DD241931A1 - Gebaeudeumhuellungskonstruktion und verfahren zu deren zwangsdurchlueftung - Google Patents

Gebaeudeumhuellungskonstruktion und verfahren zu deren zwangsdurchlueftung Download PDF

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DD241931A1
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Guenter Schlotterhoss
Bernd Bertram
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Abstract

Gebaeudeumhuellungskonstruktion, die Waermeschutzfunktionen erfuellen muss, gekennzeichnet durch einen solchen Mehrschichtaufbau, dass Luft zwangsweise in der Ebene der Gebaeudeumhuellungskonstruktion innerhalb einer luftfuehrenden Schicht vollflaechig gefuehrt wird. Das angewandte Verfahren nutzt die Luft, die unter Nutzungsbedingungen zwischen Innen- und Aussenraum sowieso ausgetauscht werden muss, so dass die Gebaeudeumhuellungskonstruktionbzw. Teile der Gebaeudeumhuellungskonstruktion mit bekannten lueftungstechnischen Anlagen oder Aggregaten auf dem Luftweg in Reihe geschaltet wird. Bei Verwendung von Aussenluft ist der Schichtenaufbau Fall E/a bzw. Fall E/b und bei Verwendung von Raumluft der Schichtenaufbau Fall R zu verwenden. Zur Anpassung an sich wandelnde Waermeschutzforderungen sind Umschaltungen durch Veraenderung der Luftrichtung oder des Luftweges mit ueblichen Mitteln der Lueftungstechnik zweckmaessig. Zwangsdurchlueftete Gebaeudeumhuellungskonstruktionen dienen der Erhoehung des Waermedurchlasswiderstandes, der Ausnutzung von Sonnenenergie und damit der Senkung des Heizaufwandes sowie der Anwendung des Kaltdachprinzipes und damit der Senkung der Waermelast im Sommer. Fig. 5

Description

Anwendungsgebiet der Erfindurig
Die zwangsdurchlüftete Gebäudeumhüllungskonstruktion ist für Räume oder Gebäude anwendbar, für die zur Gewährleistung eines bestimmten Raumklimas Aufwendungen zur Heizung und/oder Kühlung und/oder Lüftung und/oder Befeuchtung erforderlich sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Erhöhung des Wärmeschutzvermögens von Gebäudeumhüllungskonstruktionen sind folgende technische Lösungen bekannt:
— Erhöhung des Wärmedämmwertes R = Zs/λ (1+ae)
• durch Verwendung von Baustoffen mit niedrigem Wärmeleitwert λ
durch Vergrößerung der Bauteildicke s
• durch Schaffung von Einbaubedingungen, bei denen Wärmedämmstoffe niedrigen Feuchtegehalt besitzt (» = 0)
durch Vervielfältigung der Bauteilschichten
Auf diesen Lösungen basiert die TGI 35424. Die Nachteile dieser Lösungen bestehen darin, daß sie erhöhten Materialeinsatz bedingen.
— Erhöhung des Wärmespeichervermögens
• durch Verwendung von Baustoffen hoher Rohdichte
Dieses Prinzip ist in TGL 35424 angewendet. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß es die Bestrebungen zum Leichtbau begrenzt.
durch zeitweilige, steuerbare Flüssigkeitsfüllungen von Wandschichten
Diese Lösung ist in Patentschrift DE 2942518 A1 genannt. Die Nachteile bestehen in den hohen Sicherheitsforderungen wie Dichtheit, Einfrierschutz, Ausdehnungsgefäß und Steuerungsaufwendungen.
— Senkung des Absorptionsvermögens für Sonnenstrahlung an der äußeren Gebäudeoberfläche z. B. durch hellen Anstrich. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß sie nur im Sommer Vorzüge besitzt. Für die Heizzeit erweist sich diese Lösung nachteilig.
— Erhöhung des Reflexionsvermögens für langwellige Strahlung an der inneren Gebäudeoberfläche durch Anwendung reflektierender Oberflächen. Diese Lösung ist durch die Nutzerbeanspruchung eingeschränkt.
