DD254434A1 - Vorrichtung zum pruefen von lochscheiben - Google Patents

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DD254434A1
DD254434A1 DD29732786A DD29732786A DD254434A1 DD 254434 A1 DD254434 A1 DD 254434A1 DD 29732786 A DD29732786 A DD 29732786A DD 29732786 A DD29732786 A DD 29732786A DD 254434 A1 DD254434 A1 DD 254434A1
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DD
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prüfdorn
hole
testing
perforated
stepped
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DD29732786A
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Inventor
Hermann Grimm
Wasil Muletarow
Original Assignee
Hohenstein Vorrichtungsbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pruefen von Lochscheiben waehrend einer Zufuehrbewegung. Ziel der Erfindung ist eine einfache Gestaltung, wobei das Vorhandensein des Loches und alle fertigungstechnisch bedingten Mass- und Formabweichungen unter den Bedingungen eines automatischen Funktionsablaufes ermittelt und ausgewertet werden. Aufgabe ist es, gleichzeitig alle Pruefergebnisse zu ermitteln, ohne dass die Messwertaufnehmer mehrere unterschiedlich gerichtete Zustellbewegungen ausfuehren. Erfindungsgemaess sind an einer Zufuehrschiene (3) eine Leit- und Pruefspur (4), ein mittig, senkrecht zu dieser angeordneter, abgestufter Pruefdorn (5) und eine Dreifachsperre (12) angeordnet. Zwischen der Lochscheibe (1), dem aeusseren Pruefring (7) und dem inneren, vorstehenden Loch-Pruefdorn (6) bildet sich ein zylinderfoermiger Druckluftraum (10). Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf Vorrichtungen zum Prüfen von Lochscheiben während einer Zuführbewegung zu einem Montagewerkzeug, wobei gleichzeitig das Vorhandensein des Loches und alle fertigungstechnisch bedingten Maß- und Formabweichungen geprüft und über ein Sammelsignal eine nachgeordnete Sortierweiche gesteuert werden können.
Die Erfindung findet bei der Gestaltung automatischer Montageprozesse im Maschinenbau, insbesondere beim Fügen von qualitätsgerechten Lochscheiben auf bolzenartige Teile in einem Montagewerkzeug, Anwendung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Es ist bekannt, scheibenförmige Teile, Lochscheiben, Ringe und Flache, hohlzylindrisch geformte Teile über Zuführvorrichtungen, wie Bandförderer, Rutschen, Schrägrinnen und Schieber, von einem Magazin oder Bunker in eine Montageposition zu fördern.
Für Teile, die in großen Stückzahlen zugeführt und montiert werden sollen, ist es bekannt, vorder Montageposition eine Prüfvorrichtung anzuordnen und so zu gestalten, daß in Auswertung von Prüf- und Meßergebnissen automatisch über eine Sortierweiche ein Aussortieren von nicht qualitätsgerechten, für die Montage nicht verwendungsfähigen Teilen erfolgt. Aus dem SU-Urheberschein Nr. 823818 ist eine derartige Einrichtung für die automatische Kontrolle von hohlzylindrischen Teilen mit äußeren Absätzen bekannt.
Sie besteht aus einem Gestell, in dem die Meßeinrichtung, bestehend aus einem Meßwertaufnehmer-Schlitten und mehreren Meßwertaufnehmern, zwei vertikal gegeneinander gerichtet beweglichen Zentrierkegeln, Werkstück-Zustellungsmechanismen und mehreren Antriebseinheiten, angeordnet ist. Für den Transport der in großer Stückzahl zu prüfenden Teile ist ein Werkstück-Zustellungsmechanismus mit Bandförderer, Führungsspur und Greifer-Vorrichtung ausgebildet. Über einen Querschieber werden nicht qualitätsgerechte Teile auf einen speziellen Förderer zu einer gesonderten Sammelstelle gefördert. Nachteilig ist, daß die Baugruppen für Werkstückpositionierung und Zustellbewegungen der Meßwertaufnehmer sowie deren Antriebseinheiten aufwendig gestaltet sind, da die Meßwertaufnahme nur im Ergebnis mehrerer unterschiedlich gerichteter Zustellbewegungen möglich ist.
Die Zustellbewegungen erfolgen nacheinander mit einem insgesamt relativ hohen Zeitaufwand. Der gerätetechnische Aufwand der Prüfvorrichtung ist entsprechend groß.
-2- 254 43
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung soll erreicht werden, eine Vorrichtung zum Prüfen von Lochscheiben einfach und kostengünstig zu gestalten, wobei das Vorhandensein des Loches und alle fertigungstechnisch bedingten Maß- und Formabweichungen mit minimalem Zeitaufwand unter den Bedingungen eines automatischen Funktionsablaufes ermittelt und ausgewertet werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösungen beschriebenen Mangel lassen sich darauf zurückführen, daß die Prüfvorrichtung die werkstückformeigenen Möglichkeiten für eine feste, unverstellbare Prüfergebnisermittlung nicht nutzt un< jedem Meßwertaufnehmer und den Werkstückpositionierelementen eigene Antriebs- und Bewegungsbaugruppen zuordnet, mit denen unterschiedlich gerichtete Zustellbewegungen ausführbar sind.
