DD256670B1 - Verfahren zur herstellung matter und rauher flaechen-, band- oder fadenfoermiger polymerer erzeugnisse - Google Patents

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Helmar Paessler
Bernd Kessler
Heinz Koerber
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Manfred Raetzsch
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Karlheinz Kolletzky
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung matter und rauher, endloser flächen-, band- oder fadenförmiger polymerer Erzeugnisse, vorzugsweise naturfaserstoffähnlich matter und rauher textiler Erzeugnisse aus Chemiefaserstoffen, insbesondere aus synthetischen Faserstoffen oder matter und rauher Polymerfolien mit geringer Transparenz. Durch Beaufschlagung der endlosen flächen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse mit feinen Partikeln aus organischen oder anorganischen Feststoffen erhalten die textlien Gebilde einen rauhen, wolligen, weichen Griff und sind matt, die Folien werden rauh und matt und weisen eine geringe Transparenz auf.

Description

Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Synthetische Faserstoffe zeichnen sich gegenüber Naturfaserstoffen durch eine Reihe hervorragender Gebrauchseigenschaften aus. Unter den synthetischen Faserstoffen nehmen die Polyester- und Polyamidfaserstoffe eine Vorrangstellung ein. Die Elementarfaden dieser beiden Faserstoffe sind zylinderformig und besitzen eine glatte Oberflache (abgesehen von dem am Gesamtaufkommen geringen Anteil an mit speziellen Düsen ersponnenen Profilseiden) Dadurch wirken diese Faserstoffe und die daraus hergestellten Erzeugnisse glänzend, und sie fühlen sich glatt (seifig, speckig) an. Auch die spinnmattierten Faserstoffe besitzen noch einen betrachtlichen Glanz Im Gegensatz dazu haben Flachengebilde aus Naturfaserstoffen, insbesondere aus Wolle und Baumwolle, ein mattes Aussehen und einen rauhen (wolligen) Griff
Diese Glanz- und Griffunterschiede treten besonders beim Vergleich von Flachengebilden aus Polyester- bzw Polyamidseiden mit Flachengebilden aus Wolle oder Baumwolle hervor Flachengebilde aus Polyesterfasern kommen dagegen den Naturfasererzeugnissen in diesen Eigenschaften naher
Gestaltanderungen der Polyester- und Polyamidfaserstoffe im makroskopischen Bereich, ζ B durch Krausein oder Texturieren, fuhren nur zu einer minimalen Annäherung an die Mattigkeit und den Griff der Naturfaserstoffe Gleiches gilt fur die mit Profildusen ersponnenen Faserstoffe Die das Licht in einer Richtung reflektierenden Oberflachenbereiche der Elementarfaden sind auch bei den Profilseiden noch zu groß, um Glanzeffekte auszuschließen Durch das Krausein bzw Textuneren wird zwar der
Faden und damit das Flachengebilde voluminöser und weicher, der glatte, seifige Griff wird jedoch nicht wesentlich beeinflußt Durch Rauhen, Schmirgeln und davon abgeleiteten Verfahren werden bei Flachengebilden aus synthetischen Seiden einzelne Elementarfaden — meist aus einem besonderen Fadensystem — zerrissen, so daß die Rißenden aus der Oberflache der Flachengebilde herausragen und einen Faserflor bilden Diese Rißenden bewirken einerseits eine diffuse Reflexion des Lichtes, die Flachengebilde erscheinen matt, und andererseits fuhren sie zu einem weichen, wolligen Griff Diese velourartigen Flachengebilde sind jedoch nur fur spezifische Einsatzgebiete von Interesse Außerdem setzen diese Behandlungen bestimmte Konstruktionen der Flachengebilde voraus, ζ B können glatte, dichte Gewebe auf diese Weise nicht behandelt werden Analog ist der geringere Glanz und der wolligere Griff von Flachengebilden aus Garnen auf die aus dem Fadenverband herausstehenden Faserenden zurückzuführen
Glanz und Griff textiler Flachengebilde sind einerseits Eigenschaften, die von der Mode diktiert werden Andererseits orientiert sich die allgemeine Vorstellung von qualitativ hochwertigen textlien Erzeugnissen an jenen, die aus Naturfaserstoffen hergestellt sind Die Entwicklung von Chemiefaserstoffen und deren Modifizierung war und ist daher auf die Herstellung von Faserstoffen und Erzeugnissen ausgerichtet, die neue, positive Gebrauchseigenschaften und bewahrte (und gewohnte) Eigenschaften der Naturfaserstoffe in sich vereinigen
Unter diesem Aspekt ist auch die Forderung zu sehen, Glanz und Griff der synthetischen Faserstoffe denen der Naturfaserstoffe anzunähern Polymerfolien, beispielsweise aus Polyester, Polyamid, Polyethylen oder Triacetat, besitzen glatte, teilweise glanzende Oberflachen und eine hohe Transparenz
