdicht ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiel '
Die Erfindung soll an Hand der nachgestellten bildlichen Darstellung näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
Figur 1: eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Hausnummernleuchte in perspektivischer Darstellung Figur 2: eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Ziffern- und Buchstabenplatte in Draufsicht Figur 3: eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Hausnummernleuchte in Seitenansicht Figur 4: eine prinzipielle Darstellung einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Hausnummernleuchte in Seitenansicht
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Hausnummernleuchte besteht aus einem Grundkörper 1, der im wesentlichen den Grundkörper 2 und die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 aufweist.
Der Grundkörper 2 besitzt einen Lichtaustritt 3, der von einem Rahmen 4 umschlossen ist. Der Grundkörper 2 ist einstückig ausgebildet. Der Lichtaustritt 3 ist vorzugsweise an der Unterseite des Grundkörpers 2 angeordnet. Er kann im Bedarfsfall auch seitlich bzw. nach oben gerichtet sein.
Der Grundkörper 2 weist eine obere Einschubleiste 5 und eine untere Einschubleiste 6 auf, an die beide eine Umbordelung 9 angelenkt ist.
In die obere Einschubleiste 5 und in die untere Einschubleiste 6 ist die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 kraftschlüssig eingeschoben, so daß zum Grundkörper 2 eine lichtdichte Verbindung besteht.
Die Ziffern-und Buchstabenplatte 7 weist Ziffern 12 auf, die aus Segmentaussparungen 8 gebildet sind.
Erfindungsgemäß sind in der Ziffern- und Buchstabenplatte 7 Segmente 11 vorgesehen, die digitalziffemartig gestaltet sind.
Der jeweilige Nutzer und Käufer einer erfindungsgemäßen Hausnummern leuchte ist damit in der Lage, durch Herausdrücken der jeweils erforderlichen Segmente, die für ihn zutreffende Hausnummer zu gestalten.
Die Segmente 11 sind in der Ziffern- und Buchstabenplatte 7 so eingebracht, daß sie eine lichtdichte Trennlinie aufweisen.
Die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 ist aus lichtundürchläsigen Material vorzugsweise aus Duro-oderThermoplast ausgebildet.
Damit ist auch eine breite Farbenvariabilität der Ziffern- und Buchstabenplatte 7 möglich.
Durch die erfindungsgemäß gestaltete Ziffern- und Buchstabenplatte 7 ist es möglich eine geringe Lagerhaltung beim Verkäufer zu realisieren bzw. ein aufwendiges Bestellsystem in Wegfall zu bringen. Der Innenraum 13 des Gesamtkörpers 1 ist vorzugsweise an den Wandungen mit einer Reflexionsschicht ausgebildet, so daß die vorhandene Lichtmenge aus den Ziffern 12 und aus dem Lichtaustritt 3 austreten kann.
Erfindungsgemäß kann der Lichtaustritt 3 mit einer Milchglasscheibe oder einem ähnlichen Material versehen sein.
In Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Ziffern- und Buchstabenplatte 7 in Draufsicht dargestellt. Nach der Erfindung kann die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 so ausgebildet sein, daß zwei, drei oder mehrere Ziffern 12 realisiert werden können. Die Ziffern 12 werden hierauch durch die Segmentaussparungen 8 gebildet, wobei die Segmentaussparungen 8 durch Herausdrücken der Segmente 11 gebildet werden. In Figur 3 ist die erfindungsgemäßige Hausnummernleuchte in Seitenansicht dargestellt. Der Gesamtkörper 1 weist einen Grundkörper 2-sowie die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 auf, wobei die Ziffern- und Buchstabenplatte7 in der oberen Einschubleiste 5 und in der unteren Einschubleiste 6 gehalten ist, die beide eine Umbordelung 9 aufweisen. Im Unterteil ist der Lichtaustritt 3 vorgesehen.
In Figur 4 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Hausnummernleuchte in Seitenansicht dargestellt. Der Gesamtkörper 1 weist einen Grundkörper 2, die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 sowie die Glasscheibe 10 auf, wobei die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 und die Glasscheibe 10 in der oberen Einschubleiste 5 und der unteren Einschubleiste 6 gehaltert sind, die beide eine Umbordelung 9 aufweisen.
Im Unterteil ist der Lichtaustritt 3 vorgesehen. Die Glasscheibe 10 dient hier gleichzeitig als Stabilisierung, so daß die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 kleiner als 1 Milimeter Dicke gehalten, werden kann. Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Beleuchtung durch eine im Inneren in bekannter Weise angeordneter Normalglühlampe erfolgt.
An der Rückseite sind im oberen Bereich Lüftungsschlitze und im unteren Bereich Öffnungen zum Wasseraustritt vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 die Ziffern 12 in Siebensegmentbauweise beinhaltet, wobei die Segmente 11 sehr dünn ausgebildet sind, so daß ein sehr leichtes Herausdrücken zur Erzeugung der Segmentaussparungen möglich ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte 7 in Form von Segmenten 11 Pfeile und/oder Piktogramme aufweist.

Claims (13)

1. Hausnummernleuchte mit außen auf das Gehäuse aufgemalten oder aufgeklebten Ziffern beziehungsweise mit auf der Innenseite aufgetragenen Schicht zur Ziffernbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesamtkörper (1), einen Grundkörper (2) sowie eine Ziffern- und Buchstabenplatte (7) aufweist und daß der Grundkörper (2) kastenförmig aufgebaut ist und einen Lichtaustritt (3) und einen umschließenden Rahmen (4) aufweist und daß die Ziffern- oder Buchstabenplatte (7) in der oberen Einschubleiste (5) und einer unteren Einschubleiste (6), die beide eine Umbordelung (9) aufweisen, gehaltert ist und daß die Ziffern- und Buchstabenplatte (7) digitalziffernartige Segmente (11) beinhaltet und die Ziffern (12) aus Segmentaussparungen (8) gebildet sind.
2. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustritt (3) vorzugsweise an der Unterseite des Grundkörpers (2) ausgebildet ist.
3. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte (7) vorzugsweise aus Duro- oder Thermoplast besteht.
4. Hausnummernieuchte nach Punkt 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß vor derZiffern- und Buchstabenplatte (7) eine Glasscheibe (10) angeordnet ist und die Ziffern- und Buchstabenplatte weniger als 1 Milimeter dick ist.
5. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte (7) zwei, drei oder mehrere Ziffern (12) aufweist.
6. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) herausdrückbar gestaltet sind.
7. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen zwischen den Segmenten (11) und der Ziffern- und Buchstabenplatte (7) als Grundplatte lichtdicht ausgebildet sind.
8. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte (7) aus lichtundurchlässigem Material besteht.
9. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Innenraumes (13) eine Reflexionsschicht wie beispielsweise eine Spiegelschicht aufweist.
10. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustritt (3) aus einer Milchglasschicht besteht.
11. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) lichtdicht ausgebildet ist.
12. Hausnummernleuchte nach Punkt 1 bis 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern-und Buchstabenplatte (7) die Ziffern (12) in Segmentbauweise beinhaltet, wobei die Segmente (11) sehr dünn ausgebildet sind.
13. Hausnummernieuchte nach Punkt 1 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- und Buchstabenplatte (7) in Form von Segmenten (11) Pfeile und/oder Piktogramme aufweist.
DD29281286A 1986-07-24 1986-07-24 Hausnummernleuchte DD259055A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939961A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Simon Gmbh Kunststoffverarbeit Hausnummeranzeige

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3939961A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Simon Gmbh Kunststoffverarbeit Hausnummeranzeige

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