DD236540A1 - Polybutylenterephthalat-formmassen mit verbessertem fliess- und schwindungsverhalten - Google Patents

Polybutylenterephthalat-formmassen mit verbessertem fliess- und schwindungsverhalten Download PDF

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DD236540A1 DD27542285A DD27542285A DD236540A1 DD 236540 A1 DD236540 A1 DD 236540A1 DD 27542285 A DD27542285 A DD 27542285A DD 27542285 A DD27542285 A DD 27542285A DD 236540 A1 DD236540 A1 DD 236540A1
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polybutylene terephthalate
shrinkage
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Joachim Gaehde
Renate Mix
Hans-Joergen Stoer
Wolfgang Pioch
Juergen Hofmann
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Buna Chem Werke Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft leichtfliessende schwindungsarme Polybutylenterephthalat - Formmassen. Die Verbesserung des Fliessverhaltens der Plastmasse, gemessen am Schmelzindex, wird erfindungsgemaess durch eine Mischung von Polybutylenterephthalat und 2-25 Gew.-% eines thermoplastischen Copolymeren erzielt, dessen Schmelzindex wesentlich kleiner als der des Polybutylenterephthalates ist. Vorzugsweise werden Norbornen-Ethylen-Copolymere eingesetzt. Die erfindungsgemaessen Formmassen koennen die ueblichen Verstaerkungs-, Fuell- und Hilfsstoffe enthalten.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Polybutylenterephthalat-Formmassen mit verbessertem Fließverhalten, die eine verminderte Schwindung aufweisen und zur Herstellung von unverstärkten und verstärkten Spritzgußteilen geeignet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Verarbeitungseigenschaften eines polymeren Werkstoffes und insbesondere eines teilkristallinen Produktes, wie es das Polybutylenterephthalat darstellt, werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflußt. Hierbei nehmen alle Einflußgrößen, die das Füllen einer Spritzgießform beim Übergang von der Phase fest-flüssig-fest charakterisieren, eine Sonderstellung ein. Eine Reihe dieser Einflußgrößen ist den Verarbeitern bekannt und wird speziell für Polybutylenterephthalat in zahlreichen Publikationen so vorgegeben, daß deren Einfluß auf die Eigenschaften des Spritzgießformteiles möglichst gering bzw. zu einer rechnerischen Größe wird (z.B. Kunststoffe 62 [1972] Heft 2 S. 127, Kunststoffe 62 [1972] Heft 10 S.635-637). So läßt sich beispielsweise das Fließverhalten von Polymeren durch Variation der Verarbeitungstemperaturen stark beeinflussen. Bei höheren Temperaturen sinkt die Schmelzeviskosität. Allerdings ist einer willkürlichen Erhöhung durch die Zersetzungstemperatur der Polymere eine Grenze gesetzt. Bei zu hoher Massetemperatur besteht die Gefahr, daß die Polymermasse thermisch geschädigt wird, was zu Formteilen mit verminderten mechanischen Eigenschaften führt. Um das Fließen bei vorgegebener Temperatur zu beschleunigen, wird der Spritzdruck erhöht. Die Leistungsfähigkeit der Spritzgießmaschine sowei der Einfluß auf die Schwindung des Formteiles setzen hier eindeutig die Grenzen. Gerade die Schwindungsbeeinflussung ist ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Beurteilung der zu verändernden Verarbeitungsparameter. Von einem thermoplastischen Formteil, das vorwiegend mittels Spritzguß hergestellt wurde und als Konstruktionsteil Verwendung