DD247482A5 - Fensterfluegel mit einfassung und bedienungshandgriff - Google Patents

Fensterfluegel mit einfassung und bedienungshandgriff Download PDF

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DD247482A5
DD247482A5 DD86291237A DD29123786A DD247482A5 DD 247482 A5 DD247482 A5 DD 247482A5 DD 86291237 A DD86291237 A DD 86291237A DD 29123786 A DD29123786 A DD 29123786A DD 247482 A5 DD247482 A5 DD 247482A5
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DD
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holder
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enclosure
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DD86291237A
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Per G Nielsen
Elgard Nielsen
Steen Nygaard
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V.Kann Rasmussen Industri A/S,Dk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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Abstract

Fensterfluegel mit einer zum drehbaren Aufhaengen in einem Fensterrahmen bestimmten Einfassung (Fluegelrahmen) mit Fensterglas und mit einem Bedienungshandgriff zum Festhalten des Fluegels in mindestens einer Stellung im Verhaeltnis zum Fensterrahmen. Zwischen der Einfassung und dem Fensterglas ist eine Halterung befestigt, auf welcher der Handgriff unter Deformation einer mit einer Halterung verbundenen Sicherungsfeder montierbar ist, die zur Verhinderung des Abmontierens des Handgriffs aus der Halterung in unbelastetem Zustand vorgesehen ist. Durch die Erfindung soll eine Konstruktion zur Verfuegung gestellt werden, die ein einfaches des Handgriffs ermoeglicht. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff, bestehend aus einer zum Aufhängen mittels Scharnieren in einem Fensterrahmen bestimmten, glastragenden Einfassung und ausgerüstet mit einem Bedienungshandgriff zum Festhalten des Flügels in mindestens einer Stellung im Verhältnis zu dem Fensterrahmen. Der Griff kann so allein al? Verschlußbeschlag dienen, kann aber auch eine Ausstellstange oder ein sogenannter Sturmhaken sein.
- Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Fenster, hierunter auch Fensterflügel allein, werden in steigendem Umfang durch Serien- oder Massenproduktion in einer relativ kleinen Anzahl Größen verfertigt und oft derart, daß gleiche Fensterflügel zusammen mit verschiedenen Fensterrahmentypen verwendet werden können.
Der Zweck ist eine Reduktion des Hersteilungspreises der Fenster und der notwendigen Handwerkerarbeiten auf der Einbaustelle zu ermöglichen. In Übereinstimmung hiermit können Fensterflügel im Herstellerbetrieb vollständig fertiggestellt werden (mit eingesetztem Fensterglas und mit notwendigen Flügelrahmenbeschlägen).
In dem Falle muß gewährleistet sein, daß der Betrieb auch dafür Sorge trägt, daß die Fenster in perfektem Stand an den Abnehmer geliefert werden, was eine kompakte und sichere Verpackung der Fensterflügel, entweder einzeln, z. B. als Ersatzoder Auswechslungsteil, oder in einer angemessenen, in der Regel kleinen, Anzahl, notwendig macht.
In dieser Hinsicht kann der Bedienungshandgriff unbequem sein, teils weil er zusätzlichen Platz in der Verpackung erfordert, teils weil er ein gewisses Risiko darstellt, daß das Fensterglas während der Handhabung der verpackten Ware zerschmettert wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Fensterflügel so zu gestalten, daß ein sicherer Versand ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff, bestehend aus einer zum Aufhängen mittels Scharnieren in einem Fensterrahmen bestimmten, glastragenden Einfassung und ausgerüstet mit einem Bedienungshandgriff zum Festhalten des Flügels in mindestens einer Stellung im Verhältnis zu dem Fensterrahmen zu schaffen, der eine einfache und schnelle Montage des Handgriffs gewährleistet und raumsparend und zuverlässig zum Versand gelangt. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen der Einfassung und dem Fensterglas eine Halterung befestigt ist, auf der der Griff unter Deformationen einer mit der Halterung verbundenen Sicherungsfeder montierbar ist, welche Feder in unbelastetem Stand das Abmontieren des Griffes aus der Halterung verhindert.
