DD253781A1 - Hebelschneidzange, insbesondere bolzenschneider - Google Patents

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DD253781A1
DD253781A1 DD29648586A DD29648586A DD253781A1 DD 253781 A1 DD253781 A1 DD 253781A1 DD 29648586 A DD29648586 A DD 29648586A DD 29648586 A DD29648586 A DD 29648586A DD 253781 A1 DD253781 A1 DD 253781A1
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Horst Hofmann
Werner Haefner
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Schmalkalden Werkzeug
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • B26B17/003Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact manually operated tools specially adapted for separating nuts attached to each other, e.g. by rust

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Abstract

Die Erfindung betrifft Hebelschneidzangen, insbesondere Bolzenschneider mit zwischen Decklaschen gelagerten, gelenkig miteinander verbundenen Schneidbacken und Antriebshebeln sowie Mitteln zur Erzeugung des Zwangslaufes und der Symmetrie, wobei sich die Antriebshebel mit kreisbogenfoermigen Stuetzflaechen gegeneinander abstuetzen. Ziel der Erfindung ist es, eine Hebelschneidzange, insbesondere einen Bolzenschneider, zu entwickeln, der bei gleicher Baulaenge eine hoehere Gesamtuebersetzung als die bekannten Werkzeuge aufweist und der wirtschaftlich herstellbar ist. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch geloest, dass die Antriebshebel (1 a, b) einstueckig mit Lagerzapfen (2) versehen und die in Schlitze (4 a, b) der Antriebshebel (1 a, b) eingreifenden Schneidbacken (5 a, b) durch neben den Lagerzapfen (2) in Bohrungen der Antriebshebel (1 a, b) eingesetzte Gelenkbolzen (7 a, b) schwenkbeweglich mit den Antriebshebeln (1 a, b) verbunden sind. Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt in der werkzeugherstellenden und werkzeuganwendenden Industrie. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Hebelschneidzangen, insbesondere Bolzenschneider mit zwischen Decklaschen gelagerten, gelenkig miteinander verbundenen Schneidbacken und Antriebshebeln sowie Mitteln zur Erzeugung des Zwangslaufes und der Symmetrie, wobei sich die Antriebshebei mit kreisbogenförmigen Stützflächen gegeneinander abstützen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei handgetriebenen Hebelschneidzangen, insbesondere bei Bolzenschneidern wird der Kniehebelantrieb als erste Stufe der Kraftübersetzung angewendet. Die mögliche Übersetzung in der ersten Stufe wird jedoch durch die erforderlichen Abmessungen der Übertragungsglieder wie Lagerbolzen usw. begrenzt, so daß für eine hohe Gesamtübersetzung eine zweite Übersetzungsstufe notwendig wird, die durch die Gestaltung der Schneidbacken erreicht wird.
Die Gesamtübersetzung kann jedoch auch dadurch gesteigert werden, daß bei gleichbleibender Baulänge und bei gleichem Öffnungswinkel der Antriebshebel der Hebelarm zwischen Lagerbolzen des Antriebshebels und Gelenkbolzen des Antriebshebels und des Schneidbackens verkürzt wird.
Analog dazu wird bei gleicher Baulänge der Hebelschneidzange und gleichem Öffnungabstand an den Enden der Antriebshebel deren Öffnungswinkel mit kürzer werdendem Hebelarm kleiner, wodurch die resultierende Antriebskraft des Hebelsystems größer wird.
Die Länge des Hebelarmes wird jedoch bei allen bekannten Hebelsystemen durch die notwendige Stabilität der Übertragungsglieder begrenzt.
Aus der DE-OS 1628048 ist ein Bolzenschneider bekannt geworden,.bei dem der Hebelarm zwischen Lagerbolzen des Antriebshebels und Gelenkbolzen des Antriebshebels und des Schneidbackens durch Verringerung des Durchmessers der Lagerbolzen der Antriebshebel verkürzt worden ist. Das war dadurch möglich, daß die Antriebshebel sich gegeneinander auf kreisbogenförmigen Stützflächen abstützen, die die Reaktionskräfte beim Schneidvorgang aufnehmen. Dadurch werden die Lagerbolzen kaum belastet. Zur Sicherung des Zwangslaufes Und der Symmetrie sind in Schlitze der Antriebshebel miteinander kämmende, scheibenförmige Zahnradsegmente eingesetzt.
Eine weitere Verkürzung des kurzen Hebelarmes der Antriebshebel ist auch bei diesem bekannten Bolzenschneider nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Hebelschneidzange, insbesondere einen Bolzenschneider zu entwickeln, der bei gleicher Baulänge eine höhere Gesamtübersetzung als die bekannten Werkzeuge aufweist und der wirtschaftlich herstellbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, an den Antriebshebeln von Hebelschneidzangen, insbesondere Bolzenschneidern den Hebelarm zwischen Lagerbolzen des Antriebshebels und Gelenkbolzen des Antriebshebels und des Schneidbackens kürzer als bie den bekannten Werkzeugen zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebshebel einstückig mit Lagerzapfen versehen und die in Schlitze der Antriebshebel eingreifenden Schneidbacken durch neben den Lagerzapfen in Bohrungen der Antriebshebel eingesetzte Gelenkbolzen schwenkbeweglich mit den Antriebshebeln verbunden sind.
Zum Zwecke der Sicherung des Zwangsiaufes und der Symmetrie sind an den Antriebshebeln miteinander kämmende, scheibenförmige Zahnradsegmente angeordnet, die mit einer langlochförmigen Ausnehmung versehen und mit dieser jeweils auf einen Lagerzapfen und den daneben angeordneten Gelenkbolzen aufgesteckt sind.