findet, wird erwartet, daß es nach dem Herstellungsprozeß die Abmesssungen aufweist, die von der Praxis (mit einem gewissen Toleranzbereich) gefordert werden und diese auch bei längerer Lagerung beibehält. Solche Eigenschaften sind keine universellen Werkstoffkonstanten, sondern unterliegen ebenfalls einer Reihe von Einflußfaktoren. NachOberbach (Kautschuk und Gummi, Kunststoffe 32 [1979] 12 S. 976-983) können diese unterteilt.werden in Beanspruchungsparameter (Zeit, Geschwindigkeit, Häufigkeit der Beanspruchung, Temperatur, Umwelteinflüsse, Geometriefaktoren) und Strukturparameter (Molekülorientierung, Kristallinität, Eigenspannungen, Füllstofforientierungen). Die bei den thermoplastischen Formteilen auftretenden Änderungen der Geometrie resultieren aus der Verarbeitungsschwindung (oft nur als Schwindung bezeichnet) und der Nachschwindung (auch Schrumpf). Nach Scharf (Plaste und Kautschuk, 25. Jahrgang, Heft 11, S. 650-655) versteht man unter der Schwindung die Verkleinerung der Abmessungen des Formteiles bei der Abkühlung der Formmasse von der Verarbeitungs-auf die Raumtemperatur. Da bei teilkristallinen Thermoplasten,zu deren Gruppe Polybutylenterephthalat gehört, mit der Kristallisation eine Volumenverkleinerung verbunden ist, schwinden diese Werkstoffe meist stärker als amorphe.
Wie aus der Literatur und der Praxis bekannt, ist die Verarbeitungsschwindung wesentlich für die Formteilmaße. Sie kann bei vorgegebenem Stoffsystem infolge schwankender Verarbeitungsbedingungen unter Umständen beträchtlich variieren. So schreibt z. B. Schreyer (Konstruieren mit Kunststoffen, Teil 2 Carl-Hanser-Verlag München 1972, S.77 ff.), daß mit Erhöhung der Massetemperatur und der Werkzeugtemperatur auch die Schwindung ansteigt. Diese Tatsache steht nun wiederum den Forderungen zur Erhöhung der Fließfähigkeit entgegen.
Der Beeinflussung der Schwindung durch die Variierung der Verarbeitungsparameter werden jedoch durch die Wandstärken und Gestalt der Formteile Grenzen gesetzt. Bei komplizierten Formteilen ist z. B. der Nachdruck nur noch in Angußnähe wirksam. ~ —
Neben der Beeinflussung der Schwindung durch Verarbeitungsbedingungen sind Modifizierungen der Polymermatrix bekannt. So werden bereits seit langem feindisperse Füllstoffe eingesetzt (Wake, Fillers for Plastics, The Plastics Institute, lliffe Books, London 1971, Katz, Milewski, Handbook of Fillers and Reinforecements for Plastics, van Nostrand Reinhold Comp., London, Melbourne, Toronto 1978), für deren Klassifizierung von Hausmann (Adhäsion, Heft 10 [1970] S.360) ein Vorschlag unterbreitet wurde. Aus dieser Palette haben anorganische Füllstoffe mit geringer Härte (Mohs-Härte < 3) wie Kaolin, Talk, Kreide, Aluminiumhydroxid eine größere Bedeutung erlangt, während die härteren Stoffe wie Silikate, Quarz, Gesteinsmehl und Metalle zur Thermoplastmodifizierung wegen des starken Verschleißes der Misch- und Verarbeitungsmaschinen nur vereinzelt angewandt werden. Der Einsatz von anorganischen Füllstoffen wird jedoch neben der Eigenschaftsmodifikation der Polymermatrix auch durch negative Effekte eingeschränkt, da durch einen steigenden Füllstoffgehalt eine zunehmende Versprödung des Polymerverbundes einhergeht. Als besonders wesentlich ist jedoch die Verminderung der Fließfähigkeit der Polymerschmelze durch Füllstoffe zu sehen.