Vorteilhafterweise weist die Halterung und der Handgriff einen annähernd rechtwinklig auf der Scheibe hervorstehenden, mit einer Abstufung ausgebildeten Schenkelteil bzw, einen auf diesem einführbaren Nutenteil auf und die Sicherungsfeder ist eine zwischen der Halterung der Einfassung eingespannte Blattfeder, deren freies Ende gegen die Abstufung des Schenkelteils gerichtet ist und hiervon einen Abstand hat, der etwas kleiner ist als der Nutenabstand von dem gegen die Blattfeder gekehrten Rand des Nutenteils.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens weisen die Halterung und der Handgriff zwei ungleich breite, in gleicher Ebene liegende Schenkel bzw. zwei dementsprechende ungleich lange und auf gleicher Linie miteinander liegende Nuten auf.
Zweckmäßigerweise ist der Nutenteil des Handgriffs ein Blechstück, mit welchem eine Griffstange mittels einer ringförmigen Niete zum Eingriff mit einem Haltezapfen auf dem Fensterrahmen drehbar verbunden ist.
Das Montieren der Halterung und der Feder kann ohne nennenswerte Komplizierung der Arbeit in Verbindung mit dem Einsetzen des Fensterglases erfolgen, und die betreffenden Teile werden im allgemeinen innerhalb der Dicke der Einfassung, gemessen rechtwinklig zur Ebene des Fensterflügels, liegen, so daß sie hinsichtlich der Verpackung kein Hindernis ausmachen.
Ein mitgelieferter oder an der Gebrauchsstelle bereits vorhandener Handgriff wird leicht und schnell unter Überwindung der Elastizität in der Feder montiert oder aufgesteckt werden können, wonach diese Feder den Handgriff dagegen sichern wird abzufallen oder unbeabsichtigt freigemacht zu werden.
Andererseits kann die Feder durch eine passende Manipulation das Demontieren des Handgriffs zulassen, z. B. bei der Wiederverwendung auf einem Auswechslungsfenster nach Glasbruch, oder wenn ein Griff eines anderen Typs oder anderen Aussehens aufmontiert werden soll.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen waagerechten Schnitt zeigt in dem freien, dem Aufhängungsrand entgegenstehenden Rand eines Fensterflügels
mit Bedienungshandgriff sowie einen zugehörigen Fensterrahmenteil; Fig.2: ein Planbild einer Handgriffhalterung; Fig.3: ein dementsprechendes Randbild, und Fig.4: ein Planbild des einen Endteils des Bedienungshandgriffs.
Der in Fig. 1 bruchstückweise gezeigte Fensterflügel 1 weist eine Einfassung oder Flügelrahmen 2 aus beispielsweise extrudiertem oder walzenprofiliertem Aluminium aus, und eine in dieser Einfassung sitzende Isolierfensterscheibe 3 mit zwei Schichten Glas. Vorausgesetzt ist, daß der Fensterflügel 1 Scharniere ausweist in der nicht gezeigten linken Seite, und daß ersieh nach außen hin öffnet im Verhältnis zu einem dazugehörigen Fensterrahmen 4.
Beim Einsetzen der Fensterscheibe 3 ist zwischen dieser und dem einwärts kehrenden Flansch der Einfassung 2 befestigt teils eine Halterung 5, siehe auch Fig,2 und 3, bestehend aus einem Stück Metallblech, das in eine Z-ähnliche Form umgebogen ist, und das lokal den Rand der Scheibe sowie ihre nach innen kehrende Seite bis etwa an der Einfassungsinnenkante vorbei deckt, teils eine winkelförmige Blattfeder 6, die zwischen der Einfassung 2 und der Halterung 5 liegt und in einer Zunge 7 endet, die nach innen umgebogen ist und gegen eine Abstufung 8 in einem mit ein paar Schenkeln 9 ausgebildeten Halterungsteil 10 gerichtet ist, der annähernd rechtwinlig auf der Glasscheibe 3 ist.
Wie ersichtlich aus Fig. 1, enden die Schenkel 9 innerhalb des Plans, welcher von dem nach innen (auf der Zeichnung nach unten) kehrenden Rand der Einfassung 2 bestimmt ist.
