DD249732A1 - Dichtung - Google Patents

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DD249732A1
DD249732A1 DD29089386A DD29089386A DD249732A1 DD 249732 A1 DD249732 A1 DD 249732A1 DD 29089386 A DD29089386 A DD 29089386A DD 29089386 A DD29089386 A DD 29089386A DD 249732 A1 DD249732 A1 DD 249732A1
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DD
German Democratic Republic
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seal
drainage
sealing
layer
seal according
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DD29089386A
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English (en)
Inventor
Gottfried Kruse
Peter Rott
Peter Zschernitz
Horst Rueckert
Ralf Schaefer
Original Assignee
Verkehrs & Tiefbau Kom
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtung fuer unterirdische Bauwerke unter Verwendung herkoemmlicher Baustoffe in Verbindung mit textilen Geweben. Die bekannten Dichtungen und Drainagen sind besonders im Kanalbau sehr aufwendig und gewaehrleisten trotzdem nur entweder eine Abdichtung oder eine Wasserleitung von dem zu schuetzendem Bauwerk. Mit der Erfindung wurde ein Dichtungssystem geschaffen, welches durch die Verwendung von Sekundaerrohstoffen aeusserst oekonomisch ist und durch eine guenstige Kombination von Dichtung mit Dichtungsschutz und Vertikal- sowie Horizontaldrainage einen dauerhaften Schutz des Bauwerkes gegen aeussere Feuchtigkeit gewaehrleisten. Das Dichtungssystem besteht aus einem besonderen Schichtenaufbau, dessen einzelne Schichten im System Doppelfunktionen erfuellen, so dass die Dichtungsmittel und damit das gesamte Bauwerk gestuetzt sind.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für unterirdische Bauwerke unter Verwendung herkömmlicher Baustoffe in Verbindung mit textlien Geweben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, unterirdische Bauwerke von außen abzudichten und die Dichtung gegenüber dem Erdreich mit einem Dichtungsschutz zu versehen.
So ist aus dem WP 139362 eine druckwasserhaltende Dichtung aus Kunststoffbahnen bekannt, die durch einen festen Verbund mit Schaumkunststoffschichten, in denen ein gitterartiges Material eingelagert ist, gekennzeichnet.
Diese druckwasserhaltenden Kunststoffbahnen werden üblicherweise um das Bauwerk herumgelegt und verschweißt oder verklebt. Bei solchen Dichtungen ist es auch bekannt, einen Dichtungsschutz vorzusehen, der die Dichtung gegenüber allen schädlichen Einflüssen aus dem Erdreich und dabei auch gegen das Zerreißen schützen soll.
Ein Dichtungsschutz kann textiles Gewebe, Pappe verschiedener Art oder Kunststoff-Folie sein. So wurden auch schon mit Aktenzeichen WP E04B/2766470 ein neuartiger, für bestimmte Zwecke vorteilhaffter Dichtungsschutz vorgeschlagen, der im Prinzip auf die Dichtung selbst aufgetragen wird. Die vorangeführten bekannten Dichtungen und dieser vorgeschlagene Dichtungsschutz sind jedoch beschränkt auf thermoplastisches Material.
Dieses ist sehr teuer und deshalb für einen größeren Anwendungsumfang im unterirdischen Bauwesen nicht rentabel. Darüber hinaus sind diese Dichtungen mit ihrem Dichtungsschutz sehr arbeitsaufwendig und kompliziert in der Herstellung durch das notwendige Verschweißen, Verkleben und Beschichten während des Baues. Außerdem staut sich im Erdreich auf bzw. an der Dichtung des Wassers, was sich negativ auf die Dichtung und das Bauwerk auswirkt.
So ist auch bereits bekannt, dieses Wasser aus dem Stauraum am Bauwerk abzuleiten. Nach dem WP 127403 ist eine bekannte Schutzeinrichtung gegen Grund- und Stauwasser dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Abstand seitlich und unterhalb des Bauwerkes Wassersperrschichten angeordnet sind, in deren Bereich sich ein horizontales Drainagerohr befindet.
Damit diese bekannte Lösung ökonomisch wird, soll die Dichtung und der Dichtungsschutz am Bauwerk eingespart werden.
Gegenüber Regenwasser und jeder Feuchtigkeit aus der Luft und auch des Erdreiches ist jedoch dabei kein Schutz für das Bauwerk vorhanden. Dieses wird also in jedem Falle feucht und naß und ist den schädlichen Einwirkungen des Wassers ausgesetzt. Damit ist auch diese Lösung nicht ökonomischer als eine Dichtung mit Dichtungsschutz aus thermoplastischem Material und außerdem hat sie den Mangel, daß dem Bauwerk jegliche Dichtung fehlt. Zur Wasserabführung sind auch linienförmige Drainageelemente aus unverrottbaren Kunststoffen bekannt. Üblicherweise werden sie direkt am Bauwerk angeordnet. So wird mit dem WP 203347 ein linienförmiges Drainageelement mit einer äußeren wasseraufsaugenden Hülle einer mittleren filtierenden Schicht und einem wasserdurchlässigen Kern mit längsgerichteter Kapilarstruktur beschrieben.