Um diese Ursache zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Prüfen der Lochscheiben so ζ gestalten, daß gleichzeitig die Meß- und Prüfergebnisse
der Ebenheitsabweichung und
des Außendurchmessers der Lochscheibe,
des Lochdurchmessers und *
der Außermittigkeit des Loches ermittelbar sowie
das Vorhandensein des Loches,
weitere fertigungstechnisch bedingte Formfehler und Gratbildungen feststellbar sind, die zu einer pneumatischen Summeninformation zusammenfaß-und auswertbar sind.
Erfindungsgemäß ist deshalb die Vorrichtung zum Prüfen von Lochscheiben so gestaltet, daß sie aus einer Leit- und Prüfspur einer Zuführschiene, aus einem, in deren Mitte senkrecht zu dieser angerodneten, abgestuften Prüfdorn, der aus einem innere vorstehenden Loch-Prüfdorn und einem äußeren bekannten pneumatischen Prüfring besteht, und aus einer Dreifachsperre gebildet ist.
An der Stirnseite des äußeren Prüfringes und auf dem Schaft des Loch-Prüfdornes sind Dichtringe, auf der Lochscheibe aufliegend und mit dieser einen zylinderringförmigen Druckluftraum bildend, angeordnet.
Der innere vorstehende Loch-Prüfdorn und der äußere pneumatische Prüfring des abgestuften Prüfdorns sind.gegeneinander gerichtet, federnd abgestützt und mit einem gemeinsamen Linearantrieb betätigbar. Die vom Linearantrieb ausgeübte Anpreßkraft ist größer bestimmt, als die im Druckluftraum aufgebaute pneumatische Prüfkraft.
Die Dreifachsperre ist an der Zuführschiene unter dem abgestuften Prüfdorn angeordnet und mittels eines bekannten elektromagnetisch gesteuerten Schwenkantriebes bewegbar.
Ein erster oberer, mit einer Durchlaßöffnung versehener, Sperranschlag und ein zweiter oberer Sperranschlag sind vor und eir unterer Sperranschlag ist nach dem abgestuften Prüfdorn, abwechselnd die Leit- und Prüfspur absperrend und freigebend,
angeordnet. .
Ausführungsbeispiel
In den zugehörigen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt:
Fig. 1: einen Teil der Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt Fig.2: eine Draufsicht nach Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Prüfen von Lochscheiben während einer Zuführbewegung zu einem Montagewerkzeug ist unmittelbar ve diesem an einer Fördervorrichtung angeordnet.
Die Fördervorrichtung ist unmittelbar an der Prüfvorrichtung als eine Rutsche oder als eine in Förderrichtung schräg nach unten verlaufende Zuführschiene 3 ausgebildet. In Abhängigkeit vom Außendurchmesser der Lochscheibe 1 ist ein Teilstück der Zuführschiene 3 nach einem geringen Absatz als eine Leit- und Prüfspur 4 ausgebildet. Deren genau justiertes Breitenmaß bildet damit eine Rachenlehre für die Bestimmung des richtigen Maximalmaßes des Außendurchmessers der Lochscheibe 1. Inder Mitte der Leit- und Prüfspur ist genau senkrecht zu dieser der abgestufte Prüfdorn 5, welcher mit dem Linearantrieb 8 betätigbar ist, angeordnet. Der innere vorstehende Loch-Prüfdorn 6 entspricht mit seinem Durchmessermaß dem Durchmessermaß des Loches 2 der Lochscheibe 1. Durch die Axialbewegung des Loch-Prüfdorns 6 gegenüber der Lochscheib 1, in der Leit-und Prüfspur 4 in Prüfstellung justiert, wird das Vorhandensein des Loches 1 in ausreichender Größe festgestellt. Gleichzeitig wird das minimale Durchmessermaß des Loches 1 und seine zulässige Außermittigkeit ermittelt. Mit der Linearbewegung des abgestuften Prüfdorns 5 wird gleichzeitig der äußere pneumatische Prüfring 7 bewegt und stirnseitig an die zu prüfende Lochscheibe 1 gedrückt. Dabei ist der äußere pneumatische Prüfring 7 gegenüber dem inneren vorstehenden Loch-Prüfdorn 6 federnd so abgestützt, daß die Anpreßkraft, die vom Linearantrieb 8 auf den äußeren pneumatischen Prüfring 7 ausgeübt wird, größer als die pneumatische Prüfkraft, die der Prüfring 7 entwickelt und zuführt, dimensioniert ist.
