DD256978A3 - Anordnung zur aufnahme und uebergabe von gefuellten saecken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme und Uebergabe von gefuellten Saecken, insbesondere Papiersaecken. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der Saecke sicher mit Hilfe eines Vakuums gehandhabt werden koennen, wobei der Sack als flacher Koerper von im wesentlichen quaderfoermiger Gestalt auf eine Palette zu Transportzwecken abgesetzt werden kann. Erfindungsgemaess werden zwei gleichgrosse pneumatische Greifer nebeneinander angeordnet, wobei jeder Greifer neben einer Lippendichtung einen breiten, aus flexiblem Material bestehenden Dichtring aufweist und im Inneren der Saugglocke des Greifers eine Vielzahl von Abstandshaltern vorgesehen sind, deren Oberkanten im Betriebszustand mit der Lippendichtung in einer Ebene liegen und dem Ganzen eine Einrichtung zum Glaetten der Saecke vorgeschaltet ist. Die Erfindung kann ueberall eingesetzt werden, wo gefuellte Papiersaecke, die auch aus mehrlagigem Papier bestehen und deren Oberflaeche kreppapierartig ist, von einer Station nach einer anderen gefoerdert werden sollen, z. B. Saecke, die Mehl, Zement, Gips oder Kalk enthalten. Fig. 2
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DleErfindunglietrifft eine Anordnung zur Aufnahme und Übergabe von gefüllten Säcken, insbesondere Papiersäcken. Die Säcke können aufgenommen werden, wobei gewährleistet ist, daß sie ihre flache Form beibehalten und so auf Paletten zum Zwecke d;es Transportes gestapelt werden können. Es können Säcke mit Backmehl oder anderen ähnlichen Produkten, aber auch solche mrt Zement, Gips oder Kalk gefördert werden.
Nach der DE-AS 2040931 ist eine pneumatische Greifvorrichtung bekannt geworden, die aus einem pneumatischem Greifer besteht, der eine glockenförmige Gestalt aufweist und sich für das Fördern von Zementsäcken eignen soll. Der offene Rand des Greifers ist dabei schmal und dessen Kante wellig ausgebildet. Dazu ist ein Gitter o. ä. im Inneren der Glocke angeordnet, das eine konkave Gestalt aufweist und gegenüber dem Rand zurückgesetzt ist. In einer weiteren Ausführungsform ist der Rand um etwa 4§pnach innen umgebogen. Bei diesen Ausführungen ergibt sich aber der Nachteil, daß das Papier der oberen Sackwandung in das Innere der Glocke gezogen wird, sobald ein Vakuum angelegt wird. Hierbei kommt es aber zu einer erheblichen Faltenbildung dös Papiers, wodurch die Aufrechterhaltung des Vakuums erschwert, ja wohl sogar gänzlich unmöglich gemacht werden kann. Dieser Mangel soll durch die wellig ausgebildete Kante des Randes weitestgehend kompensiert werden. Da jedoch Papier in keiner Weise flexibel ist wie etwa ein Gummituch, so ist auch diese Maßnahme als wenig effektiv zu erachten; ein absolut sicheres Haften des Sackes am Greifer ist nicht zu erwarten. Außerdem verliert der Sack hierbei seine Gestalt, ein Absetzen des Sackes auf einer Stapelpalette, wobei es auf die Einhaltung der flachen Form des Sackes ankommt, ist mit diesem Greifer nicht zu.bewerkstelligen.
Iriirder GB-PS 1216630 ist ein Sauggreifer für das Bewegen von Säcken beschrieben, der aus einer Saugglocke besteht, die ebenfalls eine gegenüber dem äußeren Rand zurückgesetzte perforierte Anlagefläche konkaver Gestalt aufweist. Hierbei ist die Kante des äußeren Randes schneidenförmig ausgebildet. Dadurch soll erreicht werden, daß sich der Sauggreifer ausreichend in den Sack eingraben kann, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen. Im allgemeinen treten bei diesem Sauggreifer die gleichen Nachteile auf wie bereits oben beschrieben. Hinzu kommt noch der Umstand, daß die schneidenartige Kante das Papier des Sackes beschädigen kann, was zu einem Undichtwerden desselben führt.