Dieses horizontal verlegte Drainageelement soll das an der Dichtung oder am Dichtungsschutz angestaute Wasser ableiten. Eine dauerhafte Wasserableitung des in hohem Maße an einem abgedichteten Bauwerk sich stauenden Wassers ist jedoch mit diesem Drainageelement durch seinen strukturellen Aufbau nicht möglich. Die Verlegung der üblichen Tonrohre zur Wasserabführung im Erdreich ist zu aufwendig und teuer, zumal diese Bauwerke, an denen das Wasser abgeführt werden muß, in Form von Kanälen oft mehrere Kilometer lang sind.
Auch der Versuch, dieses Drainageelement nach der Patentschrift WP 201471 zur Erhöhung des Fassungsvermögens um das gesamte Bauwerk herum zu legen und evtl. die Dichtung einzusparen, ist nicht gelungen, weil sich der wasserdurchlässige Kern dieses Drainageelementes im Erdreich, gleich in welcher Richtung er liegt, zusetzt.
Darüber hinaus wird die angestaute Feuchtigkeit am Bauwerk durch die Drainageelemente, die das Wasser abführen sollen ständig gehalten, weil die Drainageelemente ihre Funktion nicht erfüllen und weil eine darunterliegende Dichtung fehlt. So tritt also genau die gegenteilige Wirkung ein, als die, die angestrebt wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, unter Verwendung herkömmlicher Baustoffe eine Dichtung, einen Dichtungsschutz sowie eine Drainage zu schaffen, deren Anwendung im Erdreich äußerst ökonomisch ist und die trotzdem einen dauerhaften Schutz gegen Feuchtigkeit und alle anderen Einflüsse aus dem Erdreich garantiert.
Merkmale der Erfindung
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf einem Kanalbauwerk, dasselbe völlig umschließend, ein aus in gegenseitiger Wirkverbindung stehenden Schichten gebildetes Dichtungs- und Drainagesystem in eine auf der Baugrubensohle liegenden Horizontaldrainage mündend angeordnet ist.
Dieses Dichtungs-und Drainagesystem besteht aus einer unmittelbar auf dem Bauwerk befindlichen Dichtungsschicht aus selbsthärtendem Braunkohlenfilterasche-Wasser-Bindemittelgemisch, in die eine Stützkonstruktion aus textilem Gittergewebe leicht eingedrückt ist und über der eine Gleitschicht 6 aus einer Suspension mit Ton und Braunkohlenfilterasche liegt. Dieser Schichtenaufbau wird mit einer Drainage, die aus einem allumfassenden textilem Vlies besteht, umschlossen, weichein eine an den Unterkanten des Bauwerkes liegende Horizontaldrainage mündet.
Diese Horizontaldrainage besteht aus einer u η verrottbaren Spiral- oder gitterartige Stützkonstruktion, umdieherumeinemitder Vertikaldrainage verbundene Schutzhülle liegt, die aber auch von der Vertikaldrainage getrennt sein kann.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt
Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1: Ein Kanalbauwerk in der Baugrube im Schnitt Figur 2: Den Schichtenaufbau eines Dichtungssystems an einem Bauwerk
Figur 3: Eine horizontale Drainage als Einzelheit mit Beispielen für die Stützkonstruktion, dazu einen Anschluß an eine vertikale Drainage
In der Baugrube 1 befindet sich auf einer Betonsohle 2 ein Kanalbauwerk 3. Auf dem Bauwerk 3 ist eine Dichtungsschicht 4 angeordnet (Figur 2). Diese Dichtungsschicht besteht aus einem selbsthärtenden Braunkohlenfilterasche-Wasser-Bindemittel-Gemisch. Auf dieser Schicht ist ein textiles Gittergewebe 5 angeordnet, auf dem sich eine Gleitschicht 6 aus einer Suspension von Ton und Braunkohlenfilterasche befindet. Diese Gleitschicht 6 ist außerdem auch zwischen der Betonsohle 2 und dem Bauwerk 3 vorgesehen.
Auf dem Schichtenaufbau 4, 5, 6 liegt ein textiles Vlies 7 von bestimmter Stärke, welches das gesamte Bauwerk bis auf den Sohlbereich umhüllt.
An den äußeren unteren Kanten der beiden Längsseiten des Kanalbauwerkes liegt in der Baugrube 1 eine horizontale Drainage
8. Diese besteht aus einer nichtverrottbaren Spiral- oder gitterförmigen, hohlen Stützkonstruktion 9 und einer
wasserdurchlässigen Schutzhülle 10. . '
Die Horizontaldrainage 8 liegt innerhalb der Baugrube 1, in einem Verfüllungsmaterial 11, welches aus aufbereiteten Abbruchstoffen oder nichtbindigen Lockergesteinen besteht.
Das erfindungsgemäße Dichtungssystem wird nunmehr wie folgt hergestellt und wirksam.