Zur Verbesserung des Fließverhaltens von Polymeren ist deshalb schon seit längerem der Zusatz von leichtfließenden Produkten bekannt. So wird z. B. der Zusatz von Polyamid 6 als Verarbeitungshilfsmittel in der DT-OS 2.740.115 beschrieben, es gibt jedoch hierzu keine Angaben zum Schwindungsverhalten. Polyamid 6 wird in einem Konzentrationsbereich von 0,01-50Gew.-% zu Polyalkylenterephthalat zugesetzt mit dem Ziel der Verbesserung der Verarbeitbarkeit, der Erhöhung der Flexibilität, Biegefestigkeit und Schlagzähigkeit (DT-OS 2.248.242, US-PS 4.013.613, DT-OS 2.350.852). Darunter wird ebenfalls die Kombination Polyamid-Polyurethan/Polyisocyanat bzw. die Verwendung von Polyamid 6/Regenerat vorgeschlagen. Zur Verbesserung der Fließfähigkeit von Polymerschmelzen werden weiterhin sogenannte innere und äußere Weichmacher eingesetzt (Plaste und Kautschuk 26 [1979], Heft 4, S. 187 ff.). Innere Gleitmittel sollen dabei die Schmelzviskosität herabsetzen.
-2- 754 22
soz. B. niedermolekulare Verbindungen von N-substituierte Phthalimide (DT-OS 2.635.272) oder Polyethylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 700-3500 (Gummi, Asbest, Kautschuk 2/1978,31. Jahrgang, S. 81-84). Die äußeren Gleitmittel sollen aus den Polymeren auswandern und so ein Verkleben der Schmelze auf der Maschinen- und Werkzeugoberfläche verhindern (z. B. Polyethylenwachse, Paraffine). Als Nachteile dieser Zusätze sind deren Klebbarkeit und die starke Flüchtigkeit bei den hohen Verarbeitungstemperaturen zu nennen.
Zur Eigenschaftsbeeinflussung von Polymeren wird schon seit langem die Möglichkeit der Polymermischungen genutzt. Allerdings wird bei Polybutylenterephthalat die Zahl der in Frage kommenden Polymere durch die hohe Verarbeitungstemperatur eingeschränkt. So sind Zumischungen von verschiedenen Massenplasten wie Polyethylen, Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid u.a. als gezielte Eigenschaftsmodifizierung bekannt. Daneben werden in einigen Patenten bereits stabile Mischungen von Polybutylenterephthalat und Polyethylenterephthalat beschrieben (US-PS 3.953.394, DT-OS 2.255.654, DT-OS 3.004.942). Diese Polymermischungen zeigen gegenüber reinem Polybutylenterephthalat in einigen mechanischen Eigenschaften Verbesserungen, z. B. im Biegemodul oder im Schrumpfverhalten (DT-OS 2.440.174, DT-OS 2.255.654). Nachteilig bei diesen Mischungen wirkt sich die schlechtere Verarbeitbarkeit von Polyethylenterephthalat und der Mischung mit Polybutylenterephthalat vor allem im Spritzgießverfahren aus.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Polybutylenterephthalat-Formmassen, unverstärkt und verstärkt, herzustellen, die über ein verbessertes Fließverhalten bei gleichzeitig verbessertem Schwindungsverhalten verfügen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
— Technische Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Polybutylenterephthalat-Formmassen mit verbessertem Fließverhalten zu entwickeln, die aus einer Mischung von Polybutylenterephthalat und einem speziellen thermoplastischen Copolymeren sowie gegebenenfalls Füll-, Verstärkungs- und Hilfsstoffen bestehen, wobei neben gutem Fließverhalten der Schmelze eine verminderte Schwindung der Formteile erreicht werden soll.
— Merkmale der Erfindung
Die technische Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischung 2 bis 25 Gew.-Teile eines thermoplastischen Copolymeren mit einem Schmelzindex kleiner als der des Polybutylenterephthalates enthält. Als thermoplastisches Copolymere wird vorzugsweise ein Norboren-Ethylen-Copolymeres eingesetzt. Das thermoplastische Copolymere kann als Granulat und/ oder Pulver zugesetzt werden.
