DD253691A1 - Panoramabildaufnahmeverfahren - Google Patents

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DD253691A1
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DD
German Democratic Republic
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film
recording method
image recording
panoramic image
grid
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Application number
DD29624786A
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English (en)
Inventor
Matthias Goering
Original Assignee
Mikroelektronik Wilh Pieck Mue
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  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Panoramabildaufnahmeverfahren und ermoeglicht die Darstellung von Panoramafotos mit einem Bildwinkel bis zu 360. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein Panorama ueber ein Belichtungssystem, auf einen, um eine Filmtrommel kreisfoermig angeordneten, Film belichtet wird. Hierbei bewegt sich das aus einem herkoemmlichen Wechselobjektiv mit dahinter angeordnetem Verschluss, Neutralgraufilter und Rasterschlitzmaske bestehende Belichtungssystem, um die Filmtrommel herum. Der Film wird dabei durch mindestens zwei rasterfoermig angeordnete Schlitzreihen belichtet.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Anwendung in allen Bereichen der herkömmlichen Fotografie und ermöglicht die Darstellung von
Panoramafotos mit einem Bildwinkel von 360°.
Solche Fotos finden bevorzugt Anwendung im Bereich der Architektur und des Bauwesens sowie in der Werbefotografie.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine bekannte Methode zur Gewinnung von Panoramabildern besteht in der Montage von Einzelaufnahmen. Diese Methode ist mit vielen Problemen behaftet. So muß der Horizont bei allen TeiIbiIdem in gleicher Höhe verlaufen, die Schnittlinien müssen vor der Aufnahme genau festgelegt werden und die Verwendung eines Stativs mit Panoramakopf ist erforderlich. Als Beleuchtung kommt nur diffuses Licht oder sehr hoher Sonnenstand in Frage, sonst verändern sich die Lichtverhältnisse von Bild zu Bild mit der Himmelsrichtung. Der Hauptnachteil dieser Panoramabilder sind aber die geknickten Fluchtlinien.
Eine andere bekannte Möglichkeit zur Gewinnung von Panoramabildern mit Bildwinkeln von 360° ist durch den Einsatz spezieller Panoramakameras gegeben. Diese Kameras arbeiten wie zum Beispiel in der „Fotografie" 5/74 beschrieben mit einem kugelförmigen Objektiv, um das konzentrisch ein Kleinbildfilm angeordnet ist. Der vertikale Bildwinkel der Kamera beträgt dabei nur 19°, was bei Kleinbildformat einer Brennweite von ungefähr 135mm entspricht. Ein weiterer großer Nachteil dieser Technik ist die Negativgröße von 395 χ 23 mm, die zu extremen Formaten bei der Vergrößerung führt.
In der Zeitschrift „Color Foto" 10/83 wird eine Panoramakamera beschrieben, die mit Rollfilm oder 70 mm Film arbeitet und um die eigene Achse rotiert, wobei Film und Objektiv zueinander still stehen. Auf dem sich bei dieser Drehbewegung synchron mit der Kamerabewegung umspulenden Film wird das Motiv praktisch zeilenweise abgebildet.
Ähnlich arbeitet ein in der Patentschrift DE 2430843 offengelegtes Verfahren zum kontinuierlichen verzerrungsfreien Panoramafotografieren. Bei diesem Verfahren bewegt sich der zu belichtende Film geradlinig und horizontal zur optischen Achse des Objektivs, hinter diesem vorbei, wobei die Kamera um die senkrechte Achse rotiert. Nachteile dieser Kameras sind ihre komplizierte Konstruktion, die Synchronität der Umlaufbewegung und des Filmtransportes in Abhängigkeit zur Belichtungszeit verlangt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel die bekannten fotografischen Aufnahmetechniken für Panoramafotos derartig zu verbessern und zu vereinfachen, daß mit einer Aufnahme ein den menschlichen Sehgewohnheiten entsprechendes und keine Übergangsfehler aufweisendes 360° Panorama bild mit einer Negativgröße von nur 24 χ 180 mm gewonnen wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Standbildpanoramaaufnahme anzufertigen, die mit herkömmlichen auswechselbaren Objektiven unterschiedlicher Brennweite einen Bildwinkel bis zu 360° ermöglicht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bisher verwendeten Schlitzmasken mit einem durchgängigen Schlitz, die zur senkrechten Streifenbildung führten, zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Panorama über ein Belichtungssystem, auf einen, um eine Filmtrommel kreisförmig angeordneten Film, belichtet wird. Hierbei bewegt sich das aus einem herkömmlichen Wechselobjektiv mit dahinter angeordnetem Verschluß, Neutralgraufilter und Rasterschlitzmaske bestehende Belichtungssystem, getrieben von einem Elektromotor mit angekoppeltem Getriebe, um die Filmtrommel herum, während der Film feststehend auf dieser Trommel gespannt ist. Dabei entspricht der Abstand jeder Stelle des Films den für das Objektiv errechneten Wert zur Filmebene, so daß ein scharfes Bild auf den Film projiziert wird. Erfindungsgemäß hat die Fiimtrommel einen Durchmesser von 57 mm und enthält die für den Filmtransport erforderlichen Einrichtungen wie Führungsrollen, Bildzähler, Filmpatrone und Leerspule. Als Aufnahmematerial dienen übliche Kleinbildfilme. Das Negativformat beträgt bei 360° Panoramaaufnahme 24 x 180mm, wobei kleinere Bildwinkel kürzeren Horizontallängen des Negativs entsprechen. Die in einem Schutzring befestigte Rasterschlitzmaske wird bei der Belichtung an der Filmebene entlang geführt. Dabei darf der Abstand der Maske zur Filmebene nur maximal 0,5 mm betragen. Der Film wird durch mindestens zwei rasterförmig angeordnete Schlitzreihen belichtet, wobei an den Trennstellen der Raster sich die Reihen gegenseitig um die Hälfte der Länge eines Rasters überlappen. Die Breite der Rasterschlitze beträgt dabei maximal 0,05mm und der Abstand der Schlitzreihen maximal 0,1 mm. Dabei sind in jeder Schlitzreihe mindestens 200 Rasterschlitze erforderlich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die einzelnen Abbildungen nachfolgende Details:
