DD253666A1 - Duesenkasten fuer eine vorrichtung zur waermebehandlung von warenbahnen, insbesondere textilbahnen - Google Patents

Duesenkasten fuer eine vorrichtung zur waermebehandlung von warenbahnen, insbesondere textilbahnen Download PDF

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DD29627986A
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Dieter Glaeser
Theobald Klemm
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Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Duesenkasten fuer eine Vorrichtung zur Waermebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit einem gasfoermigen Behandlungsmittel, z. B. zum Zwecke des Trocknens oder Fixierens. Es ist Ziel der Erfindung, bei der Waermebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, eine gleichmaessige und hohe Behandlungsqualitaet zu erreichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Duesenkasten fuer eine Vorrichtung zur Waermebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, zu schaffen, der bei seitlicher Zufuehrung des Behandlungsmittels zu den Duesenkaesten und geringstmoeglichen Abmessungen eine gleichmaessige Beaufschlagung der Warenbahn mit Behandlungsmittel gestattet. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass sich im Duesenkasten von der Einblasoeffnung an zwischen der Duesenflaeche und einer Decke eine an die die Decke und die Duesenflaeche verbindenden Waenden anschliessende, vor einem den Duesenkasten stirnseitig gegenueber der Einblasoeffnung verschliessenden Boden endende Zwischenwand erstreckt, wodurch zwischen Duesenflaeche und Zwischenwand ein erster Stroemungsraum und zwischen Decke und Zwischenwand ein zweiter, vor dem Boden mit dem ersten verbundener Stroemungsraum gebildet werden. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Düsenkasten für eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit einem gasförmigen Behandlungsmittel, ζ. B. zum Zwecke des Trocknens oder Fixierens.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit einem gasförmigen Behandlungsmittel sind hinreichend und in vielfältigen Ausführungen bekannt. Bei einer Vielzahl solcher Vorrichtungen wird das Behandlungsmittel aus Düsenkästen gegen die in ausgebreitetem Zustand geführte Warenbahn geblasen, die ober- und/ oder unterhalb der Warenbahn angeordnet sind und in ihrer der Warenbahn zugewandten Seite als Loch- oder Schlitzdüsen ausgebildete Austrittsöffnungen besitzen. Die Düsenkästen können im Längsschnitt sowohl keilförmig (z.B. DE-AS 1 064464) als auch rechteckförmig (z. B. DE-AS 2131 434) sein. Nach dem Auftreffen auf die Warenbahn wird das Behandlungsmittel durch Rückströmräume hindurch abgesaugt und über Wärmeübertrager den Düsenkästen wiederzugeführt, so daß ein Umluftsystem vorliegt.
Ein wesentliches Problem besteht jedoch bei derartigen Vorrichtungen darin, so verschiedenartige Parameter wie Gleichmäßigkeit der Behandlung der Warenbahn und platzsparende Bauweise der Vorrichtung in möglichst gute Übereinstimmung zu bringen.
So zeigt die DE-PS 966022 eine Vorrichtung, bei der die Düsenkästen von Ventilatoren gespeist werden, die seitlich der beiden Warenbahnkanten angeordnet sind. Neben dem Nachteil, daß hierdurch eine große Maschinenbreite bedingt ist, bewirkt eine Betriebsstörung auf einer der beiden Seiten sofort eine unterschiedliche Behandlung der Warenbahn über die Breite, was zu großen Verlusten führen kann. Auch kleinere Unsymmetrien, wie z. B. auf beiden Seiten unterschiedlich wirkende Temperaturregelungen, haben Einfluß auf die Qualität der Warenbahn.