Die Polybutylenterephthalat-Formmassen können übliche" Verstärkungs-, Füll- und/oder Hilfsstoffe (Stabilisatoren, Flammschutzmittel, Gleitmittel, Entformungsmittel, Farbstoffe u.a.) enthalten. Das Norbornen-Ethylen-Copolymere kann ebenfalls übliche Verstärkungs-, Füll- und/oder Hilfsstoffe (Stabilisatoren, Flammschutzmittel, Gleitmittel, Entformungsmittel, Farbstoffe u.a.) enthalten. Zur Herstellung der Mischung können aber auch unmodifizierte Polymere Verwendung finden. Die Modifizierung erfolgt dann in einem gesonderten Arbeitsgang.
Die erfindungsgemäßen Formmassen werden in bekannter Weise hergestellt, indem die einzelnen Bestandteile vorgemischt, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von < 0,01% Wasser getrocknet, extrudiert, granuliert und nach erneuter Trocknung durch Spritzguß in die gewünschte Form gebracht werden. Diese Herstellungsmethoden sind dem Fachmann bekannt und nicht Bestandteil der Erfindung.
Ausführungsbeispiele
Die Stoffe nachstehender Zusammensetzung (Tabelle 1) wurden entsprechend der in den Beispielen 1-16 aufgeführten Technologie hergestellt. Zur Kennwertermittlung erfolgt in einer Spritzgießmaschine bei 520-540K die Herstellung von ISO-Prüfstäben. (Formtemperatur 363 K) Die erreichten Kennwerte sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Zum Vergleich wurden 3 Versuche (Beispiel 1,6 und 15) ohne erfindungsgemäße Zusätze aufgeführt. Die Bestimmung der Kenngrößen erfolgte nach folgenden Standards: TGL 20996, TGL 22239, TGL 14067.
Beispiel 1
Nur einer Trocknung bei 393Küber5 Stunden in einem Trockenschrank wird einem Doppelschneckenextruder mit 25 D Länge, der 6 Heizzonen besitzt, Polybutylenterephthalat (Schmelzindex bei 423 K, 21,6 N Belastung = 5,5 g/10 min) mittels Dosierbandwaage zugeführt. Die Einarbeitungsbedingungen sowie die erzielten Eigenschaften sind in Tabelle 1 ersichtlich. Nach dem Durchlaufen einer Kühlstrecke werden die aus dem Spritzkopf austretenden Stränge in einem Stranggranulator granuliert.
-3- 754
Beispiel 2-5
Diese Mischungen werden in einem Schnellmischervorhomogenisiert. Die Konfektionierung erfolgt analog Beispiel 1. Die Beispiele veranschaulichen die Änderungen der Eigenschaften durch die Herstellung eines Gemisches aus unverstärktem Polybutylenterephthalat und unverstärktem Norbornen-Ethylen- Copolymeren. Die Ergebnisse werden verglichen mit dem unmodifizierten Polybutylenterephthalat (Beispiel 1).
Beispiel 6-14
Die Herstellung der Polymerkompositionen erfolgt gemäß Beispiel 1 nach dem Vormischen gemäß Beispiele 2-5 unter den in Tabelle 1 dargestellten Einarbeitungsbedingungen. Die Eigenschaftsänderungen werden verglichen mit glasfaserverstärktem Polybutylenterephthalat (Beispiel 6), wobei die Gemische der Beispiele 6-10 aus glasfaserverstärktem Polybutylenterephthalat und unverstärktem Norbornen-Ethylen-Copolymeren und die der Beispiele 11-14 aus unverstärktem Polybutylenterephthalat und aus mit 30 Gew.-% Glasfasern verstärktem Norbornen-Ethylen-Copolymeren bestehen.