Die langlochförmige Ausnehmung ist so im scheibenförmigen Zahnradsegment angeordnet, daß die Mittelachse des Teilkreises der Verzahnung gegenüber der Mittelachse des Lagerzapfens um einen Betrag χ von dem benachbarten Gelenkbolzen weg versetzt ist. Dadurch wird beim Öffnen der Antriebshebel das Spiel zwischen den Verzahnungen größer, so daß eine Relativbewegung der Antriebshebel zueinander durch gegenseitiges Verdrängen der scheibenförmigen Zahnradsegmente vermieden wird.
Die Schneidbacken sind zwischen zwei Schneidbackendecklaschen und die Antriebshebel zwischen zwei durch in der Zangenlängsachse angeordnete Schrauben miteinander verbundene, die Schneidbackendecklaschen teilweise überdeckende Antriebshebeldecklaschen gelagert, wobei die vordere Schraube in Führungsausnehmungen der Schneidbackendecklaschen eingreift. Beim Öffnen und Schließen der Antriebshebel werden diese in Zangenlängsrichtung verschoben, da sie mit den Schneidbacken durch Bolzen gelenkig verbunden sind. Durch die in die Führungsausnehmungen der Schneidbackendecklaschen eingreifende Schraube wird dabei eine Querbewegung der Antriebshebel zu den Schneidbacken verhindert.
Die Lagerbolzen der Schneidbacken sind an einem Ende mit einem Rändel versehen und mit diesem in eine Schneidbackendecklasche eingepreßt. Damit wird eine Drehbewegung der Lagerbolzen vermieden, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen Löschen der auf die Lagerbolzen aufgeschraubten Muttern entfallen kann.
An einem Antriebshebel ist eine einstellbare Anschlagschraube angebracht, durch die die Schließstellung der Antriebshebel begrenzt werden kann.
Da sich die Antriebshebel beim Schneidvorgang auf kreisbogenförmigen Stützflächen gegeneinander abstützen, werden die einstückig an den Antriebshebeln ausgebildeten Lagerzapfen hur wenig beansprucht und können demzufolge einen kleinen Durchmesser haben. Durch die einstückige Ausbildung der Lagerzapfen mit den Antriebshebeln können die Bohrungen für die, die Schneidbacken und Antriebshebel miteinander verbindenden Gelenkbolzen unmittelbar neben den Lagerzapfen angeordnet werden. Der Hebelarm zwischen Bolzen und Lagerzapfen kann dadurch die kleinstmögliche Länge haben, so daß bei gleicher Baulänge der Hebelschneidzange wie bisher ein besseres Übersetzungsverhältnis erreicht wird. Hinzu kommt, daß der Zangenkopf kurz und kompakt ausgebildet ist, so daß die Querkräfte am Gelenkpunkt zwischen Schneidbacken und Antriebshebel klein bleiben.
Die scheibenförmigen Zahnradsegmente und die Gelenkbolzen können bei Verschleiß nach dem Lösen der die Antriebshebeldecklaschen verbindenden Schrauben problemlos ausgewechselt werden. Alle Einzelteile der vorgeschlagenen Hebelschneidzange sind mit geringem Aufwand herstellbar.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bolzenschneiders teilweise im Schnitt Fig. 2: die Vordersicht des Bolzenschneiders gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt Fig. 3· die teilweise Seitenansicht des Bolzenschneiders gemäß Fig. 1 im Schnitt A-A
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die Antriebshebel 1 a, b beidseitig einstückig mit Lagerzapfen 2 versehen und stützen sich gegeneinander auf kreisbogenförmigen Stützflächen 3a, b ab. Die Antriebshebel 1 a, b sind im Bereich der Lagerzapfen 2 teilweise mit Schlitzen 4a, b versehen.
In die Schlitze 4 a, b greifen die beiden Schneidbacken 5 a, bein, die zwischen den Schneidbackendecklaschen 6 a, b gelagert sind. Die Schneidbacken 5a, b sind mit den Antriebshebeln 1 a, b durch indirekt neben den Lagerzapfen 2 angeordnete Bohrungen eingesetzte Gelenkbolzen 7a, b gelenkig verbunden, wobei die Gelenkbolzen 7a, b durch die Antriebshebeldecklaschen 8a, b gegen Herausfallen gesichert sind. Zwischen der Antriebshebeldecklasche 8a und jedem Antriebshebel 1 a, b ist ein scheibenförmiges Zahnradsegment 9a, b so angeordnet, daß die Verzahnungen miteinander kämmen. Jedes scheibenförmige Zahnradsegment 9a, b ist mit einer langlochförmigen Ausnehmung 10 versehen und mit dieser auf einen Lagerzapfen 2 und einen Gelenkbolzen 7a, b aufgesteckt, wobei durch die Anordnung der langlochförmigen Ausnehmung 10 die Mittelachsen des Teilkreises der Verzahnungen gegenüber den Mittelachsen der kreisbogenförmigen Stützflächen 3a, b der Antriebshebel 1 a, b um den Betrag χ von den Gelenkbolzen 7 a, b weg versetzt sind. Dadurch vergrößert sich beim Öffnen der Antriebshebel 1a,bdas Zahnflankenspiel, so daß keine zusätzlichen Kräfte auf die Antriebshebel 1 a,b wirken und die Lebensdauer der scheibenförmigen Zahnradsegmente 9a, b größer wird. Die Antriebshebeldecklaschen 8a, b übergreifen dieSchneidbackendecklaschen 6a, b
teilweise und sind durch zwei in der Zangenlängsachse angeordnete Schrauben 11 a, b miteinander verbunden. Die vordere Schraube 11a greift in Führungsausnehmungen 12 der Schneidbackendecklaschen 6a, bein und verhindert so eine Querbewegung der Antriebshebel 1a, b gegenüber den Schneidbacken 5a, b. Die Schneidbacken 5a, b sind zwischen den Schneidbackendecklaschen 6a, b auf Lagerbolzen 13a, b gelagert, wobei jeder Lagerbolzen 13a, b wie aus Fig.2 ersichtlich-mit einem Rändel 14 versehen und damit in die Schneidbackendecklasche 6b eingepreßt ist. Am Antriebshebel 1 a ist eine verstellbare Anschlagschraube 15 angeordnet, die den Schließweg der Antriebshebel begrenzt.