Das Problem der Faltenbildung im Sackmantel ist auch im wesentlichen der Inhalt der DE-AS 2007533, das hier durch das Abbiegen des Randes einer Saugglocke nach innen gelöst werden soli. Die Kante des Randes ist dabei glatt durchgehend aasgebildet. Hier soll sich nun während des Saugvorganges das Papier der Sackwandung an der Innenfläche des abgebogenen Randes anlegen. Da aber, wie bereits oben betont, Papier nicht über eine solche Flexibilität verfügt, kann ein derartiger Effekt nicht eintreten.
In der DE-AS 2314306 ist ebenfalls ein Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung für das Heben von Säcken beschrieben, bei dem ein ringförmiger Saugraum vorgesehen ist. Die starr ausgebildeten Ränder desselben sind kreisförmig gerundet ausgebildet. Der Sauger selbst besitzt, was seine Saugfläche betrifft, eine längliche Form.Dieser ringförmige Saugraum ist nun bei diesem Saugkopf das einzige, was saugend auf die Sackwand einwirkt. Auf die gesamte übrige Fläche der Sackwand wirkt kein Überdruck. Das muß dazu führen, daß das Papier innerhalb dieses schmalen Bereiches besonders stark beansprucht wird. Dies führt zu einem Knittern und evtl. Einreißen des Papiers. Außerdem wird auch hier der Sack durchhängen und sich so auf keiner Palette stapeln lassen.
Inder US-PS 3751095 ist ein Sauggreifer unter Schutz gestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine rechteckige Form aufweist und an vier Drahtseilen aufgehängt ist und so gehoben und gesenkt werden kann. In seinem oberen Teil ist ein Axial-Lüfterrad vorgesehen, das von einem auf der Oberseite des Greifers angeflanschten Motor angetrieben wird. An der Unterseite des Gehäuses sind zwei Schieber zur Steuerung der Luft vorgesehen, die über entsprechende Servmotoren antreibbar sind. An
diese Unterseite schließt sich der ganze weitere Aufbau des Sauggreifers an, der aus sog. Taschen besteht. So können an der Saugfläche 400 derartige Taschen vorgesehen sein. Jede Tasche ist dabei mit einem selbstschließenden Ventil versehen, das wirksam wird, sofern an der betreffenden Stelle kein Gegenstand angesaugt wird. Dabei wird die Randbegrenzung der einzelnen Taschen durch ein nachgiebiges Material ausgebildet, so daß das Ganze die Form von „Eierkisten-Quadraten" aufweist. Es wird gesagt, daß sich der Greifer für das Anheben von Behältern mit flexiblen Wänden, wie Säcke, eignet. Es steht außer Frage, daß sich ein solcher Greifer für das Bewegen und Stapeln von Säcken eignet, doch lohnt dieser hier erforderliche Aufwand wohl kaum den erzielbaren Nutzen. Zunächst ist das gesamte Gerät viel zu schwer, das darin eingebaute Axiallüfterrad erzeugt ein starkes Laufgeräusch, was durch die ungünstige Gehäuseform noch ganz erheblich verstärkt wird. Die Kreiselwirkung dieses Lüfterrades bedingt, daß die Lage des Greifers sehr stabil ist und sich somit ungünstig auf das Verhalten des Greifers auswirkt. Liegen zu fördernde Gegenstände etwas in Schräglage, so ist der Greifer kaum in der Lage, etwas aus der Horizontalen anzukippen und sich an das Fördergut anzulegen. Der fertigungstechnische Aufwand ist sehr groß, gedacht sei dabei nur an die 400 Ventile, die in den einzelnen Taschen vorgesehen werden müssen. Dazu ist ein präzises Schließen der · Ventile von nicht benötigten Taschen erforderlich. Man denke dabei z. B. an das Fördern von Zementsäcken. Da die Säcke niemals 100%ig dicht sind, wird der Staub in die Ventile gesaugt und sich an deren Sitzen ablagern. Das führt beizeiten zu einer gestörten Funktion der Ventile, wodurch die Saugleistung der zur Hubarbeit benötigten Taschen nachläßt und das Anhaften des Fördergutes nicht mehr sicher ist. Außerdem ist die Formgebung des die Abdichtung gegen das Fördergut bildenden nachgiebigen Materials ungünstig. Da die Dichtung während des Saugvorganges sich verformt, bilden sich an den Ecken der quadratischen Taschen Wülste aus, die die Abdichtung beeinträchtigen. Darüberhinaus macht sich eine Regelung notwendig, die die Servomotoren ansteuert, die die Schieber 22 und 26 betätigen, da hierdurch Aufheben und Absetzen des Fördergutes bewerkstelligt wird.
