DD257384A1 - Wursthuelle - Google Patents

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DD257384A1
DD257384A1 DD25481683A DD25481683A DD257384A1 DD 257384 A1 DD257384 A1 DD 257384A1 DD 25481683 A DD25481683 A DD 25481683A DD 25481683 A DD25481683 A DD 25481683A DD 257384 A1 DD257384 A1 DD 257384A1
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DD
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polyurethane
sausage
sausage casing
microcrystalline cellulose
thermoplastic
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DD25481683A
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English (en)
Inventor
Eva Baum
Siegbert Loeschau
Guenther Trentsch
Gerlinde Weigelt
Albert Meyer
Manfred Pfeifer
Renate Jank
Franz-Dieter Rohde
Ralf Schumann
Peter Falke
Manfred Raetzsch
Gottfried Haudel
Reinhard Mikut
Original Assignee
Schwarzheide Synthesewerk Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Wursthuellen, die sowohl fuer die Roh- bzw. Raeucherwurst als auch fuer die Brueh- und Kochwurst geeignet sind. Ziel der Erfindung ist eine Wursthuelle aus thermoplastisch-verarbeitbarem Polyurethan-Elastomer, die faltenfrei um das Fuellgut sitzt und ueber gute Luft-, Rauch- und Wasserdampfdurchlaessigkeit verfuegt, ausserdem eine gute Schrumpffaehigkeit aufweist, eine dem Naturdarm aehnliche Atmungsaktivitaet und Aussehen zeigt und physiologisch unbedenklich ist. Erfindungsgemaess besteht die Wursthuelle aus einem thermoplastischen Polyurethan-Compound, hergestellt aus Polyurethan und mikrokristalliner Cellulose.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wursthüllen, die sowohl für die Roh- bzw. Räucherwurst als auch für die Brüh- und Kochwurst geeignet sind und raffbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bisher verwendeten künstlichen Wursthüllen aus Cellulose, Polyamid oder Polyester weisen nach den üblichen Behandlungsverfahren in der Wurstherstellung wie das Räuchern, Brühen, Kochen und Erhitzen die nachteilige Eigenschaft auf, daß sie nach dem Abkühlen nicht nachschrumpfen, insbesondere bei Dauerwurst, und unansehnliche Faltenbildung aufweisen. Die Luft-, Rauch- und Wasserdampfdurchlässigkeit der genannten Kunstdärme entspricht ebenfalls nicht den Anforderungen. Die DE-OS 2657833 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Wursthülle aus thermoplastisch verarbeitbarem Polyurethan. Um die Klebrigkeit bei dem Extrusionsblasen zu verhindern, geht man von sehr hartem Polyurethan auf Basis von Hexamethylendiisocyanat-1,6(HDI) aus bzw. wendet man ein Coextrusionsverfahren an. Der Nachteildes Verfahrens besteht darin, daß die Diisocyanatkomponente aus toxischer Sicht sehr schwer zu handhaben ist. Besonders bei harten Rezepturen dieser Erfindung wird HDI in solch großen Mengen eingesetzt, daß kostenaufwendige Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich Arbeitsschutzfür die Granulatherstellung notwendig sind. Andererseits werden mit diesen Wursthüllen die Forderungen an eine hohe Durchlässigkeit nicht erfüllt, im Gegenteil, durch das Coextrusionsverfahren erhöht man die Undurchlässigkeit. Sowohl für das Reckverfahren als auch bei Coextrusion setzt man in dieser Erfindung eine technische Einrichtung mit sehr hohem Kostenaufwand ein.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Wursthülle aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Polyrethan-Elastomer zu erhalten, die faltenfrei um das Füllgut sitzt und über gute Luft-, Rauch- und Wasserdampfdurchlässigkeit verfügt. Die Wursthülle soll weiterhin eine gute Schrumpffähigkeit, eine dem Naturdarm ähnliche Atmungsaktivität und Aussehen zeigen und nicht zuletzt eine physiologische Unbedenklichkeit aufweisen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wursthülle aus solchem thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomergranulat zu entwickeln, welches sich mit einfachen Folienextrusionsanlagen zu Wursthülle verarbeiten läßt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Wursthülle ein thermoplastisches Polyurethan-Compound, bestehend aus Polyurethan und mikrokristalliner Cellulose, zur Anwendung kommt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß thermoplastische Polyurethane mit mikrokristalliner Cellulose compoundiert eine ausgezeichnet extrudierbare, nicht blockende Folie ergeben und ein naturdarmähnliches Aussehen mit hoher Atmungsaktivität haben.