Diese Eigenschaften sind fur verschiedene Einsatzgebiete nachteilig Bekannt ist, daß Folien von begrenzter Große auf einem Rütteltisch durch aufgeschütteten Sand aufgerauht werden Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß damit keine kontinuierliche Aufrauhung endloser Bahnen oder Bander aus Polymerfolie möglich ist Weiterhin ist bekannt, daß durch Prägen mit Walzen, die eine dem Pragemuster entsprechende Oberflache besitzen, strukturierte Folienoberflachen erreicht werden Glanz, Griff und Transparenz der Folien werden damit aber nur unwesentlich beeinflußt Nach einem bekannten Verfahren kann eine Rauhigkeit der Folien auch durch Zusatz entsprechender Stoffe zu Beschichtungen, ζ B durch Zusatz von Reisstarke zu Gelatine, erreicht werden Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß es mit einer Beschichtung der Folie verbunden ist Ebenfalls ist bekannt, Folien dadurch eine rauhe Oberflache zu verleihen, daß bei der Herstellung der Folien dem thermoplastischen Harz Fullstoffpartikel zugegeben werden, die dann teilweise durch mechanische Behandlung der Folie entfernt werden (GB-PS 2085353) Durch die Behandlung werden jedoch Folien erhalten, die durch die Entfernung der Füllstoffe Schadstellen enthalten, was speziell fur eine Weiterverarbeitung im textlien Sektor ungunstig ist
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Chemiefaserstoffe, insbesondere synthetische Faserstoffe, naturfaserahnlicher bezuglich des Glanzes und des Griffes zu machen, wodurch aus Chemiefaserstoffen hergestellte textile Erzeugnisse qualitativ hochwertiger werden und Polymerfolien rauh, matt und weniger transparent zu machen
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf neuartige Weise Chemiefaserstoffe mit naturfaserahnlichem Griff und Glanz sowie matte, rauhe und wenig transparente Polymerfolien zu schaffen
Merkmale der Erfindung
Erfmdungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß flachen-, band oder fadenförmige polymere Erzeugnisse mit feinen Partikeln aus organischen oder anorganischen Feststoffen beaufschlagt werden Vorteilhaft ist es, die Feststoffpartikel auf kontinuierlich bewegte, endlose flachen-, band- oder fadenförmige polymere Erzeugnisse mechanisch oder durch einen Gas oder Flüssigkeitsstrom aufzustrahlen Als Feststoffpartikel können Sand-, Korund-, Glas- oder Metallpartikel, vorzugsweise mit einer Partikelgroße von 0,1 bis 2 mm, verwendet werden Dabei können die einzelnen Feststoffpartikel aus einer einheitlichen Substanz oder aus mehreren Substanzen bestehen Es können auch Mischungen aus verschiedenen Feststoffpartikeln verwendet werden Die Feststoffpartikel können ganz oder teilweise aus Substanzen bestehen, die bei der Beaufschlagung teilweise auf die flachen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse übertragen werden Die Beaufschlagung kann auch dadurch erfolgen, daß die endlosen flachen-, band oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse kontinuierlich durch ruhende oder bewegte Erzeugnisse kontinuierlich durch ruhende oder bewegte Feststoffpartikel gefuhrt werden Die flachen- band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse vor der Beaufschlagung mit Feststoffpartikeln Praparationsmittel aufzubringen, oder diese zu farben oder zu bedrucken, oder zu beschichten Von besonderem Vorteil ist es, die Beaufschlagung bei einer Temperatur von 15°C bis zur Erweichungstemperatur des leweiligen Polymeren durchzufuhren Diese so behandelten flachen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse sind gegenüber den unbehandelten Materialien matt und rauh Textile Materialien aus synthetischen Faserstoffen erhalten durch die Behandlung einen weichen, wolligen Griff und werden naturfaserstoffahnlicher Durch die Behandlung von textlien Flachengebilden wird weiterhin die Lage der Faden zueinander vergleich maßigt, es wird ein gleichmaßigeres und dichteres Waren bild erreicht Behandelte Polymerfolien sind außerdem weniger transparent
Das Verfahren ist auch zur Behandlung von nichtpolymeren Folien beispielsweise zur Aufrauhung der Oberflache und zur Verminderung des Glanzes von Aluminiumfolien, geeignet
Ausfuhrungsbeispiele
Nachstehend soll die Erfindung an mehreren Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert werden
Beispiel 1
Entsprechend Fig. 1 wird ein ungefärbtes Gewebe aus Polyesterseide 1 mit einer Flächenmasse von 60g/m2 und 1 m Breite über eine rotierende Trommel 2 geführt und im Bereich A mit Korundpartikeln von 0,5mm Partikelgroße beaufschlagt. Die Korundpartikel werden über einen 1 m breiten Zuflußbehälter 3 zugeführt und durch einen aus der 1 m breiten Düse 4 austretenden Luftstrom beschleunigt. Die Luft hat Raumtemperatur. Das Gewebe wird durch die Behandlung auf der mit Korundpartikeln beaufschlagten Seite matt und im Griff rauh. Außerdem wird es weicher und dichter, und die Lage der Fäden zueinander wird gleichmäßiger.