Die Erfindung hat sich das Ziel gestellt, ein sicheres Aufnehmen und Übergeben von gefüllten Säcken unter Zuhilfenahme von leicht zu fertigenden, kostengünstigen sowie betriebssicheren Mitteln, die mittels pneumatischer Hilfsenergie betrieben werden, zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die es gestattet, Säcke, insbesondere solche aus Papier, das auch mehrlagig sein kann, die im wesentlichen quaderförmig vorgeformt sind, aufzunehmen und auf eine Palette abzusetzen, wobei der Sack sicher ohne Faltenbildung gehalten werden soll. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei gleichgroße pneumatische Greifer mit kreisrunder Saugfläche nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Greifer neben einer an seinem äußeren Umfang befindlichen, an sich bekannten Lippendichtung einen breiten, aus flexiblem Material bestehenden Dichtring aufweist, und im Inneren der Saugglocke des Greifers eine Vielzahl von Abstandshaltern vorgesehen sind, deren Oberkanten, die nach dem offenen Ende der Saugglocke gerichtet sind, in einer Ebene mit der Lippendichtung, im Betriebszustand gesehen, liegen, wobei die Gesamtsaugfläche wenigstens 75% der Oberfläche des aufzunehmenden Sackes betragen soll.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung weisen die Abstandhalter runden Querschnitt auf und sind an ihrer Oberkante mit einer Ringwulst versehen. Hierbei können die Abstandshalter hohl ausgebildet sein. Ihr Inneres ist mit dem Vakuumraum verbunden, und innerhalb der Ringwulst ist wenigstens eine Öffnung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß es möglich wird, Papiersäcke zu heben und auf einer Palette ordnungsgemäß zu stapeln. Durch die große Saugfläche sowie der eine Planfläche bildenden Oberkanten der Abstandshalter mit der Lippendichtung im Verein mit dem flexiblen Dichtring wird erreicht, daß der Sack gleich einem starren Körper am pneumatischen Greifer hängt. Die Einrichtung zum Glätten des Sackes, die eine bekannte Einrichtung ist, und vorzugsweise aus wenigstens zum Teil angetriebenen Walzen besteht, ist der erfindungsgemäßen Anordnung vorgeschaltet. Sie bringt den Sack in eine Form, bei der obere und untere Sackwand in eine planparallele Lage zueinander kommen. Es hat sich gezeigt, daß der Saugluftstrom zu einem Teil durch das Papier sowie das Füllgut des Sackes hindurchgeht. Hierdurch wird auch die der angesaugten Sackwand gegenüberliegende Sackwand durch das herrschende Vakuum beeinflußt. Durch diesen Effekt wird das zwischen den Wänden befindliche Füllgut festgehalten, der Sack neigt somit in keiner Weise zum Durchhängen. Der pneumatische Greifer kann in an sich bekannter Weise an einem Roboterarm befestigt werden, der durch Programmierung die entsprechenden Arbeitsschritte ausführt. Die Säcke kommen hierzu zweckmäßig über ein Förderband an, an dessen Ende auch die Einrichtung zum Glätten der Säcke angeordnet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung Fig. 2: einen pneumatischen Greifer im Schnitt Fig.3: eine Einzelheit bei „X"
Das Förderband 1 bringt die gefüllten Säcke 2 nach der Einrichtung zum Glätten 3. Die Säcke 2, die auf dem Förderband 1 noch eine unregelmäßige Gestalt aufweisen, werden hier in die Form gebracht, daß die beiden nebeneinander angeordneten pneumatischen Greifer 4 dieselben vom Tisch 5 aufnehmen können. Durch entsprechende Schwenkbewegungen des Roboterarmes 6 wird der Sack 2 an die Palette 7 übergeben. Die Einrichtung zum Glätten 3 besteht aus einer Anzahl oberer und