— Einbau ruhender Luftschichten mit dem Ziel, die Wärmeleitung durch Bauteilberührung zu unterbinden und die Wärmeübertragung durch Strahlung zwischen den gegenüberliegenden Bauteiloberflächen zielgerichtet zu beeinflussen. Bekannt sind diese Lösungen als
Hohlmauerwerk
Lochstein
Mehrfachverglasung von Fenstern
Luftschichtendämmplatte mit Reflexionsschicht nach Patentschrift SE 429988.
Diese Lösungen besitzen den Nachteil, daß die ruhenden Luftschichten potentielle Kondensationsebenen bilden.
— Erhöhung des Temperaturamplitudendämpfungsfaktors durch geeignete Schichtenfolge. Diese Anwendung erfolgte in TGL 28706.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß lediglich der instationäre Wärmestrom beeinflußt wird.
— Abschirmung der Sonnenstrahlungsbelastung durch frei hinterlüftete Konstruktionen. Bekannt sind diese Lösungen als
• Kaltdach
• hinterlüftete Wetterschutzschale an Außenwänden
Es ist als Nachteil zu werten, daß auch während der Heizperiode dieser Effekt wirksam ist.
— Ausbildung des Gebäudeumhüllungselementes in der Weise, daß die Innen- und Außenoberflächen dieses Bauteiles als Wärmesenke und Wärmequelle eines Wärmerohres wirken. Technische Lösungen sind in den Patentschriften DE 2242581; DE 2245152 enthalten.
Nachteilig sind die hohen Anschaffungskosten sowie Einschränkung in der Einbaulage dieses Bauteiles. Des weiteren sind technische Lösungen bekannt, die durch einen geeigneten konstruktiven Aufbau eine Wasserdampfentspannung über eine kanal- oder spaltartige Verbindung des Wärmedämmstoffes mit der Außenluft ermöglichen,
— durch ein System von Diffusionskanälen, Diffusionsaufsätzen und Randentspannung. Vergleiche hierzu: Eichler/Arndt: „Bauphysikalische Entwurfslehre",
Verlag für Bauwesen Berlin, 1981
— durch Verwendung von Wellprofil, Patentschrift DD 74942 und DE 1950843
— durch vorgefertigte Kanäle, Patentschrift DE 1609996 und DD 65021
— durch mechanische Entspannungslüftung, Patentschrift GB 1292880 und DE 1784331
— durch Trocknung mit Warmluft, Patentschrift GB 1257923 und GB 1360877.
Der gemeinsame Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß sie keine gezielte Beeinflussung des Wärmeschutzes zulassen, der über den Einfluß des Feuchtegehaltes auf die Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffes hinausgeht.
Bekannt sind weiterhin technische Lösungen, bei denen die Gebäudeumhüllungskonstruktion von einem Gas oder einer Flüssigkeit durchströmt wird, wobei verschiedene Ziele verfolgt werden, wie
— flüssigkeitsdurchströmte Absorberplatte zur Nutzung der Umweltenergie als montierbares Dachelement nach Patentschrift DE 2720824, . - .
— wassergefülltes leichtes Fassadenelement zur Nutzung der Umweltenergie, Erhöhung der Wärmespeichermasse, Vergrößerung der Heiz- und Kühlfläche des Raumes und Anwendung geringer Temperaturdifferenzen des Heiz- und Kühlmediums nach Patentschrift DE 3010063 A1.
Der gemeinsame Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß sie an einen gesonderten flüssigen Wärmeträgerkreislauf mit den damit verbundenen Konsequenzen wie Dichtheit, Frostschutz, Umwälzpumpe, Ausdehnungsgefäß, Steuerung u.a. gebunden sind, der als Zwischenwärmeträger dient.
— Verwendung vorhandener Gebäudeelemente als Luftleiteinrichtungen mit dem Ziel, Lüftungskanäle einzusparen, wie
• Dachraum bei Wohnhäusern als Außenluftkanal nach Patentschrift DE 2159917 und SE 391976,
Hinterlüftungsspalt bei Wohnhäusern als Außenluftkanal nach Patentschrift GB 1527410,
Hohlelemente der Skelettkonstruktion als Zu-oder Abluftkanäle nach Patentschrift DE 2322260 und DD 208838
Profilbleche der Dachkonstruktion nach Patentschrift DE 2320712
Unterhangdecke als Zuluftverteil- und Mischkanal für Außen- und Umluft nach Patentschrift GB 1539893. Der gemeinsame Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß zur Steuerung bzw. zur Bemessung des Systems die Luftmassenverteilung oder-erfassung als Zielfunktion dient.