Claims (6)

1. Hebelschneidzange, insbesondere Bolzenschneider mitzwischen Decklaschen gelagerten, gelenkig miteinander verbundenen Schneidbacken und Antriebshebeln sowie Mitteln zur Erzeugung des Zwangslaufes und der Symmetrie, wobei sich die Antriebshebel mit kreisbogenförmigen Stützflächen gegeneinander abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshebel (1 a, b) einstückig mit Lagerzapfen (2) versehen und die in Schlitze (4a, b) der Antriebshebel (1 a, b) eingreifenden Schneidbacken (5a, b) durch neben den Lagerzapfen (2) in Bohrungen der Antriebshebel (1 a, b) eingesetzte Gelenkbolzen (7a, b) schwenkbeweglich mit den Antriebshebeln (1 a, b) verbunden sind.
2. Hebelschneidzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebshebeln (1 a, b) miteinander kämmende scheibenförmige Zahnradsegmente (9a, b) angeordnet sind, wobei jedes scheibenförmige Zahnradsegment (9 a, b) mit einer langlochförmigen Ausnehmung (10) versehen und mit dieser auf einen Lagerzapfen (2) und den benachbarten Gelenkbolzen (7 a, b) eines Antriebshebels (1 a, b) aufgesteckt ist.
3. Hebelschneidzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Teilkreises jedes scheibenförmigen Zahnradsegmentes (9a, b) um einen Betrag χ zur Mittelachse des jeweiligen Lagerzapfens (2) des Antriebshebels (1 a, b) von dem jeweiligen benachbarten Gelenkbolzen (7a, b) weg versetzt angeordnet ist.
4. Hebelschneidzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (5a, b) zwischen zwei Schneidbackendecklaschen (6a, b) und die Antriebshebel (1 a, b) zwischen zwei durch in der Zangenlängsachse angeordnete Schrauben (11 a, b) miteinander verbundene, die Schneidbackendecklaschen (6a, b) teilweise überdeckende Antriebshebeldecklaschen (8a, b) gelagert sind, wobei die vordere Schraube (11 a) in Führungsausnehmungen (12) der Schneidbackendecklaschen (6a, b) eingreift.
5. Hebelschneidzange nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (13a, b) der Schneidbacken (5a, b) mit einem Rande! (14) versehen sind.
6. Hebelschneidzange nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Antriebshebel (1a) eine verstellbare Anschlagschraube (15) angeordnet ist.
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