DD235103A1 - Wasserlanzenblaeser mit einem axial verschiebbaren blasrohr zur reinigung von waermeuebertragern - Google Patents

Wasserlanzenblaeser mit einem axial verschiebbaren blasrohr zur reinigung von waermeuebertragern Download PDF

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DD235103A1
DD235103A1 DD27383385A DD27383385A DD235103A1 DD 235103 A1 DD235103 A1 DD 235103A1 DD 27383385 A DD27383385 A DD 27383385A DD 27383385 A DD27383385 A DD 27383385A DD 235103 A1 DD235103 A1 DD 235103A1
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German Democratic Republic
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blowpipe
hatch
guide cylinder
ball joint
combustion chamber
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Application number
DD27383385A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Wramp
Friedrich Katzenmeier
Baerbel Weimann
Hans-Juergen Richter
Original Assignee
Orgreb Inst Kraftwerke
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Abstract

Wasserlanzenblaeser mit einem axial verschiebbaren Blasrohr zur Reinigung der Brennkammerheizflaeche von Dampferzeugern, der an einer schwenkbaren Rollenfuehrung befestigt und mittels eines Kugelgelenkes in einer Luke der Brennkammerwand schwenkbar gelagert ist. Die Aufgabe besteht darin, den Wasserlanzenblaeser so auszubilden, dass der Mechanismus fuer das Verschieben des Blasrohres verringert wird, der Ein- und Ausbau des Wasserlanzenblaesers ohne Aussberbetriebnahme des Dampfkessels erfolgen kann und zwischen den Gleitflaechen der abdichtenden Elemente in der Brennkammerwand bei vollstaendiger Abdichtung ein Selbstreinigungseffekt erreicht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass das Durchfuehrungsrohr fuer das Blasrohr auf der einen Seite fest in dem aus einem Kugelsegment gebildeten Kugelgelenk und auf der anderen Seite fest in einem in der Rollenfuehrung axial verschiebbaren Fuehrungszylinder angeordnet ist, der Fuehrungszylinder das Blasrohr druckdicht aufnimmt, das nach hinten aus dem Fuehrungszylinder herausgefuehrt und mit einem Wasseranschluss versehen ist, auf das Blasrohr ein Kolben druckdicht zum Fuehrungszylinder aufgesetzt ist und hinter dem Kolben mehrere Bohrungen in das Blasrohr eingebracht sind, ausserhalb des Fuehrungszylinders eine Scheibe auf das Blasrohr aufgesetzt und zwischen der Scheibe und dem Fuehrungszylinder eine Druckfeder angeordnet ist. Fig. 1