Fig. 1: Ausschnitt der Rasterschlitzmaske Fig.2: Draufsicht auf die Kamera Fig. 3: Seitenansicht der Kamera
Zum Belichten des Films wird das aus Objektiv 1, Verschluß 21, Rasterschlitzmaske 4, Schutzring 6 und Neutralgraufilter 22 bestehende Belichtungssystem mit Hilfe eines Elektromotors 5 und an diesen angekoppelter Getriebe um den kreisförmig angeordneten Film 3 geführt. Durch eine mechanische Getriebestufe 10 wird die abgegebene Motordrehzahi reduziert. Ein nachgeschaltetes Zweigangwechselgetriebe 11 ermöglicht Umlaufzeiten von 1 bis 5 Minuten für Normalzeitbelichtung bzw. 5 bis 30 Minuten für Langzeitbelichtung.
Das Übertragen der Drehbewegung auf den, das optische System tragenden, Grundkörper erfolgt durch den Eingriff eines Rändelrades 12 auf eine mit dem Grundkörper verbundene Gummischeibe 13.
Innerhalb des kreisförmig angeordneten Filmstreifens 3 befindet sich die mit einem Tor und zwei Führungsrollen 17 versehene Filmtrommei 2 in der Filmpatrone 14, Leerspule 15 und Bildzähler 16 untergebracht sind.
Der Film wird von der Patrone kommend über den Bildzähler und die linke Führungsrolle um die Filmtrommel herum gespannt und läuft von dort über die rechte Führungsrolle wieder in das Innere der Filmtrommel auf die Leerspule. Bei ausgekuppeltem Rückspulgetriebe erfolgt der Filmtransport beim Vorspulen durch Hand über ein Schneckengetriebe auf die sich von rechts nach lipks drehende Leerspule. Das Rückspulen in die Patrone erfolgt nach Auskuppeln des Vorspulgetriebes bei gleichzeitigem Einkuppeln des Rückspulgetriebes durch das Schneckenradgetriebe. Dabei ist der Verschluß geschlossen und die Kamera befindet sich in der Ausgangsposition. Um eine Beschädigung des Films beim Gleiten auf der Filmtrommel und beim Transport über die Führungsrollen zu vermeiden, weisen diese Teile im Bereich der nutzbaren Bildfläche eine Aussparung auf, so daß der Film nur mit seinen Perforationsflächen anliegt. Die beschichtete Seite des Films ist dabei dem Objektiv zugewandt. Der Bildzähler zählt auf übliche Art die Perforationslöcher des Films. Dabei entsprechen 40 Perforationslöcher der Filmlänge für eine 360° Aufnahme einschließlich eines Freiraumes, um eine Überlappung der einzelnen Bilder zu vermeiden. Die Filmtrommel 2 ist von einem Schutzring 6 mit innenliegender Rasterschlitzmaske 4 umgeben und mit einem Deckel 18 verschlossen. Durch Mitnehmer 19, die durch Federdruck und eine Arretierung mit dem Grundkörper verbunden sind wird die Drehbewegung des Belichtungssystems auf die Rasterschlitzmaske übertragen. Die Schlitzmaske weist mindestens zwei rasterförmig angeordnete Schlitzreihen 7 auf, wobei an den Trennstellen der Raster sich die Reihen gegenseitig um die Hälfe der Länge eines Rasters 8 überlappen.
Nach dem Einlegen des Films und dem lichtdichten Verschließen des Grundkörpers mit einem Deckel, wird der aus einem wippenden Spiegel bestehende Langzeitverschluß bei gleichzeitigem Schließen der Blende, geöffnet und mit dem aus Objektiv 1, Verschluß 21, Rasterschlitzmaske 4, Schutzring 6, Neutralgraufilter 22 und Grundkörper 9 bestehenden Belichtungssystem, der um die Filmtrommel 2 liegende Film 3 einmal umfahren. Ist diese Bewegung beendet, sch ließt sich selbständig der Verschluß und öffnet die Blende des Objektivs. Bei vorprogrammierten Bildwinkeln kleiner als 360° umfährt das Belichtungssystem dagegen nur den Kreissektor des um die Filmtrommel liegenden Films, der dem gewünschten Bildwinkel entspricht, bleibt dann selbständig stehen, schließt den Verschluß, öffnet die Objektivblende und fährt unter Beibehaltung der Drehrichtung zur Ausgangsposition zurück. Die Steuerung des Belichtungssystems erfolgt dabei vorteilhaft über am Grundkörper befindliche Nocken und von ihnen betätigte Endschalter. Durch ein elektronische Regelstabilisierung des Motors können während der Belichtung stufenlos unterschiedliche Drehzahlen eingestellt und hierdurch die Belichtungszeit variiert werden. Bei geschlossenem Verschluß ruht der als Lichtschachtsucher 23 und als Langzeitverschluß dienende Spiegel 21 auf einer mit einem Winkel von 45° zur optischen Achse ausgerichteten Ablage 24. Die Ablage weist einen die Gesamtbreite der Rasterschlitzmaske überschreitenden durchgängigen Schlitz auf. Somit wird nur ein schmaler vom Objektiv projizierter Lichtspalt zur Belichtung genutzt. Ein zusätzlich zwischen Objektiv und Schlitzmaske fest eingebautes oder zuschaltbares Neutralgraufilter läßt eine
höhere Variationsbreite der Belichtung zu. Das Starten und Steuern der Kamera erfolgt über eine verdrahtete Fernbedienung, die dem Fotografen ein Verlassen des Standortes ermöglicht, bevor der Aufnahmewinkel des Objektivs ihn erreicht hat. Die Belichtung wird elektromechanisch durch einen zweiten Motor ausgelöst, der den Spiegelverschluß hebt oder senkt sowie die Blende des Objektivs öffnet oder schließt. Dabei betätigt der Spiegel einen elektrischen Endabschalter, der den Motor 5 für die Bewegung des Belichtungssystems ein-bzw. ausschaltet. Über einen Schleifring 25 erfolgt die Stromversorgung beider Motoren sowie die Übertragung der Steuersignale.
Zur Durchführung der Belichtung wird bei geschlossenem Verschluß, bei gleichzeitiger Belichtungsmessung und nach vertikaler Feinjustierung der Kamera mittels eingebauter Libellen, das abzubildende Objekt manuell abgefahren. Anschließend erfolgt der Filmtransport für den entsprechenden Bildwinkel und die automatische Durchführung der Belichtung.