Es sind auch Maßnahmen bekannt geworden, die zu einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit beitragen sollen. Gemäß der DE-AS 1 064464 sind die sich über die maximale Warenbahnbreite erstreckenden Düsenkästen so angeordnet, daß ihnen das Behandlungsmittel abwechselnd von der einen und der anderen Bahnkante her zugeführt wird. Diese Anordnung bringt zwar
hinsichtlich der Gleichmäßigkeit eine gewisse Verbesserung, verlangt jedoch immer noch einen großen Bauraum. Es tritt außerdem ein zusätzlicher Nachteil ein. Durch die wechselweise Zu- und Abführung des Behandlungsmittels in Bewegungsrichtung der Warenbahn besteht die Tendenz, daß die Warenbahn ebenso wechselweise nach der einen oder anderen Seite hin ausgelenkt wird. Das wirkt sich insbesondere bei Warenbahnen negativ aus, die, wie z.B. in Schwebetrocknern, seitlich nicht in Halte- und Transporteinrichtungen fixiert sind. Aber auch bei seitlich geführten Warenbahnen, die auf Grund ihrer Empfindlichkeit und Behandlungstechnologie zwar intensiv, jedoch unter geringer Spannung behandelt werden, ist ein derart unruhiger Lauf nachteilig. Dies trifft auch auf die Vorrichtung gemäß DE-OS 28 21728 zu. Auch wenn hier die Ventilatoren nur auf einer der Seiten angeordnet sind, wechselt dennoch die Richtung des Eintritts des Behandlungsmittels in die Düsenkästen in Warenbahnlaufrichtung von.einer Seite zur anderen, so daß kein ruhiger Warenbahnlauf möglich ist. Demgegenüber zeigt die DE-PS 975015 eine Vorrichtung, bei der die Düsenkasten von über bzw. unter ihnen angeordneten Ventilatoren gespeist werden. Damit kann zwar eine gleichmäßige Beaufschlagung der Warenbahn mit Behandlungsmittel bei geringer Maschinenbreite erreicht werden, jedoch führt dieses Anordnungsprinzip zu einer großen Höhe der Vorrichtung. Das wiederum ist bei der Realisierung der Baukastenbauweise ein entscheidendes Hindernis. Es ist so wegen zu großer Bauhöhe und nicht ausreichender Zugänglichkeit nicht möglich, durch Übereinandersetzen zweier derartiger Vorrichtungen einen doppelten Warenbahndurchlauf zu erzielen. Dies ist aber eine Forderung, die von einer solchen Vorrichtung unbedingt erfüllt werden muß.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, bei der Wärmebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, eine gleichmäßige und hohe Behandlungsqualität zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Düsenkasten für eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, zu schaffen, der bei seitlicher Zuführung des Behandlungsmittels zu den Düsenkästen und geringstmöglichen Abmessungen eine gleichmäßige Beaufschlagung der Warenbahn mit Behandlungsmittel gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich im Düsenkasten von der Einblasöffnung an zwischen der Düsenfläche und einer Decke eine an die die Decke und die Düsenfläche verbindenden Wände anschließende, vor einem den Düsenkasten stirnseitig gegenüber der Einblasöffnung verschließenden Boden endende Zwischenwand erstreckt, wodurch zwischen Düsenfläche und Zwischenwand ein erster Strömungsraum und zwischen Decke und Zwischenwand ein zweiter, vor dem Boden mit dem ersten verbundener Strömungsraum gebildet werden.
Die Ansprüche 2 bis 10 enthalten weitere wichtige Merkmale der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Wärmebehandlungsvorrichtung führt dazu, daß das Behandlungsmittel den mit Austrittsöffnungen besetzten Düsenflächen der Düsenkästen von beiden Warenbahnkanten her zuströmt, obwohl die Düsenkästen nur von einer Seite her gespeist werden. Ventilatoren und ihre Antriebe, Wärmeübertrager sowie Ver- und .
Entsorgungsleitungen können an einer Seite der Vorrichtung angeordnet werden, so daß diese sehr schmal gebaut werden
Außerdem führt die spezifische Strömung in den Düsenkästen zu einer sehr gleichmäßigen Beaufschlagung der Warenbahn.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: einen Schnitt durch eine Düsenanordnung für eine Wärmebehandlungsvorrichtung gemäß dem Stand der
Technik,
Fig. 2 und 3: zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Düsenkastens im Längsschnitt, Fig. 4: einen Schnitt durch eine Düsenanordnung gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 3 und
Fig. 5: eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düsenkastens.