Das für die erfindungsgemäße Wursthülle verwendete Polyurethancompound besteht aus 70 bis 98, vorzugsweise 80 bis 95Gew.-% Polyurethan und 2 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20Gew.-% mikrokristalliner Cellulose. Für die Compoundbildung wird die Polyurethanrezeptur erfindungsgemäß so eingestellt, daß ein Hartsegmentanteil, der aus kurzkettigen Diolen und Diisocyanat besteht, von 65 bis 85, vorzugsweise 70 bis 80 Mol-% und ein Weichsegmentanteil, bestehend aus langkettigen Hydroxylverbindungen und Diisocyanaten, von 35 bis 15, vorzugsweise 30 bis 20 Mol-%, entsteht. Die zu verwendenden Polyurethanrohstoffe sind langkettige Hydroxylverbindungen, wie Polyester und Polyether, mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 3000, vorzugsweise 1 500 bis 2 500, kurzkettige alyphatische Diole mit primären Hydroxylgruppen mit einem Molgewicht von weniger als 250 und aromatische und/oder aliphatische Diisocyanate.
Das für die erfindungsgemäße Wursthülle verwendete Polyurethan-Compound wird so hergestellt, daß in die aufgeheizte Polyolkomponente die mikrokristalline Cellulose fein dispergiert wird und gegebenenfalls entgast wird. Diese Dispersion dient als Ausgangskomponente für die Compoundierung in einem one-shot-Verfahren, wo diese mit den anderen
-I- £.Ό1
Polyurethanausgangskomponenten, wie weitere Hydroxylverbindungen und Diisocyanat bei hoher Temperatur zur Reaktion
gebracht wird. Das nach dem exothermen Vorgang ausgehärtete Polyurethan-Elastomer wird zu Granulat umgewandelt oder
ohne eine Zwischenstufe direkt zur Verarbeitung von Folien für Wursthülle, am zweckmäßigsten auf einem Entgasungsextruder eingesetzt. Ein anderes Compoundierungsverfahren kann so erfolgen, daß zuerst das für die erfindungsgemäße Wursthülle
benötigte Polyurethan-Elastomer ohne mikrokristalline Cellulose zu einem Granulat verarbeitet wird und dieses danach in einem Doppelschneckenextruder mit Entgasungszone mit mikrokristalliner Cellulose in der Schmelze compoundiert wird.
Das erfindungsgemäße Polyurethan-Compound läßt sich ohne Blocken nach dem Extrusionsverfahren zu Wursthülle
verarbeiten, wobei hierfür sowohl das Blasfolienextrusionsverfahren als auch die Flachfolienextrusion in Frage kommen.
Bei beiden Verfahren ist beim Abziehen der Folien der Blockeffekt nicht zu verzeichnen und dadurch keine Trägerfolie
erforderlich.
Die erfindungsgemäße Wursthülle weist einen naturdarmähnlichen Charakter mit guter Mikroporosität auf und ist physiologisch unbedenklich.
In Abhängigkeit des Cellulosegehaltes und nach den unterschiedlichen Compoundierungsverfahren erhält man Folien für
Wursthüllen bzw. einschichtige Wursthüllen.