Claims (10)

1. Panoramabildaufnahmeverfahren für Bildwinkel bis 3600C, gekennzeichnet dadurch, daß ein
abzubildendes Panorama zeilenweise über ein Objektiv und eine Rasterschlitzmaske auf einen um eine Filmtrommel kreisförmig angeordneten Film projiziert und dieser dadurch belichtet wird.
2. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Objektiv
mit der dahinter angeordneten Schlitzmaske um die Filmtrommel bewegt wird.
3. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß jede Stelle der Filmebene den gleichen Abstand zum Objektiv aufweist.
4. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Film
während der Belichtung feststehend um die Filmtrommel gespannt ist.
5. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
Objektiv und Rasterschlitzmaske ein Neutralgraufilter angeordnet ist.
6. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Rasterschlitzmaske mit einem Schutzring umgeben ist und ihr Abstand zur Filmebene nur maximal 0,5mm beträgt.
7. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß sich die
Schlitzreihen der Rasterschlitzmaske um die Hälfte der Länge ihres Rasters überlappen, die Breite der Rasterschlitze maximal 0,05mm und der Abstand der Schlitzreihen maximal 0,1 mm beträgt
und mindestens 200 Rasterschlitze pro Schlitzreihe erforderlich sind.
8. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das die
Filmtrommel, die für den Filmtransport erforderlichen Einrichtungen enthält.
9. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Objektiv
ein herkömmliches fotografisches Wechselobjektiv ist.
10. Panoramabildaufnahmeverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß übliches
Filmmaterial verwendet wird.
DD29624786A 1986-11-13 1986-11-13 Panoramabildaufnahmeverfahren DD253691A1 (de)

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DD29624786A DD253691A1 (de) 1986-11-13 1986-11-13 Panoramabildaufnahmeverfahren

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DD29624786A DD253691A1 (de) 1986-11-13 1986-11-13 Panoramabildaufnahmeverfahren

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DD253691A1 true DD253691A1 (de) 1988-01-27

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DD29624786A DD253691A1 (de) 1986-11-13 1986-11-13 Panoramabildaufnahmeverfahren

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