DD242501A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines elektrofotografischen bildes - Google Patents

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DD242501A1
DD242501A1 DD28235085A DD28235085A DD242501A1 DD 242501 A1 DD242501 A1 DD 242501A1 DD 28235085 A DD28235085 A DD 28235085A DD 28235085 A DD28235085 A DD 28235085A DD 242501 A1 DD242501 A1 DD 242501A1
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DD
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chamber
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toner
developing
development chamber
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DD28235085A
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Christian Madlung
Norbert Schuster
Dieter Zschimmer
Original Assignee
Pentacon Dresden Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einzelbildmaessigen Entwickeln eines latenten Ladungsabschnittes auf einem elektrofotografischen Film. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei vermindertem Steuer- und Regelaufwand ohne Einbusse an Bildqualitaet die Nutzungsdauer der Tonerfluessigkeit zu erhoehen. Zur Loesung der Aufgabe ist vorgesehen, die Tonerfluessigkeit durch Druck in die Entwicklungskammer einzubringen, wo sie dann in einer langsamen und kontinuierlichen Stroemung waehrend der Entwicklungsphase hindurchfliesst und dann anschliessend durch Saugwirkung wieder entzogen wird. Hierzu ist in der Kammer keine erhebliche Spalteinengung zu verzeichnen, die Tonertransportleitungen sind nach einer Seite der Entwicklungskammer atmosphaerisch offen und der Toner-/Luft-Transport erfolgt von einem Geblaese aus, von dem saug- und druckseitig aus Leitungen ueber Tonerfluessigkeitsvorratsbehaelter zur Entwicklungskammer verlaufen und die Leitung durch paarweise gekoppelte Magnetventile verschliessbar sind. Fig. 2

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum einzelbildweisen Entwickeln latenter Ladungsabschnitte auf einem elektrofotografischen Film und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Einzelbilder eines elektrofotografischen Filmes auf der Basis der Modultechnik zu entwickeln, wobei eine zweckmäßige Durchführung des Verfahrens davon abhängt, daß die Kontaktierung des latenten Bildes mit einer ausreichenden Tonerflüssigkeitsmenge erfolgt, danach die überschüssigen Tonerflüssigkeitsreste entfernt werden und dies alles in kürzestmöglicher Zeit erfolgt.
Aus der US-PS 3916828 geht hierzu eine Vorrichtung hervor, die aus einer Entwicklungskammer besteht, deren der zu entwickelnden Filmabschnittsfläche zugewandte Öffnung als eine formatabgrenzende Maske ausgebildet ist, die im Bearbeitungszustand abdichtend an die Filmoberfläche angedrückt wird. Die Tonerflüssigkeitszufuhr in die Kammer erfolgt durch Ansaugen eines durch Magnetventile gesteuerten definierten Flüssigkeitsvolumens. Um die Entwicklungszeit gering zu halten, wird mit einem sehr kleinen Flüssigkeitsvolumen gearbeitet, das schnell zu- und auch wieder abgeführt werden kann. Nach vollzogenem Entwicklungsvorgang wird der Entwickler abgesaugt und es strömt Luft ein. Dazu wird ein zweistufiges Vakuum angewendet, wobei der Flüssigkeitstransport durch ein schwaches Vakuum und derTrocknungslufttransport durch ein stärkeres Vakuum erfolgt. Diese Vorrichtung erfordert eine aufwendige Steuertechnik. Auch erfolgt durch das Einsaugen der Tonerflüssigkeit in die Entwicklungskammer ein Einwölben des Filmes gegen die Entwicklungselektrode, was zu Bildqualitätsverlusten führt.