Die erfindungsgemäße Wursthülle gewährleistet einen faltenfreien Sitz um das Füllgut und verfügt über eine gute Luft-, Rauch- und Wasserdampfdurchlässigkeit sowie eine gute Schrumpffähigkeit und ist gut raffbar.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Wursthülle gewährleistet eine einfache Herstellungstechnologie, d. h. ein
zusätzliches Reckverfahrerusder eine Koextrusion sind zur Beseitigung des Blockens nicht notwendig.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Zusammensetzung des Polyurethan-Compounds: 51,2 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf Basis Adipinsäure,
Ethylenglykol und Butandiol-1,4miteinem mittleren MG von 2000
9,8 Gew.-Teile mikrokristalline Cellulose
8,2 Gew.-Teile Butandiol-1,4 30,8 Gew.-Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat Herstellungsverfahren:
Die Herstellung erfolgt im one-shot-Verfahren. Der Polyesteralkohol wird in einem Reaktionsgefäß auf 6O0C erwärmt und unter Rühren mit mikrokristalliner Cellulose versetzt. Nach intensivem Homogenisieren wird das auf 600C erwärmte Butandiol-1,4 zugesetzt, erneut homogenisiert und anschließend diese Mischung mit 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (Temperatur 600C) umgesetzt. Nach Erreichen einer Temperatur von 950C wird das Reaktionsgemisch auf ein beheiztes Blech von 1300C gegossen. Aus der erstarrten Platte wird nach einer Zwischenlagerung von 24h ein Granulat hergestellt, welches ohne Verarbeitungshilfsmittel, wie Trennmittel oder Trägerfolie nach dem Verfahren der Flachfolie- oder der Blasfolienextrusion zu Wursthülle verarbeitet wird.
Kennwerte:
Foliendicke 75-150/xm
Folienbeschaffenheit nicht blockend
Reißfestigkeit 25-40 N/mm2
Reißdehnung 450-550%
Wasserdampfdurchlässigkeit120-250g/m224h
Beispiel 2
Zusammensetzung:
52,4 Gew.-Teile Polyetheralkohol auf Basis Polypropylenglykol mit 30% Ethylenoxid mit einem mittleren MG von 2000
8,4 Gew.-Teile Butandiol-1,4 24,8 Gew.-Teile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
4,4 Gew.-Teile 1,6-Hexamethylendiisocyanat 10,0 Gew.-Teile mikrokristalline Cellulose
Herstellungsverfahren:
Die Herstellung erfolgt im one-shot-Verfahren. Polyetheralkohol und Butandiol werden auf 60X erwärmt und unter intensivem Rühren homogenisiert. Anschließend wird diese Mischung mit dem auf 600C erwärmten Isocyanat umgesetzt und das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 950C auf ein beheiztes Blech von 130°C gegossen. Aus der erstarrten Platte wird nach einer Zwischenlagerzeit von 24h ein Granulat hergestellt. Dieses Granulat wird mittels eines Doppelschneckenextruders mit mikrokristalliner Cellulose compoundiert und in ein regelmäßiges Granulat umgewandelt. Die Herstellung der Wursthülle aus diesem Compound erfolgt auf einer Blasfolien- oder einer Flachfolienanlage.
Kennwerte:
Foliendicke 70-100μ,ιτ)
Folienbeschaffenheit nicht blockend
Reißfestigkeit 25-35 N/mm2
Reißdehnung 400-500%
Wasserdampfdurchlässigkeit160-280g/m224h

Claims (3)

1. Wursthülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wursthülle aus thermoplastischem Polyurethan-Compound, hergestellt aus Polyurethan und mikrokristalliner Cellulose, besteht.
2. Wursthülle nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Compound 70 bis 98, vorzugsweise 80 bis 95Gew.-% Polyurethan und 2 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20Gew.-% mikrokristalliner Cellulose enthält.
3. Wursthülle nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Polyurethan-Compound verwendete Polyurethan einen Hartsegmentanteil, der aus kurzkettigen Diolen mit primären Hydroxylgruppen und aromatischen und/oder aliphatischen Diisocyanat besteht, von 65 bis 85, vorzugsweise 70 bis 80 Mol-% und einen Weichsegmentanteil, bestehend aus langkettigen Hydroxylverbindungen, mit einem Molekulargewicht von 1 000 bis 3000, vorzugsweise 1 500 bis 2500 und aromatischen und/oder aliphatischen Diisocyanaten, von 35 bis 15, vorzugsweise 30 bis 20 Mol-%, aufweist.
DD25481683A 1983-09-14 1983-09-14 Wursthuelle DD257384A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112006000991T5 (de) 2005-04-19 2009-04-02 Obschestvo S Organichennoi Otvetstvennostyu Proisvodstvenno-Kommercheskaya Firma "Atlantis-Pak" Mehrschichtige Schlauchhülle mit einer dickenunterschiedlichen Außenschicht mit einem Relief-Faser-Netzgefüge für Lebensmittel
WO2010122001A1 (en) * 2009-04-20 2010-10-28 Dsm Ip Assets B.V. Tubular film for foodstuff casing and a foodstuff casing produced from the film
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