— Modifizierung vorhandener Gebäudeelemente, die als Luftleiteinrichtungen dienen mit dem Ziel, mit Hilfe dieser vorhandenen Gebäudeelemente einen Gegenstromwärmeübertrager aus der Fortluft zu bauen, nach Patentschrift SE 391976.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß sie als Wärmerückgewinnungseinrichtung aus der Fortluft zu bemessen ist, ohne zielgerichtet Transmissionswärmeströme zu senken.
— Aufteilung der Gebäudeumhüllungskonstruktion in mehrere getrennte, parallele Schichten, zwischen denen ein Luftstrom zwangsweise geführt wird, wobei die Reihenfolge der nacheinander durchströmten Schichten stets entgegen dem Wärmestrom eingerichtet wird. Es wird nach Patentschrift DE 2725679 das Ziel vefolgt, den effektiven Transmissionswärmestrom zu minimieren.
Nachteil dieser Lösung sind der hohe Bauaufwand für einen großflächigen Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager und die nicht ausgeglichene Luftbilanz des Gebäudes.
— Aufteilung der Gebäudeumhüllungskonstruktion in mehrere getrennte, parallele Schichten in der Weise, daß eine poröse, wärmedämmende Schicht quer von Luft gleichmäßig zwangsweise durchströmt wird, d. h., die Luft wird in eine Strömungsrichtung gelenkt, die dem Transmissionswärmestrom entgegengesetzt ist. Es wird nach den Patentschriften DE 2725679; DE 3037871 A1; SE 400362; DE 1 609529 das Ziel verfolgt, den effektiven Transmissionswärmestrom zu minimieren.
Nachteilig ist der hohe Bauaufwand und die nicht ausgeglichene Luftbilanz des Gebäudes.
— Verwendung der körnigen Fußbodenauffüllmasse als umschaltbaren regenerativen Wärmeübertrager zur Wärmerückgewinnung aus der Fortluft nach Patentschrift SE 389389.
— Verwendung von schweren, zwangsweise luftdurchströmten Dachelementen für Industriehallen als umschaltbaren regenerativen Wärmeübertrager zur Wärmerückgewinnung aus der Fortluft, bekannt als Thermo-Deck-System nach 9. FIB-Kongreß 198,2 Stockholm.
Es ist als gesamter Nachteil der technischen Lösungen als regenerative Wärmeübertrager zu werten, daß die Beeinflussung des Transmissionswärmestromes von Gebäudeumhüllungskonstruktionen verhältnismäßig klein bleibt.
— Ausbildung von Wandelementen mit Hohlräumen derart, daß große Raumheizflächen gebildet werden, wobei Luft als Wärmeträger im geschlossenen Kreislauf verwendet wird. Bei Verwendung von porösen Stoffen lassen sich mit diesem System Lüftungsaufgaben als offener Kreislauf lösen. Das Ziel besteht nach Patentschrift DE 2606065 und DE 3021716 A1 in der Integration des Heizungssystems in das Bauwerk, wodurch günstige Investitions- und Betriebsbedingungen erreicht werden. Es ist ein Nachteil dieser Lösung, daß durch die angehobene Heizmediumtemperatur keine systembedingte Senkung der Transmissionswärmestromverluste erreichbar ist.
— Luftdurchströmte pneumatische Konstruktion, die eine mehrschichtig aufgebaute Gebäudeumhüllung besitzt mit den Zielen
• Erhöhung der inneren Oberflächentemperatur im Winter zur Vermeidung abfallender Kondensattropfen und Verminderung der Abstrahlung von Personen an kalte Flächen,
• Senkung der inneren Oberflächentemperatur im Sommer zur Reduzierung langwelliger Strahlungsbelastung im Aufenthaltsbereich,
Abtrocknen von Kondensat, das sich zwischen den Schichten bei Durchströmung mit Raumluft bilden kann,
Verbesserung der Schalldämmung, nach Patentschrift DD 120901.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Bemessung zur Beeinflussung der inneren Oberflächentemperatur und nicht zur Beeinflussung des Energiehaushaltes erfolgt.