Des weiteren ist in der DE-OS 2824253 eine Lösung beschrieben, wonach zwei Phasen bei der Entwicklung durchlaufen werden. Es erfolgt zuerst ein Anentwickeln beim Einströmen der Tonerflüssigkeit, dem sich dann die Ausentwicklung durch Halten (Beruhigen) der Flüssigkeit anschließt. Dieses Halten in der Beruhigungsphase ist nicht durch einfaches Stoppen des Tonerflusses möglich, sondern es wird durch die Ausbildung eines Meniskusdammes erreicht, der dann entsteht, wenn die Unterkante der auf dem die Rückwand der Entwicklungskammer bildenden Einsatzstück sitzenden Entwicklungselektrode scharfkantig ist und in den Strömungsweg hineinragt, so daß sich zwischen Elektrodenkante und absteigender Schräge der die Seitenwand bildenden Entwicklungskammer-Blende ein schmaler Spalt ausbildet. Nachteilig wirkt sich dabei jedoch aus, daß die Tonerflüssigkeit den schmalen Spalt zum Aufbau des Meniskusdammes durchfließen muß. An dieser Stelle wird die Tonerflüssigkeit, die im Anschluß ja der Wiederverwendung zugeführt wird, einer besonders hohen Strömungsgeschwindigkeit und Scherbeanspruchung ausgesetzt. Ergebnisse von Untersuchungen des Einflusses von Strömung auf die Bildung von Toneragglomeraten (Bestenreiner u.a.; Bericht zum 4. Internationalen Kongreß für Reprographie und Information, Hannover 1975) sind bekannt. Demnach setzen starke Turbulenz und Scherbeanspruchung von Entwicklergemischflüssigkeiten das Ladungs-Masse-Verhältnis herab und es wurde sogar Entwicklerzerstörung bis hin zur Unbrauchbarkeit durch Koagulation nachgewiesen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt eine rationellere Durchführung der Entwicklung in der Modultechnik.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, womit bei vermindertem Steuer- und Regelaufwand ohne Einbuße an Bildqualität die Belastung der Tonerflüssigkeit weitgehend herabgesetzt und damit deren Nutzungsdauer erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß während der gesamten Entwicklungsphase Tonerflüssigkeit durch Druckförderung der Entwicklungskammer zugeführt wird, diese dabei in einer gleichmäßigen und verhältnismäßig langsamen Strömung durchfließt und anschließend durch Saugförderung der Entwicklungskammer in entgegengesetzter Richtung wieder entzogen wird. Dazu ist vorgesehen, daß am Fuße der Entwicklungskammer die Zu- und Abführwege, vorzugsweise in Form einer gemeinsamen Zu- und Ableitung, und auf der entgegengesetzten Seite eine Überlaufleitung in die Entwicklungskammer münden, wobei die Überlaufleitung in einen gegen den Atmosphärendruck geöffneten Auffangbehälterführt. Außerdem ist der Spalt zwischen dem Rand der Entwicklungselektrode und der Blende der Entwicklungskammer mindestens % des Abstandes zwischen Entwicklungselektrode und an der Kammer anliegender Filmfläche. Weiterhin verlaufen Zu- und Abführwege als getrennte Leitungen, die je mit einem Magnetventil verschließbar sind, in einem Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter, von dem aus wiederum zwei je mit einem Magnetventil verschließbare Leitungen zu einem Gebläse, davon die eine zum saugseitigen und die andere zum druckseitigen Anschluß führen. Hierbei ist das eine Magnetventil gebläseseitig mit einem Magnetventil entwicklungskammerseitig sowie das andere Magnetventil gebläseseitig mit dem anderen Magnetventil entwicklungskammerseitig von der Ansteuerung her gekoppelt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt und beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung der Entwicklungskammer
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Systems der Tonerflüssigkeitsführung für die Entwicklung.
Wie daraus hervorgeht, wird eine Entwicklungskammer 1 von der Basis 1 a als Grundplatte, der Blende 1 b mit den schrägen Seitenwänden und dem mit der Basis 1 a in fester Verbindung stehendem Einsatzstück 1 c gebildet, auf dessen Oberseitesich die Entwicklungselektrode 1d befindet. Die Blende 1 bist filmseitig entsprechend der Bildgröße offen und ihr Rand wird abdichtend an das zu bearbeitende Bildfeld des Filmes 2 gelegt. Am Fuß der Entwicklungskammer 1 führt auf der einen Seite durch die Blende 1 b eine gemeinsame Zu- und Ableitung 6 und auf der anderen Seite eine Überlauf leitung 12 in die Entwicklungskammer 1 hinein. Der Spalt 1 e zwischen Blende 1 b und Rand der Entwicklungselektrode 1 d auf dem Einsatzstück 1 c ist als engste Stelle der Entwicklungskammer 1 mindestens 2h so groß wie der Abstand zwischen Entwicklungselektrode 1 d und dem angelegten Film 2.