Indergezeigten Ausführungsform ist der Bedienungshandgriff aus einem Blechstück 11 und einer Stange ^zusammengesetzt, die drehbar miteinander verbunden sind mittels einer ringförmigen Niete 13, die aus einer umgebörtelten Hohlkante in einem der Teile gebildet sein kann und auf einem in Fensterrahmen 4 festsitzenden Haltezapfen 15 eingesteckt werden kann. Die Stange 12 weist eine Anzahl Löcher 14 aus, die auch in Eingriff mit dem Zapfen 15 gebracht werden kann. Das Blechstück 11 weist zwei auf gleicher Linie liegende Nuten 16 aus, deren lichte Weite dem Querschnitt der beiden Schenkel 9 auf der Halterung 5 entspricht.
Das Montieren des Bedienungshandgriffs erfolgt ganz einfach dadurch, daß er in einer mit der Scheibe 3 hauptsächlich parallelen Stellung nach innen auf den Schenkeln 9 verschoben wird, bis deren Abstufung 8 in den Nuten 16 liegt, wonach der Handgriff in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wird.
Hierdurch gleitet der mit den Nuten 16 parallele Rand des Blechstücks 11 an der Federzunge? unter leichter Deformation derselben vorbei, wonach der Handgriff gegen unbeabsichtigte Freimachung aus der Halterung 5 gesichert ist, aber dennoch, falls erwünscht, durch Zurückdrücken der federnden Zunge demontiert werden kann.
Zur Verhinderung von Fehlermontierungen können die zwei Schenkel 9 ungleich breit und die zwei Nuten 16 ungleich lang sein, so daß der Griff nicht in umgekehrter Stellung aufgesetzt werden kann. Wird dieses für unnötig angesehen, kann nur ein Schenkel und eine entsprechende Nute ausgebildet sein.
Wenn das Fenster geschlossen ist und die Hohlniete 13 mit dem Zapfen 15 in Eingriff ist, kann die Stange 12 nach oben oder nach unten geschwenkt werden, und diese Schwenkbewegung kann gegebenenfalls zum Anziehen der Einfassung 2 gegen den Fensterrahmen 4 und/oder zum Verschließen des Fensters ausgenutzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff, bestehend aus einer zum Aufhängen mittels Scharnieren in einem Fensterrahmen bestimmten, glastragenden Einfassung und ausgerüstet mit einem Bedienungshandgriff zum Festhalten des Flügels in mindestens einer Stellung im Verhältnis zu dem Fensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einfassung (2) und der Scheibe (3) eine Halterung (5) befestigt ist, auf welcher der Handgriff (11; 12) unter Deformation einer mit einer Halterung (5) verbundenen Sicherungsfeder (6; 7) montierbar ist, die zur Verhinderung des Abmontierens des Handgriffs (11; 12) aus der Halterung (5) in unbelastetem Zustand vorgesehen ist.
  2. 2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) und der Handgriff (11; 12) einen annähernd rechtwinklig auf der Scheibe (3) hervorstehenden, mit einer Abstufung (8) ausgebildeten Schenkelteil (9) bzw. einen auf diesem einführbaren Nutenteil (11) aufweist, und daß die Sicherungsfeder eine zwischen der Halterung (5) und der Einfassung (2) eingespannte Blattfeder (6) ist, deren freies Ende (7) gegen die Abstufung (8) des Schenkelteils (9) gerichtet ist und hiervon einen Abstand hat, der etwas kleiner ist als der Nutenabstand von dem gegen die Blattfeder (6) gekehrten Rand des Nutenteils (11).
  3. 3. Fensterflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) und der Handgriff (11; 12) zwei ungleich breite, in gleicher Ebene liegende Schenkel (9) bzw. zwei dementsprechende ungleich lange und auf gleicher Linie miteinander liegende Nuten (16) aufweisen.
  4. 4. Fensterflügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenteil des Handgriffs (11; 12) ein Blechstück (11) ist, mit welchem eine Griffstange (12) mittels einer ringförmigen Niete (13) zum Eingriff mit einem Haltezapfen (15) auf dem Fensterrahmen (8) drehbar verbunden ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD86291237A 1985-06-13 1986-06-12 Fensterfluegel mit einfassung und bedienungshandgriff DD247482A5 (de)

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DE (2) DE3661748D1 (de)
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