— Ausbildung von Wand-, Fenster-, Fußboden- und Deckenkonstruktionen nach Patentschrift CH 574085 derart, daß Luft als Wärmeträgerden zu klimatisierenden Raum im Kreislauf allseitig umströmt, wodurch eine platzsparende „Haus-in-Haus"-Wirkung erzielt wird.
Die Nachteile bestehen in hohen Bauaufwendungen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Materialaufwand zu senken und Energie bei der Gebäudenutzung zu sparen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Wärmeschutzvermögen der Gebäudeumhüllungskonstruktion zu erhöhen, ohne den Materialeinsatz von Wärmedämmstoffen zu vergrößern, bzw. bei vorgegebenen Wärmeschutzeigenschaften den Materialeinsatz von Wärmedämmstoffen zu senken. Es ist ebenso die Aufgabe der Erfindung, mit der Erhöhung des Wärmeschutzvermögehs die Aufwendungen zur Regulierung des Gebäudeklimas durch gebäudetechnische Anlagen, wie Heizung, Lüftung, Kühlung, zu vermindern, d.h., Investitions-und Betriebskosten einschließlich Heiz-und Kühlenergiebedarf zu senken. Zugunsten der Energieeinsparung soll eine Kostenverlagerung von laufenden Kosten für Heizung, Lüftung, Kühlung zu einmaligen Kosten der Investition erfolgen.
Die technischen Ursachen der Mängel der bereits bekannten Lösungen, die durch die Erfindung beseitigt werden, sind bereits in der Charakteristik der bekannten technischen Lösungen dargestellt.
Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß ein Luftstrom in der Ebene der Gebäudeumhüllungskonstruktion zwangsweise unter Verwendung bekannter Aggregate der mechanischen Lüftung innerhalb einer luftführenden Schicht derartig geführt wird, daß die Gebäudeumhüllungskonstruktion längs mit möglichst gleichmäßiger Luftgeschwindigkeit durchströmt wird, wobei die Lage der luftführenden Schicht und die Schichtenfolge, insbesondere die Lage der Dampfsperre in Abhängigkeit von der Art der zu verwendenden Luft zu entscheiden ist. Dabei wird durch die Gebäudeumhüllungskonstruktion die Luft, beispielsweise Außenluft, Raumluft, Aggregatekühlluft, gelenkt, die in Abhängigkeit von der Gebäudenutzung zwischen Gebäudeinnerem und Umgebung sowieso zwangsweise ausgetauscht wird. Es werden je nach der Art der zu verwendenden Luft die folgenden technischen Lösungen des Schichtenaufbaues innerhalb der Gebäudeumhüllungskonstruktion angewendet: erfindungsgemäß bei Verwendung von Außenluft im Fall E/a, bei dem die Außenluft nicht zur Raumlüftung dient und im Fall E/b, bei dem die Außenluft zur Raumlüftung dient:
Dach außen Dachhaut außen Dachhaut
Wärmedämmstoff Wärmedämmstoff
luftführende Schicht Dampfsperre
Wärmedämmstoff luftführende Schicht
Dampfsperre Wärmedämmstoff
innen Tragschicht innen Tragschicht
Außenwand außen Wetterschutzschicht außen Wetterschutzschicht
luftführende Schicht Wärmedämmstoff
Wärmedämmstoff
Dampfsperre
innen Tragschicht oder raumbegrenzende Schicht
erfindungsgemäß bei Verwendung von Raumluft, Fall R
Dach
Außenwand
Dampfsperre luftführende Schicht Wärmedämmstoff
innen Tragschicht oder raumbe
grenzende Schicht
Es ist in allen Fällen zulässig, die Tragschicht zwischen den genannten Schichten anzuordnen oder eine oder mehrere der genannten Schichten als Tragschicht auszubilden.