Beispiel 2
Eine Polyesterfolie von 1 m Breite und 40 ^m Dicke wird zunächst auf einer Seite analog wie in Beispiel 1 behandelt. Jedoch wird sie mit Mikroglaskugeln von 0,1 mm Durchmesser beaufschlagt. Anschließend wird auf gleiche Weise die andere Folienseite behandelt. Die Folie wird durch diese Behandlung auf beiden Seiten matt und rauh, und die Transparenz wird verringert.
Beispiel 3
Ein gefärbtes und einseitig beschichtetes Polyamidseidengewebe wird zunächst auf der beschichteten Seite wie in Beispiel 1 im Bereich A mit Quarzsandpartikeln von 1,5 mm Größe beaufschlagt. Anschließend wird es auf der unbeschichteten Seite im Bereich B mit Quarzsand von 0,7 mm Partikelgröße beaufschlagt (Fig. 2). Das Gewebe wird durch diese beidseitige Behandlung weicher, rauh und matt. Die Wasserundurchlässigkeit durch die Beschichtung bleibt erhalten.
Beispiel 4
Ein ungefärbtes Polyestergewirke wird analog wie in Beispiel 1 behandelt. Jedoch wird es mit Quarzsandpartikeln von 0,5 mm Größe, die vorher in einer Dispersion von Dispersionsfarbstoff behandelt und anschließend getrocknet wurden, beaufschlagt. Die Beschleunigung der Partikel erfolgt mit Heißluft von 1900C. Es werden die in Beispiel 1 genannten Effekte erreicht, und außerdem wird das Gewirke gefärbt.
Beispiel 5
Ein ungefärbtes Polyestergewebe wird analog wie in Beispiel 1 behandelt. Jedoch wird es mit einer Mischung aus Quarzsandpartikeln und Dispersionsfarbstoff-Granulat (Mischungsverhältnis 1:10) beaufschlagt. Die Beschleunigung der Partikel erfolgt mit Luft von Raumtemperatur. Durch die bekannte thermische Nachbehandlung wird der Farbstoff auf dem Gewebe fixiert. Die Behandlung führt zu den in Beispiel 4 genannten Effekten.
Beispiel 6
Ein Polypropylenfaden 5 (Fig. 3) wird durch die mit Quarzsandpartikeln von 0,7 mm Partikelgröße gefüllte Kammer 6 geführt. Die Sandpartikel werden durch die Mantelheizung 7 auf 1250C erwärmt. Der Faden erhält durch diese Behandlung eine feinnarbige Oberfläche, wodurch er matt und rauh wird.
Überraschend war, daß diese Behandlung die flächen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse weder ganz noch teilweise zerstört, sondern lediglich die Oberfläche der polymeren Erzeugnisse verändert.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung matter und rauher flächen-, band- oder fadenförmiger polymerer Erzeugnisse, vorzugsweise naturfaserstoffähnlich matter und rauher textiler Erzeugnisse aus Chemiefaserstoffen, insbesondere aus synthetischen Faserstoffen oder matter und rauher Polymerfolien mit geringer Transparenz, dadurch gekennzeichnet, daß flächen-, band- oder fadenförmige polymere Erzeugnisse mit feinen Partikeln aus organischen oder anorganischen Feststoffen beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffpartikel auf kontinuierlich bewegte, endlose flächen-, band- oder fadenförmige polymere Erzeugnisse mechanisch oder durch einen Gas- oder Flüssigkeitsstrom aufgestrahlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse durch ruhende oder bewegte Feststoffpartikel geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststoffpartikel Sand-, Glas-, Korund- oder Metallpartikel, vorzugsweise mit einer Partikelgröße von 0,1 bis 2mm, eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Feststoffpartikel aus einer einheitlichen Substanz oder aus mehreren Substanzen bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffpartikel ganz oder teilweise aus Substanzen bestehen, die bei der Beaufschlagung teilweise auf die Fäden, Fadenscharen oder Flächengebilde übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flächen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse in gequollenem Zustand mit Feststoffpartikeln beaufschlagt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die flächen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse vor der Beaufschlagung mit Feststoffpartikeln Präparationsmittel aufgebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flächen-, band- oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse vor der Beaufschlagung mit Feststoffpartikeln gefärbt, bedruckt oder beschichtet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der flächen-, band-oder fadenförmigen polymeren Erzeugnisse mit Feststoffpartikeln bei einer Temperatur erfolgt, die zwischen 15°C und der Erweichungstemperatur des jeweiligen Polymeren liegt.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung matter und rauher flachen-, band- oder fadenförmiger polymerer Erzeugnisse, vorzugsweise naturfaserahnlich matter und rauher textiler Erzeugnisse aus Chemiefaserstoffen, insbesondere aus synthetischen Faserstoffen, oder matter und rauher Polymerfolien mit geringer Transparenz
DD27246185A 1985-01-09 1985-01-09 Verfahren zur herstellung matter und rauher flaechen-, band- oder fadenfoermiger polymerer erzeugnisse DD256670B1 (de)

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