An der Stirnseite des äußeren Prüfringes 7 und auf dem Schaft des Loch-Prüfdornes 6 ist je ein Dichtring 9 angeordnet. Durch axiale Linearbewegung und Andrücken des äußeren pneumatischen Prüfringes 7 an die Stirnseite der Lochscheibe 1 und des inneren vorstehenden Loch-Prüfdornes 6 in das Loch 2 der Lochscheibe 1 bilden und dichten die Dichtringe 9 einen zylinderringförmigen Druckluftraum 10 ab, wobei sich in diesem eine pneumatische Prüfkraft, durch den Prüfring 7 entwickelt und zugeführt, aufbaut. Mit dieser pneumatischen Prüfkraft bzw. durch den unzulässigen Druckabfall sind Prüfergebnisse zu Qualitätsmängeln der Ebenheitsabweichung, fertigungstechnisch bedingten Formfehlern und Gratbildungen feststellbar, die mit bekannten pneumatischen Prüfdruckmeßverfahren eindeutig feststellbar sind. Zur Vereinzelung der Lochscheiben 1 vorder Meßvorrichtung, Justierung der zu prüfenden Lochscheibe 1 in der Prüfstellung in der Leit-und Prüfspur 4 unter dem abgestufte
Prüfdorn 5 und Positionierung einer Lochscheibe 1 auf der Sortierweiche 11 nach dieser Prüfvorrichtung ist mittig unter der Zuführschiene'3 eine Dreifachsperre 12 angeordnet. Diese ist mit dem elektromagnetisch gesteuerten Schwenkantrieb 14 bewegbar. Der erste obere Sperranschlag 15, der mit einer Durchlaßöffnung 16vers,ehen ist und derzweite obere Sperranschlag 17 sind vordem abgestuften Prüfdorn 5 der Vorrichtung, der untere Sperranschlag 18 ist nach dem abgestuften Prüfdorn 5 angeordnet. Die Sperranschläge 15,17 und 18 sperren oder geben abwechselnd die Leit- und Prüfspur 4 der Führungsschiene 3 in Förderrichtung frei. Über die nicht mögliche Betätigung des abgestuften Prüfdorns 5, die Nichtpaßfähigkeit der Lochscheibe 1 in der Leit-und Prüfspur 4, oder einen Druckabfall sind mit bekannten technischen Mitteln die Sammelinformationen ermittel- und auswertbar. Gleichzeitig ist über ein derartiges Sammelsignal die als Aussortiervorrichtung gestaltete Sortierweiche 11 betätigbar, so daß nicht qualitätsgerechte Lochscheiben 1 vorder Montageposition aussortiert werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Lochscheiben während einer Zuführbewegung zu einem Montagewerkzeug, wobei gleichzeitig das Vorhandensein des Loches und alle fertigungstechnisch bedingten Maß-und Formabweichungen geprüft sowie über ein Sammelsignal eine nachgeordnete Sortierweiche gesteuert werden, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einer Leit- und Prüfspur (4) einer Zuführschiene (3), aus einem, in deren Mitte senkrecht zu dieser angeordneten, abgestuften Prüfdorn (5), der aus einem inneren vorstehenden Loch-Prüfdorn (6) und einem bekannten äußeren pneumatischen Prüfring (7) besteht, und aus einer Dreifachsperre (12) gebildet ist, wobei an der Stirnseite des äußeren Prüfringes (7) und auf dem Schaft des Loch-Prüfdoms (6) Dichtringe (9), auf der Lochscheibe (1) aufliegend, mit dieser einen zylinderringförmigen Druckluftraum (10) bildend, angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Prüfen von Lochscheiben, gekennzeichnet dadurch, daß der innere vorstehende Loch-Prüfdorn (6) und der äußere pneumatische Prüfring (7) des abgestuften Prüfdorns (5) gegeneinander gerichtet, federnd abgestützt sind und mit einem gemeinsamen Linearantrieb (8) betätigbar sind, wobei die vom Linearantrieb (8) ausgeübte Anpreßkraft größer als die im Druckluftraum aufgebaute pneumatische Prüfkraft bestimmt ist.
3. Vorrichtung zum Prüfen von Lochscheiben, gekennzeichnet dadurch, daß die Dreifachsperre (12) so an der Zuführschiene (3), unter dem abgestuften Prüfdorn (5), angeordnet und mittels eines bekannten elektromagnetisch gesteuerten Schwenkantriebes (14) bewegbar ist, wobei ein erster oberer, mit einer Durchlaßöffnung (16) versehener Sperranschlag (15) und ein zweiter oberer Sperranschlag (17) vor dem abgestuften Prüfdorn (5) und ein unterer Sperranschlag (18) nach dem abgestuften Prüfdorn (5) abwechselnd die Leit- und Prüfspur (4) absperrend und freigebend, angeordnet sind.
DD29732786A 1986-12-10 1986-12-10 Vorrichtung zum pruefen von lochscheiben DD254434A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342628B4 (de) * 2003-09-15 2009-02-26 Holger Sprenger Verfahren und Vorrichtung zum Nachmessen von Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10342628B4 (de) * 2003-09-15 2009-02-26 Holger Sprenger Verfahren und Vorrichtung zum Nachmessen von Bauteilen

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