Im Fall E/a und Fall E/b ist es in bestimmten Fällen bei hohem Diffusionswiderstand der inneren Schicht oder bei ununterbrochener Zwangsdurchlüftung oder bei niedrigem Dampfdruck im Raum zulässig, auf die Dampfsperre zu verzichten. Es ist auch im Fall E/a und Fall E/b zulässig, auf die Wärmedämmschicht zwischen Dachhaut und luftführender Schicht zu verzichten, wenn sie nicht aus baukonstruktiven Gründen erforderlich ist
Die Merkmale des erfindungsgemäßen Vefahrens bestehen darin, daß die zwangsdurchlüftete Gebäudeumhüllungskonstruktion mit ohnehin notwendigen Anlagen oder Aggregaten der mechanischen Lüftung auf dem Luftweg in Reihe geschaltet wird. Dabei finden innerhalb der Gebäudeumhüllungskonstruktion bekannte Wärmetransporte statt, die die Voraussetzung sind, das Ziel der Erfindung zu erreichen.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in Abhängigkeit von den bauklimatischen Belastungsbedingungen ein Umschalten zwischen den oben genannten Fällen mit Hilfe bekannter Anlagen oder Aggregate der mechanischen Lüftung erfolgt, beispielsweise Umschalten zwischen Sommer- und Winterbetrieb. Dabei wird den sich wandelnden bauklimatischen Belastungsbedingungen beispielsweise Heizen/Kühlen Rechnung getragen. Erfindungsgemäß stellt der Fall E/a ein Kaltdach mit zwangsweiser Luftführung dar, indem die Außenluft nach der Durchströmung der Gebäudeumhüllungskonstruktion ins Freie geblasen wird. Dieser Fall wird im Sommer angewendet bzw. wenn keine Heizlast auftritt. Bei Fall E/b wird die Außenluft nach Durchströmung der Gebäudeumhüllungskonstruktion dem Gebäudeinneren bzw. der lüftungstechnischen Anlage zugeführt. Dieser Fall stellt einen Sonnen-Luft-Kollektor mit offenem Kreislauf dar. Er wird im Winter angewendet bzw. wenn Heizlast auftritt. Erfindungsgemäß wird der Fall E/a und E/b mit derselben Schichtenfolge der Gebäudeumhüllungskonstruktion verwirklicht. Der Wechsel von Fall E/a und E/b und umgekehrt erfolgt mit Hilfe einer bekannten Umschalteinrichtung im Luftweg. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, statt einer Umschaltung von Fall E/a in Fall E/b eine Umschaltung von Fall E/b in Fall R zu verwirklichen, d. h., ein Kaltdachprinzip bei zwangsweiser Luftführung mit Raumluft anzuwenden. Hierbei wird das Umschalten durch eine Änderung der Luftrichtung bewirkt und eine Schichtenfolge für Fall R angewendet. Die Reihenfolge der Verfahrensschritte werden in den Ausführungsbeispielen dargelegt.
Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt die Schichtenfolge für den Fall E/a und den Fall E/b des Daches
Fig. 2 zeigt die Schichtenfolge für den Fall E/a und Fall E/b der Außenwand
Fig.3 zeigt die Schichtenfolge für den Fall R des Daches
Fig.4 zeigt die Schichtenfolge für den Fall R der Außenwand.
Die luftführende Schicht 3 in den Fig. 1 bis 4 kann beispielsweise ausgebildet sein durch Rohre, Trapezprofilblech, U-Profilglas, Distanzdämmstoffstreifen, Welltafeln. Die Verfahrensschritte werden anhand von Zeichnungen dargestellt. Im Werkstattgebäude 7 nach Fig. 5 ist die Absaugung von Abluft 8 aus einer Montagegrube 9 mittels eines Ventilators 10 aus technologischen Gründen notwendig. Auf dem Wege der Abluft 8 wird die erste halbe Dachfläche 11 als Fall R in Reihe geschaltet. Die Fortluft verläßt das Werkstattgebäude 7 nach einer gleichmäßigen Durchströmung der ersten halben Dachfläche 11 über eine Fortluftöffnung 12. Zur Einhaltung der Luftbilanz des Werkstattgebäudes 7 fördert ein Zuluftventilator 13 Luft in das Werkstattgebäude 7, die er als Außenluft 14 ansaugt und gleichzeitig durch die zweite halbe Dachfläche 15 als Fall E/b transportiert. Die Ventilatoren 10 und 13 laufen gleichzeitig. Die Zuführung der Zuluft 16 in das Werkstattgebäude 7 ist schematisch dargestellt. Zur Vermeidung von Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich sind bekannte lüftungstechnische Maßnahmen je nach Anwendungsfall erforderlich.