Die Darstellung in Fig. 1 veranschaulicht zunächst die Beaufschlagung einer Warenbahn 1 mit einem gasförmigen Behandlungsmittel in einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik, der beispielsweise von der bereits zitierten DE-AS 1064464 repräsentiert wird. Ober- und unterhalb der Warenbahn 1, die an ihren beiden Kanten von Transportketten 2 gehalten und transportiert wird, sind nacheinander Düsenkästen 3 angeordnet. Diese weisen eine der Warenbahn 1 zugewandte Düsenfläche 4 mit Austrittsöffnungen 5 in Form von Loch- oder Schlitzdüsen auf (im vorliegenden Fall sind Lochdüsen dargestellt). Das Behandlungsmittel wird den Düsenkästen 3 durch eine Einblasöffnung 6 aus einem Luftverteilerkasten 7 zugeführt und strömt durch die Austrittsöffnungen 5 gegen die Warenbahn 1. Analog zu Fig.4 befinden sich zwischen den einzelnen Düsenkästen 3 Abströmkanäle 8 für das Behandlungsmittel. Gemäß dem Stand derTechniksind die Düsenkästen 3 hintereinander angeordnet, daß die Einblasöffnungen 6 sich abwechselnd an dereinen und an der anderen Kante der Warenbahn 1 befinden.
Ein erfindungsgemäßer Düsenkasten 9 entsprechend den Fig. 2 bis 5 besteht aus einem sich über die maximale Arbeitsbreite erstreckenden Hohlkörper mit ebenen Wänden 10, einer ebenen Decke 11 und einer ebenfalls ebenen Düsenfläche 4, der mit einem der Einblasöffnung 6 gegenüberliegenden Boden 12 verschlossen ist. Die Düsenfläche 4 und die Decke 11 verlaufen parallel zueinander. Die Wände 10 können sowohl parallel zueinander als auch keilförmig mit von der Düsenfläche 4 zur Decke 11 hin abnehmendem Abstand angeordnet sein.
Innerhalb eines Düsenkastens 9 erstreckt sich parallel zur Düsenfläche 4 und Decke 10 eine Zwischenwand 13, die über die gesamte Breite des Düsenkastens 9 reicht, also an die Wände 10 anschließt, und in einem Abstand a vor dem Boden 12 endet. Die Zwischenwand 13 teilt das Innere des Düsenkastens 9 in einen ersten Strömungsraum 14 mit einer Höhe b und einen zweiten Strömungsraum 15 mit einer Höhe c.
In der speziellen Ausführungsform des Düsenkastens 9 gemäß Fig. 3 ist der Boden 12 gleichfalls eben und senkrecht zu Düsenfläche 4 und Decke 11 angeordnet. DieHöhenbund c der Strömungsräume 14 und 15 sind gleichgroß. Der Abstand a der Zwischenwand 13 vom Boden 12 entspricht der Beziehung a S t>.
Der von der Einblasöffnung 6 her in den Düsenkasten 9 eintretende Behandlungsmittelstrom wird durch die Zwischenwand 13 in zwei Teilströme aufgeteilt. Der in den ersten Strömungsarm 14 eintretende Teilstrom erreicht die Düsenfläche 4 auf direktem Wege. Der andere Teilstrom passiert den zweiten Strömungsraum 15 in voller Länge, wird am Boden 12 umgelenkt und tritt in den ersten Strömungsraum 14 ein. Auf diese Weise wird dem ersten Strömungsraum 14 von beiden Seiten (Warenbahnkanten) her Behandlungsmittel zugeführt und eine sehr gleich mäßige Beaufschlagung der Waren bah η 1 erreicht, ohne daß ein Wechsel der Einblasrichtung in die Düsenkasten 9 notwendig ist.
Fig.3 zeigt einen Düsenkasten 9 in einer geringfügig aufwendigeren, dafür aber strömungsmechanisch besonders vorteilhaften Ausführungsform. Die Höhen bund c der beiden Strömungsräume 14 und 15 sind mit bc unterschiedlich groß dimensioniert (für den Abstand a gilt weiterhin a § b). Auf diese Weise wird im zweiten Strömungsraum 15 die Strömung verzögert, und die bei strömenden Medien ohnehin unvermeidlichen Reibungsverluste in den Grenzschichten werden vermindert. Einen weiteren Vorteil bei der Umlenkung der Strömung bringt der gewölbte Boden 12.