Description

Führungszylinders eine Scheibe auf das Blasrohr aufgesetzt und zwischen der Scheibe und dem Führungszylinder eine Druckfeder angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung ist das Kugelsegment in eine halbkügelförmige Ausarbeitung des Lukenverschlußbleches eingesetzt und von einem Deckblech mit einer halbkugelförmigen Ausarbeitung gehalten, das über Laschen an dem Lukenverschlußblech und in die Laschen eingesteckte Keile befestigt ist, wobei das Kugelsegment mittig am Außenumfang mit einer Nut versehen und zwischen dem Lukenverschlußblech und dem Deckblech eine zum Kugelsegment führende Nut gebildet ist.
Das Durchführungsrohr ist zum Kugelsegment hin eingezogen und im freien Teil geschlitzt oder mit Bohrungen versehen.
Zwischen der Scheibe und dem Führungszylinder sind mehrere am Umfang verteilte Druckfedern angeordnet.
Das Kugelsegment ist etwa doppelt so dick wie das Lukenverschlußblech ausgebildet, und die Nutzwischen dem Lukenverschlußblech und dem Deckblech ist mit einerfreien Öffnung nach unten versehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch den Wasserlanzenbläser,
Fig.2: einen Längsschnitt der Lagerung des Durchführungsrohres in der Brennkammerwand.
Das Durchführungsrohr 1 für das Blasrohr 2 ist auf einer Seite fest in dem aus einem Kugelsegment 3 gebildeten Kugelgelenk und auf der anderen Seite fest in einem in der Rollenführung 4 axial verschiebbaren Führungszylinder 5 angeordnet. Der Führungszylinder 5 nimmt durchdicht das Blasrohr 2 auf, das nach hinten aus dem Führungszylinder 5 herausgeführt und mit einem Wasseranschluß 6 versehen ist. Auf das Blasrohr 2 ist ein Kolben 7 druckdicht zum Führungszylinder 5 aufgesetzt. Hinter dem Kolben 7 sind mehrere Bohrungen 8 in das Blasrohr 2 eingebracht. Außerhalb des Führungszylinders 5 ist eine Scheibe 9 auf das Blasrohr 2 aufgesetzt, und zwischen der Scheibe 9 und dem Führungszylinder 5 ist eine Druckfeder 10 angeordnet. Es können auch mehrere, am Umfang verteilte Druckfedern 10 angeordnet sein.
Das Kugelsegment 3 ist in eine halbkugelförmige Ausarbeitung des Lukenverschlußbleches 11 eingesetzt und von einem Deckblech 12 mit einer halbkugelförmigen Ausarbeitung gehalten. Das Deckblech 12 ist über Laschen 13 an dem Lukenverschlußblech 11 und in die Laschen 13 eingesteckte Keile 14 befestigt. Das Kugelsegment 3 ist mittig am Außenumfang mit einer Nut 15 versehen. Zwischen dem Lukenverschlußblech 11 und dem Deckblech 12 ist eine zum Kugelsegment 3 führende Nut 16 gebildet, wobei diese Nut 16 mit einer freien Öffnung nach unten versehen ist.
Das Durchführungsrohr 1 ist zum Kugelsegment 3 hin eingezogen und im freien Teil geschlitzt oder mit Bohrungen versehen. Das Blasrohr 2 ist im vorderen Teil der geometrischen Form des Durchführungsrohres 1 angepaßt und trägt an der Spitze die Blasdüse 17.
Der Wasserlanzenbläser ist so konstruiert, daß in Ruhestellung das Blasrohr 2 durch die Wirkung der Druckfeder 10 aus dem Durchführungsrohr 1 herausgezogen ist. Der Kolben 7 befindet sich im hinteren Teil des Führungszylinders 5. Bei Inbetriebnahme des Wasserlanzenbläsers wird über den Wasseranschluß 6 unter Druck stehendes Wasser in das Blasrohr 2 eingeleitet. Über die Bohrungen 8 tritt Wasser in den Führungszylinder 5 ein und schiebt über den Kolben7dasBlasrohr2indas Durchführungsrohr 1 hinein. Durch die eingezogene Mündung des Durchführungsrohres 1 ergibt sich ein verhältnismäßig kleiner Durchmesser, der insbesondere bei kleinen Lukenabmessungen größere Schwenkwinkel des Wasserlanzenbläsers gewährleistet. Wird die Zufuhr von Wasser unterbrochen, läßt der Druck im Führungszylinder 5 auf den Kolben 7 nach und der Wasserlanzenbläser wird durch die Druckfeder 10 in seine Ruhestellung zurückgefahren. In Ruhestellung strömt durch die Schlitze oder Bohrungen des Durchführungsrohres 1 Luft, die eine zusätzliche Kühlwirkung bringt und Verschmutzungen von der Kesselseite her verhindert.