Beispiel 15 und 16
Hierbei wird der Einfluß der Norbornen-Ethylen-Copolymere aufflammgeschützt ausgerüstetes Polybutylenterephthalat untersucht. Als Flammschutzkomponenten wurden 8 Gew.-% Hexabrombenzol und 2 Gew.-% Antimontrioxid im Schnellmischer zugemischt. Die Verarbeitungsbedingungen und Eigenschaftskennwerte sind in Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1
Bei Zusammen Einarbeitungsbedingungen 2 3 4 5 6 Masse- Dreh Eigenschaften Ände Schwin E-Modul
spiel setzung Temperatur in den Zonen (0C) tempe- zahl rung des dung
1 ratur Schmelz
(Kopf) index
270 265 250 230 230 (0C) (min'1) (%) (%) (N/mm2)
(Ma.-%) 270 265 250 210 210 256 280 100 1,68 2 095
1 100PBTP 240 260 280 182 1,64 2 268
2 98 PBTP 240 270 265 250 230 230
2NEC 261 280 .200. 1,47 2 298
3 95PBTP 210 290 265 250 245 245
5NEC 259 280 162 1,35 2 366
4 90 PBTP 210 290 270 270 265 265
10NEC 270 280 150 1,31 2 690
CJl 75PBTP 210 275 270 255 245 235
25 NEC 275 270 255 245 225 262 260 100 1,1 7125
6 lOOPBTPgv 240 260 260 184 0,84 6450
7 98 PBTPgv 240 270 270 260 245 230
2NEC 259 260 226 0,75 6400
8 95 PBTPgv 220 265 270 265 245 245
5NEC 262 260 192 0,70 5 900
9 90 PBTPgv 220 265 270 275 255 255
10NEC 270 260 133 0,67 5 250
10 · 75 PBTPgv 220 270 265 255 245 235
25 NEC 268 260 120 1,08 3100
11 97 PBTP 240 270 260 255 245 235
3NECgv . 270 260 160 0,92 3450
12 92 PBTP 240 280 260 250 245 228
8NECgv 275 260 188 0,90 3895
13 86 PBTP 210 280 265 270 255 240
14NECgv 275 260 80 0,87 5 260
14 65 PBTP 210 270 270 265 255 250
35NECgv 258 270 100 1,60 2100
15 90 PBTP 240
8HBB 270 270 265 250 245
2ATO 260 270 188 1,25 2 320
16 85 PBTP 240
8HBB
2ATO
5NEC
Legende: PBTP — Polybutylenterephthalat
NEC — Norbornen — Ethylen—Copolymer HBB — Hexabrombenzol ATO — Antimontrioxid gv — glasfaserverstärkt

Claims (1)

  1. -1- 754 22
    Erfindungsanspruch:
    1. Polybutylenterephthalat — Formmassen mit verbessertem Fließ-und Schwindungsverhalten, die aus einer Mischung von Polybutylenterephthalat und einem thermoplastischen Copolymeren sowie gegebenenfalls Verstärkungs-, Füll- und Hilfsstoffen (Stabilisatoren, Flammschutzmittel, Gleitmittel, Entformungshilfsmittel, Farbstoffe u.a.m.) bestehen, gekennzeichnet dadurch, daß die Mischung 2-25 Gew.-% Norbornen — Ethylen — Copolymer als thermoplastisches Copolymer mit einem Schmelzindex kleiner dem des Polybutylenterephthalats enthält.
DD27542285A 1985-04-22 1985-04-22 Polybutylenterephthalat-formmassen mit verbessertem fliess- und schwindungsverhalten DD236540A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992016585A1 (de) * 1991-03-18 1992-10-01 Hoechst Aktiengesellschaft Legierungen aus cycloolefinpolymeren und flüssigkristallinen polyestern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992016585A1 (de) * 1991-03-18 1992-10-01 Hoechst Aktiengesellschaft Legierungen aus cycloolefinpolymeren und flüssigkristallinen polyestern

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