Nachdemdie Betonsohle 2 in der Baugrube 1 hergestellt wurde, wird die Gleitschicht 6 an Ort und Stelle aufgetragen. Damit wird der besonders bei Heizkanälen auftretenden temperaturabhängigen, horizontalen Ausdehnung und Zusammenziehung des gesamten Bauwerkes 3 Rechnung getragen und der Rißbildung entgegengewirkt. Nach der nunmehr folgenden Errichtung des Kanalbauwerkes wird die Dichtungsschicht 4 aufgetragen und danach das textile Gittergewebe 5 über dem gesamten Bauwerk ausgebreitet. Dabei wird das Gewebe leicht in die noch plastische Dichtungsschicht 4 eingedrückt. Nach dem Erhärten der Dichtungsschicht 4 wird die Gleitschicht 6 als Dichtungsschutz aufgetragen. Diese Ton-Asche-Suspension 6 wirkt, wenn sie immer feucht gehalten wird, als Schmierung zwischen der Dichtung 4 und dem textlien Vlies 7, welches nun horizontal und vertikal als Drainage über dem gesamten Bauwerk ausgebreitet wird. In diesem textlien Vlies 7 sammelt sich nunmehr das gesamte Wasser, welches in der horizontalen und vertikalen Ebene an das Bauwerk herantritt. Dieses Wasser läuft im Vlies 7 entlang und hält dabei mit dem nassen Vlies die Gleitschicht 6 ständig feucht. Diese kann somit ihre Funktion als Dichtungsschutz gegenüber der Dichtungsschicht 4 voll erfüllen, wirkt aber gleichzeitig gegenüber dem textlien Vlies, welches am verdichteten Erdreich anliegt, auch als wirksame Gleitschicht die dadurch, daß sie eine Bewegung zwischen Vlies 7 und Schicht 6 gestattet, das als vertikale Drainage wirkende Vlies 7 vor Zerstörungen schützt.
Die Gleitschicht 6 erfüllt als eine Doppelfunktion. Desgleichen erfüllt auch das vertikale Vlies 7 eine Doppelfunktion, indem es einmal die Gleitschicht 6 ständig feucht hält und zum anderen das in ihr angesammelte und auf ihr angestaute Wasser zur Horizontaldrainage 8 abführt, von wo aus es aus der Baugrube 1 herangeführt wird.
Eine günstige Lösung für den Verbund von vertikaler und horizontaler Drainage bietet sich dadurch, daß am unteren Ende der Vertikaldrainage in das textile Vlies 7 eine Stützkonstruktion 9 überlappt eingerollt wird, wodurch die Horizontaldrainage gebildet wird. Das erfindungsgemäße Dichtungssystem ist besonders vorteilhaft durch seine Einheit von Dichtung mit Dichtungsschutz und Drainage, weil seine einzelnen Bestandteile Doppelfunktionen ausfüllen, wodurch die Lebensdauer und Wirkung des gesamten Schichtensystems erhöht und gewährleistet wird. In Bezug auf die abschließend erfolgende Verfüllung, speziell bei kleineren Querschnitten, besteht dabei auch die Möglichkeit, den gesamten Schichtenaufbau oder .Teile des Schichtenaufbaues entfallen zu lassen und durch eine Verfüllung mit dem Verfüllmaterial 11 aus Braunkohlen-Filtertasche in unterschiedlicher Form eventuell auch in Verbindung mit anderen Verfüllstoffen zum Abdichten zu verwenden.

Claims (6)

1. Dichtung für unterirdische Bauwerke unter Verwendung herkömmlicher Baustoffe in Verbindung mit textlien Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Kanalbauwerk (3), dasselbe, völlig umschließend, ein aus in gegenseitiger Wirkverbindung stehenden Schichten gebildetes Dichtungs- und Drainagesystem, in eine auf der Baugrubensohle liegende Horizontaldrainage (8) mündend, angeordnet ist.
2. Dichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- und Drainagesystem aus einer unmittelbaren auf dem Bauwerk (3) befindlichen Dichtungsschicht (4), einer zwischen ihr und einer darüber liegenden Gleitschicht (6) befindlichen Stützkonstruktion austextilem Gittergewebe (5) und einer aus einem textilem Vlies (7) bestehenden Drainageschicht besteht.
3. Dichtung nach Pkt. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus einem selbsthärtenden Bindemittelgemisch besteht.
4. Dichtung nach Pkt. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (6) aus einer Suspension mit Ton und Braunkohlenfilterasche besteht.
5. Dichtung nach Pkt. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Drainage (8) aus einer unverrottbaren spiral- oder gitterförmigen Stützkonstruktion (9) um die herum eine mit der Vertikaldrainage verbundene oder von ihr getrennte Schutzhülle (10) angeordnet ist, besteht.
6. Dichtung nach Pkt. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kanalbauwerk und einer unter ihm befindlichen Betonsohle (2) eine Gleitschicht (6) angeordnet ist.
DD29089386A 1986-06-03 1986-06-03 Dichtung DD249732A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9169803B2 (en) 2011-04-06 2015-10-27 Honda Motor Co., Ltd. Seal member, and plug tube seal structure for engine

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