Die Zu- und Ableitung 6 verzweigt außerhalb der Entwicklungskammer 1 in eine Leitung 7 (Zuleitung) und eine Leitung 8 (Ableitung), die beide in einen geschlossenen Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3 führen. Dabei ist die Leitung 7 durch ein Magnetventil 13 und die Leitung 8 durch ein Magnetventil 14 verschließbar. Außerdem mündet die Leitung 8 bereits im Deckelbereich in den Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3, während die Leitung 7 bis in die Nähe von dessen Grund führt. Aus dem Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3 führen weiterhin zwei Leitungen 9 und 10 zu einem Gebläse 5, wobei die Leitung 9 am druckseitigen Gebläseausgang und die Leitung 10 am saugseitigen Zugang des Gebläses 5 angeschlossen ist. Außerdem ist die Leitung 9 von einem Magnetventil 15 und die
Leitung 10 von einem Magnetventil 16 verschließbar. Die Magnetventile 13,14,15 und 16 sind in nicht näher gezeigter Weise von der Steuerzentrale des Gerätes, wo die Gesamtablaufsteuerung erfolgt, betätigbar, wobei jedoch das Magnetventil 13 mit dem Magnetventil 15 von der Ansteuerung her gekoppelt ist wie ebenso das Magnetventil 14 mit dem Magnetventil 16. Des weiteren führt die Überlaufleitung 12 in einen gegen den Atmosphärendruck geöffneten Auffangbehälter 4. Von dessen Boden aus verläuft eine mit einem Sperrschieber 17 verschließbare Leitung 11 in den Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3. Damit ist die Funktion für das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet. Ausgehend von dem abdichtend an der Öffnung der Blende 1 b an der Entwicklungskammer 1 anliegenden Film 2 werden die Magnetventile 13 und 15 durch Ansteuerung geöffnet und die Magnetventile 14 und 16 geschlossen. Dabei wird der vom Gebläse 5 erzeugte Druck durch die Leitung 9 in den Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3 geleitet, wodurch die Tonerflüssigkeit durch die Leitung 7 und die Zu- und Ableitung 6 der Entwicklungskammer 1 zugeführt wird. Hier strömt die Tonerflüssigkeit ein und wird am Film 2 im Bereich der Öffnung der Blende 1 b vorbeigeführt, so daß sie über Kopf durch die Entwicklungskammer 1 zwischen Einsatzstück 1 c und Blende 1 b, durch den Spalt 1 e, zwischen Entwicklungselektrode 1 d und Film 2 sowie wieder durch den Spalt 1 e und zwischen Einsatzstück 1 c und Blende 1 b fließt. Dabei wird überschüssige Tonerflüssigkeit durch die Überlaufleitung 12 in den Auffangbehälter 4 geleitet, der unter Atmosphärendruck steht, so daß die Entwicklung in einem offenen System verläuft. Die sich im Auffangbehälter 4 sammelnde Tonerflüssigkeit kann durch Öffnen des Sperrschiebers 17 durch die Leitung 11 dem Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3 als wiederverwendungsfähig zugeführt werden.
Die am Film 2 vorbeifließende Tonerflüssigkeit löst im Zusammenwirken mit der Entwicklungselektrode 1 d in bekannter Weise die Entwicklung aus, wobei während der Entwicklungszeit die Tonerflüssigkeit kontinuierlich mit einer gleichmäßigen und verhältnismäßig langsamen Strömung den Bereich des anliegenden Filmes 2 passiert. Bedingt durch den relativ langen Führungsweg der Tonerflüssigkeit in der Entwicklungskammer 1 und besonders jedoch durch die weite Öffnung des Spaltes 1 e, der kaum zu einer Einschnürung des Strömungsweges führt, wird eine Scherbeanspruchung der Tonerflüssigkeit weitestgehend vermieden.