Fig. 5 zeigt den Betriebsfall in der Heizperiode bzw. im Winterfall. Der ökonomische Effekt besteht in der Einsparung an Heizenergie. Dies geschieht im Fall E/b, indem die durch die zweite halbe Dachfläche 15 geführte kalte Außenluft auf dem Weg durch das Dach von der aus dem Werkstattgebäude 7 abströmende Verlustwärme und von der Sonnenstrahlung erwärmt wird und diese Wärme dem Werkstattgebäude 7 als Gewinn zugeführt wird. Dies geschieht im Fall R, indem die durch die halbe Dachfläche 11 geführte Raumluft eine höhere Temperatur als die Außenluft besitzt, wodurch der Verlustwärmestrom aus dem Werkstattgebäude 7 an die Umgebung vermindert wird. Auch hier wirkt die Sonneneinstrahlung energiesparend, weil sie die Luftabkühlung auf dem Weg durch die erste Dachfläche 11 reduziert. Fig.6 zeigt den Betriebsfall in der Kühlperiode bzw. im Sommerlastfall. Die Ventilatoren 10 und 21 laufen gleichzeitig und fördern Raumluft durch beide Dachhälften 11 und 15 als Fall R. Zur Einhaltung der Luftbilanz des Raumes strömt Außenluff durch Fenster oder Tore 17 nach. Der energieökonomische Effekt besteht in der Einsparung an Kühlenergie bzw. für den Fall, daß das Werkstattgebäude 7 keine Raumkühlanlage besitzt in der Verminderung der Wärmelast und damit in der Absenkung der sommerlichen maximalen Raumlufttemperaturen. Dies geschieht durch Anwendung des bekannten Kaltdacheffektes.
Fig.7 und 8 zeigen die Einrichtung zum Umschalten der Luftrichtung durch die zweite halbe Dachfläche 15 von Fall E/bin Fall R und umgekehrt. Sie ist in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellt. Sie ist mit bekannten Ausrüstungsteilen herstellbar, so wie es Fig.7 und 8 schematisch zeigen, wobei neben dem Zuluftventilator 13 auch ein Luftheizer 18 als Variante zur zugfreien Zuluftzuführung im Heizfall und der Luftkanal 19 zur zweiten halben Dachfläche 15 dargestellt ist. Derselbe Ventilator wirkt in Fig. 7 als Zuluftventilator 13 und in Fig. 8 als Abluftventilator 21.
Fig. 9 zeigt eine andere Möglichkeit der Schaltung für den Betriebsfall in der Sommerperiode, bei der die vom Zuluftventilator 13 durch die zweite Dachfläche 15 gesaugte Außenluft 14 auf kurzem Wege durch einen Fortluftkanal 20 ins Freie geblasen wird. Das Prinzip der Umschaltung beruht auf der Änderung des Luftweges. Es wird dabei für die zweite halbe Dachfläche 15 der Fall E/a angewendet. Die vom Ventilator 13 transportierte Luft wird nicht wie in Fig. 5 und 6 zur Raumlüftung verwendet. Der energieökonomische Effekt besteht wie in Fig.6 in der Einsparung an Kühlenergie durch Anwendung des bekannten Kaltdacheffektes.
Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, sind dabei zweckmäßigerweise die Details so zu lösen, daß die Verbindung zwischen der luftführenden Schicht 3 im Dach und dem Raum 7 bzw. Aggregaten der lüftungstechnischen Anlage in Giebelnähe erfolgt. Die Verbindung zwischen der luftführenden Schicht 3 im Dach und der Umgebung erfolgt über einen Sammel- bzw. Verteilerkanal als Dachaufsatz ebenso parallel zu den Giebelwänden in Gebäudemitte, so wie er in Fig. 12 dargestellt ist, wobei die üblichen Luftaufsätze für Außenlufteintritt in den Kanal im Fall E/b oder für den Fortluftaustritt aus dem Kanal im Fall R zur Anwendung kommen, die in Fig. 12 nicht eingezeichnet sind
Die Detaillösungen von Dachdurchbrüchen zeigen Fig. 13 und 14 am Beispiel des Dacheinlaufes zur Innenentwässerung.

Claims (2)

  1. — ι — «.t ;» j ι
    Patentansprüche:
    1. Gebäudeumhüllungskonstruktion zur Erhöhung des Wärmeschutzvermögen^gekennzeichnet dadurch, daß ein Luftstrom in der Ebene der Gebäudeumhüllungskonstruktion zwangsweise unter Verwendung bekannter lüftungstechnischer Anlagen oder Aggregate der mechanischen Lüftung innerhalb einer luftführenden Schicht derartig geführt wird, daß die Gebäudeumhüllungskonstruktion längs mit möglichst gleichmäßiger Luftgeschwindigkeit durchströmt wird, wobei die Schichtenfolgen der Gebäudeumhüllungskonstruktion je nach Art der verwendeten Luft folgendermaßen aufgebaut wird, daß im Fall E/a und Fall E/b des Dach von außen nach innen als Dachhaut (1), Wärmedämmstoff (2), luftführende Schicht (3), Wärmedämmstoff (2), Dampfsperre (4), Tragschicht (5) und die Außenwand von außen nach innen als Wetterschutzschicht (6), luftführende Schicht (3), Wärmedämmstoff (2), Dampfsperre (4), Tragschicht (5) und im Fall R das Dach von außen nach innen als Dachhaut (1), Wärmedämmstoff (2), Dampfsperre (4), luftführende Schicht (3), Wärmedämmstoff (2), Tragschicht (5) und die Außenwand von außen nach innen als Wetterschutzschicht (6), Wärmedämmstoff (2), Dampfsperre (4), luftführende Schicht (3), Wärmedämmstoff (2), Tragschicht (5) angeordnet ist, wobei es in allen Fällen zulässig ist, die Tragschicht (5) zwischen den genannten Schichten anzuordnen oder eine oder mehrere der genannten Schichten als Tragschicht auszubilden und wobei es im Fall E/a und E/b zulässig ist auf die Dampfsperre (4) zu verzichten, wenn die innere Schicht einen hohen Diffusionswiderstand besitzt oder bei ununterbrochener Zwangsdurchlüftung der Gebäudeumhüllungskonstruktion oder bei niedrigem Dampfdruck im Raum (7) und wobei es auch zulässig ist, im Fall E/a und im Fall E/b auf den Wärmedämmstoff (2) zwischen Dachhaut (1) und luftführender Schicht (3) zu verzichten.
  2. 2. Verfahren zur Zwangsdurchlüftung der Gebäudeumhüllungskonstruktion nach vorgenanntem Anspruch,gekennzeichnet dadurch, daß die Gebäudeumhüllungskonstruktion mit bekannten lüftungstechnischen Anlagen oder Aggregaten der mechanischen Lüftung auf dem Luftweg in Reihe geschaltet wird und in Abhängigkeit von den bauklimatischen Belastungsbedingungen das Umschalten von Fall E/a in Fall E/b und umgekehrt und das Umschalten von Fall E/b in Fall R und umgekehrt mit Hilfe bekannter Aggregate der mechanischen Lüftung erfolgt oder erfolgen kann, wie beispielsweise Sommer- oder Winterbetrieb, wobei auch nurTeile derzwangsdurchlüfteten Gebäudeumhüllungskonstruktion in das oben angeführte Umschalten einbezogen werden können und wobei zweckmäßiger Weise die Luft vollständig oder nur teilweise durch die Gebäudeumhüllungskonstruktion geführt wird, die sowieso zwischen Gebäude und Umgebung zwangsweise auszutauschen ist, wie beispielsweise Außenluft, Raumluft, Aggregatekühlluft.
    Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
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