Die bereits genannte keilförmige Anordnung der Wände 10 an Düsenkasten 9 führt, wie Fig. 4 deutlich erkennen läßt, zu sich mit zunehmendem Abstand von der Warenbahn 1 erweiternden Rückströmkanälen 8. Diese gewährleisten ein sicheres und gleichmäßiges Abströmen des Behandlungsmittels.
Fig.5 schließlich zeigt eine Ausführungsform eines Düsenkastens 9, bei der die Zwischenwand 13 aus zwei unter einem stumpfen Winkel aneinanderstoßenden, von den Warenbahnkanten (bzw. von der Einblasöffnung 6 und vom Boden 12) her zur Mitte der Warenbahn 1 hin sich der Düsenfläche 4 nähernden Teilflächen besteht. Die Höhe b des ersten Strömungsraumes 14 ist damit veränderlich und nimmt von den Warenbahnkanten zur Mitte hin ab.
Die Decke 11 ist ebenso geknickt wie die Zwischenwand 13, so daß die Höhe c des zweiten Strömungsraumes 15 und damit dessen Querschnitt über die Länge des Düsenkastens 9 annähernd konstant bleibt. Der Abstand a ist wieder so groß gewählt, daß der freie Querschnitt zwischen dem Ende des Zwischenraumes 13 und dem Boden 12 mindestens dem Querschnitt des ersten Strömungsraumes 14 an dieser Stelle entspricht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    1. Düsenkasten für eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit einem gasförmigen Behandlungsmittel, der eine sich über die Breite der Warenbahn erstreckende, dieser zugewandte Düsenfläche, eine Decke sowie Decke und Düsenfäche verbindende Wände aufweist und an der einer Einblasöffnung gegenüberliegenden Stirnseite von einem Boden verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Einblasöffnung (6) an zwischen'Düsenfläche (4) und Decke (11) eine an die Wände (10) anschließende, vor dem Boden (12) endende undurchlässige Zwischenwand (13) erstreckt, wodurch zwischen Düsenfläche (4) und Zwischenwand (13) ein erster Strömungsraum (14) und zwischen Decke (11) und Zwischenwand (13) ein zweiter, vor dem Boden (12) mit dem ersten verbundener Strömungsraum (15) gebildet werden.
  2. 2. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) eben ist.
  3. 3. Düsenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
    * Strömungsräume (14; 15) auf ihrer gesamten Länge konstante Querschnitte aufweisen.
  4. 4. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) aus zwei unter einem stumpfen Winkel aneinanderstoßenden, zur Warenbahnmitte hin sich der Düsenfläche (4) nähernden Teilflächen (16) gebildet ist.
  5. 5. Düsenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zweiten Strömungsraümes (15) auf seiner gesamten Länge im wesentlichen konstant ist.
  6. 6. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) in einem solchen Abstand (a) vordem Boden (12) endet, daß der so gebildete freie Querschnitt bis zum Boden (12) mindestens dem Querschnitt des ersten Strömungsraumes (14) an dieser Stelle entspricht.
  7. 7. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) eben ist.
  8. 8. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) gewölbt ist.
  9. 9. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Wände (10) von der Düsenfläche (4) zur Decke (11) hin verringert.
  10. 10. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zweiten Strömungsraumes (15) mindestens dem des ersten Strömungsraumes (14) an seiner weitesten Stelle entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19623471C1 (de) * 1996-06-12 1998-02-05 Brueckner Maschbau Belüftungsdüse
EP3928957A3 (de) * 2020-05-26 2022-01-26 Brückner Maschinenbau GmbH & Co. Kg Blasdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623471C1 (de) * 1996-06-12 1998-02-05 Brueckner Maschbau Belüftungsdüse
US6108939A (en) * 1996-06-12 2000-08-29 Bruckner Maschinenbau Gmbh Blower nozzle
EP3928957A3 (de) * 2020-05-26 2022-01-26 Brückner Maschinenbau GmbH & Co. Kg Blasdüse

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