unterer Walzen, die zum Teil angetrieben sind. Beim Durchlaufen dieser Einrichtung werden die obere und untere Sackwand in eine planparallele Lage zueinander gebracht. Das im Sack enthaltene Füllgut wird dabei gleichmäßig über den gesamten verfügbaren Raum innerhalb des Sackes verteilt. Die obere Sackwand weist nun eine parallele Lage zu den Saugflächen 8 der pneumatischen Greifer 4 auf. Hierdurch wird ein müheloses und sicheres Aufnehmen des Sackes 2 erreicht. Die beiden kreisrunden Saugflächen 8 der pneumatischen Greifer 4 sollen wenigstens 75% der Fläche der Sackwand bedecken. In Fig. 2 ist ein pneumatischer Sauggreifer 4 im Schnitt dargestellt. Oben an der Saugglocke 9 befindet sich der Vakuumanschluß 10 sowie nicht dargestellte Mittel zur Befestigung des Sauggreifers an dem Querträger 11. Am äußeren Rand der Saugglocke 9 ist eine Lippendichtung 12 vorgesehen, neben der sich ein flexibler, aus elastischem Material bestehender Dichtring 13 befindet. Im Inneren der Saugglocke 9 ist eine Anzahl von Abstandshaltern 14 vorgesehen, die an ihrem Ende eine Ringwulst 15 (Fig. 3) aufweisen. Der pneumatische Greifer ist hier im Ruhezustand dargestellt. Im Betriebszustand, wenn ein Sack aufgenommen wird, bilden die Lippendichtung 12, der Dichtring 13 sowie die Enden der Abstandshalter 14 eine Ebene. Der Saugluftstrom, der etwa an 75% der Fläche der Sackwand angreift, hält den Sack 2 in waagerechter Lage am Greifer 4, ohne daß dabei irgendeine Faltenbildung erfolgt. Begünstigt dadurch, daß das Papier der Säcke nicht vakuumdicht ist, wird Luft durch das anliegende Papier und damit auch durch das der unteren Sackwand gesaugt. Hierdurch wird es ermöglicht, daß der Sack 2 starr in der Lage verharrt, wie er vom Tisch 5 aufgenommen wurde. Der Sack 2 hängt gleich einem starren Körper am Greifer 4 und kann so auf der Palette 7 gestapelt werden. Um die Saugfläche 8 möglichst groß zu gestalten, können die Abstandshalter 14 hohl ausgebildet und mit einer Öffnung 16 versehen sein/um den Saugluftstrom durchtreten zu lassen. Innerhalb der Ringwulst 15 ist ebenfalls eine Öffnung 17 hierfür vorgesehen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, selbst Papiersäcke mit kreppapierähnlicher Oberfläche zu handhaben, deren Wände aus sechslagigem Papier bestehen.
DE-OS 2011655, 2237943,244069Ϊ, 2330204 (B66C1/02)
Claims (1)
- Tl. Anordnung zur Aufnahme und Übergabe von gefüllten Säcken, insbesondere .Papiersäcken, unter Zuhilfenahrhe pneumatischer Greifer, denen eine Einrichtung zum Glätten der Säcke vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichgroße pneumatische Greifer (4) mit kreisrunder Saugfläche nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Greifer (4) neben einer an seinem äußeren Umfang befindlichen an sich bekannten Lippendichtung (12) einen breiten, als flexiblen Material bestehenden Dichtring (13) aufweist, und im Inneren der Saugglocke (9) des Greifers (4) eine Vielzahl von Abstandshaltern (14) vorgesehen sind, deren Oberkanten, die nach dem offenen Ende der Saugglocke (9) gerichtet sind, in einer Ebene mit der Lippendichtung (12), im Betriebszustand gesehen, liegen, wobei die Gesamtsaugfläche wenigstens 75% der Oberfläche des aufzunehmenden Sackes (2) betragen soll.2i Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (14) von rundem Querschnitt sind und an ihrer Oberkante eine Ringwulst (15) aufweisen, wobei die Abstandshalter hohl ausgebildet sein können und ihr Inneres mit dem Vakuumraum der Saugglocke (9) in Verbindung steht und sich innerhalb der Ringwulst (15) wenigstens eine Öffnung (17) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27874385A DD256978A3 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Anordnung zur aufnahme und uebergabe von gefuellten saecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD27874385A DD256978A3 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Anordnung zur aufnahme und uebergabe von gefuellten saecken |
Publications (1)
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DD256978A3 true DD256978A3 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=5569746
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DD (1) | DD256978A3 (de) |
-
1985
- 1985-07-19 DD DD27874385A patent/DD256978A3/de not_active IP Right Cessation
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