Durch zeitgleiches Schließen der Magnetventile 13 und 15 sowie Öffnen der Magnetventile 14 und 16 wird vom Gebläse 5 aus durch die Leitung 10 auf den Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3 und durch die Leitung 7 sowie die Zu- und Ableitung 6 ein Unterdruck ausgeübt, der die Tonerflüssigkeit aus der Entwicklungskammer 1 zurück in den Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter 3 befördert und weiterhin ein Trockenluftstrom entsprechend einer Zeitvorgabe aus der atmosphärisch offenen Seite von der Überlaufleitung 12 aus nachgesaugt. Die Trocknungszeit ist abhängig vom Dampfdruck des verwendeten Tonerflüssigkeitsdispersantes sowie von der Strömungsintensität der Trockenluft. Somit kann bei geringem Aufwand an Steuermitteln im Anschluß an die Signalgebung zugleich die Standzeit der Tonerflüssigkeit erhöht werden. Außerdem wird durch die Förderung der Tonerflüssigkeit unter Druckwirkung keine die Bildqualität beeinträchtigende Einwölbung des Filmes in Richtung Entwicklungselektrode 1 d herbeigeführt. Vielmehr erfolgt ein Andrücken des Filmes 2 an die nicht näher gezeigte Halteplatte, so daß die Planparallelität zwischen Film 2 und Entwicklungselektrode 1 d gesichert ist.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum Entwickeln eines elektrofotografischen Bildes, das sich auf dem Abschnitt eines Filmes befindet, der zugleich an der offenen Seite der Entwicklungskammer anliegend diese abdichtet, wobei flüssiger Toner in der Kammer mit dem Film in Verbindung gebracht wird, gekennzeichnet dadurch, daß während der gesamten Entwicklungsphase Tonerflüssigkeit kontinuierlich durch Druckförderung der Entwicklungskammer (1) zugeführt wird, dabei in einer gleichmäßigen langsamen Strömung durch die Entwicklungskammer (1) fließt und anschließend durch Saugförderung der Entwicklungskammer (1) wieder entzogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Fuße der Entwicklungskammer (1) auf einer Seite die Zu- und Abführwege für die Tonerflüssigkeit und auf der entgegengesetzten Seite eine Überlaufleitung (12) in die Entwicklungskammer (1) münden, wobei die Überlaufleitung (12) in einen Auffangbehälter (4) führt, der gegen den Atmosphärendruck geöffnet ist, und daß der Spalt (1 e) zwischen dem die Entwicklungselektrode (1 d) aufnehmenden Einsatzstück (1 c) und der die seitliche Außenwandung bildenden Blende (1 b) an der Entwicklungselektrode (1 d) >2/3 des Abstandes zwischen der Entwicklungselektrode (1 d) und dem an der Entwicklungskammer (1) anliegenden Film (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine gemeinsame Zu- und Ableitung (6) in die Entwicklungskammer (1) verläuft, die außerhalb der Entwicklungskammer (1) in zwei zum Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter (3) führende Leitungen (7; 8) verzweigt, von denen jede mit einem Magnetventil (13; 14) verschließbar ist, und daß saug- und druckseitig von einem Gebläse (5) je eine mit einem Magnetventil (15; 16) verschließbare Leitung (9; 10) in den Tonerflüssigkeitsvorratsbehälter (3) führt.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Magnetventile (13; 14) entwicklungskammerseitig mit einem der Magnetventile (15; 16) gebläseseitig von der Ansteuerung her gekoppelt ist.
DD28235085A 1985-11-01 1985-11-01 Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines elektrofotografischen bildes DD242501A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5120630A (en) * 1990-04-16 1992-06-09 Minnesota Mining & Manufacturing Company Method of using a liquid toner developing module for electrographic recording

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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