Durch das erfindungsgemäße Kugelsegment 3 kann der Wasserlanzenbläser leicht in alle erforderlichen Richtungen verschwenkt werden. Die Keile 14 sind schnell lösbar und damit auch das Deckblech 12, wodurch der Wasserlanzenbläser sehr leicht und schnell und ohne Außerbetriebnahme des Dampfkessels ausgewechselt werden kann. Die Befestigung mittels der Keile 14 ist auch wenig temperaturempfindlich. Die Nuten 15 und 16 vermindern die thermische Belastung. Gelangen Schmutzteilchen zwischen die Gleitflächen, so werden sie beim Verschwenken des Wasserlanzenbläsers an den Kanten der Nuten 15 und 16abgestriffen und über die freie Öffnung der Nut 16 ausgetragen. Damit ergibt sich ein Selbstreinigungseffekt zwischen den Gleitflächen, und es wird eine hohe Funktionsfähigkeit und Standzeit bei vollständiger Abdichtung des Durchführungsrohres 1 erreicht.
Das Kugelsegment 3 ist etwa doppelt so dick wie das Lukenverschlußblech 11 ausgebildet, wodurch der Selbstreinigungseffekt verstärkt und aufgenommene Wärme besser abgeführt wird.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Wasserlanzenbläser mit einem axial verschiebbaren Blasrohr zur Reinigung von Wärmeübertragern, insbesondere einer Brennkammerheizfläche in Dampferzeugern, der an einer schwenkbaren Rollenführung befestigt und mittels eines Kugelgelenkes in einer Luke der Brennkammerwand schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Durchführungsrohr (1) für das Blasrohr (2) auf der einen Seite fest in dem aus einem Kugelsegment (3) gebildeten Kugelgelenk und auf der anderen Seite fest in einem in der Rollenführung (4) axial verschiebbaren Führungszylinder (5) angeordnet ist, der Führungszylinder (5) das Blasrohr (2) druckdicht aufnimmt, das nach hinten aus dem Führungszylinder (5) herausgeführt und mit einem Wasseranschluß (6) versehen ist, auf das Blasrohr (2) ein Kolben (7) druckdicht zum Führungszylinder (5) aufgesetzt ist und hinter dem Kolben (7) mehrere Bohrungen (8) in das Blasrohr (2) eingebracht sind, außerhalb des Führungszylinders (5) eine Scheibe (9) auf das Blasrohr (2) aufgesetzt und zwischen der Scheibe (9) und dem Führungszylinder (5) eine Druckfeder (10) angeordnet ist.
  2. 2. Wasserlanzenbläser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kugelsegment (3) in eine halbkugelförmige Ausarbeitung des Lukenverschlußbleches (11) eingesetzt und von einem Deckblech (12) mit einer halbkugelförmigen Ausarbeitung gehalten ist, das über Laschen (13) an dem Lukenverschlußblech (11) und in die Laschen (13) eingesteckte Keile (14) befestigt ist, wobei das Kugelsegment (3) mittig am Außenumfang mit einer Nut (15) versehen und zwischen dem Lukenverschlußblech (11) und dem Deckblech (12) eine zum Kugelsegment (3) führende Nut (16) gebildet ist.
  3. 3. Wasserlanzenbläser nach Punkt !,gekennzeichnetdadurch,daß das Durchführungsrohr (1)zum Kugelsegment (3) hin eingezogen und im freien Teil geschlitzt oder mit Bohrungen versehen ist.
  4. 4. Wasserlanzenbläser nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Scheibe (9) und dem Führungszylinder (5) mehrere, am Umfang verteilte Druckfedern (10) angeordnet sind.
  5. 5. Wasserlanzenbläser nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Kugelsegment (3) etwa doppelt so dick wie das Lukenverschlußblech (11 (ausgebildet und die Nut (16) mit einer freien Öffnung nach unten versehen ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft einen Wasserlanzenbläser mit einem axial verschiebbaren Blasrohr zur Reinigung von Wärmeübertragern, insbesondere einer Brennkammerheizfläche in Dampferzeugern, der an einer schwenkbaren Rollenführung befestigt und mittels eines Kugelgelenkes in einer Luke der Brennkammerwand schwenkbar gelagert ist.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Die Reinigung der Feuerräume von Dampfkesseln großer Leistung während des Betriebes erfolgt u.a. auch mit Hilfe von Wasserlanzenbläsern, die einen gebündelten Wasserstrahl durch den Feuerraum auf die gegenüberliegende Wand abgeben. Infolge des auftretenden Thermoschocks und der kinetischen Wasserstrahlenergie wird ein Abplatzen der Verschmutzungen aus Ruß, Schlacke und Asche bewirkt.
    Dabei ist das Blasrohr, das zentrisch eine Blasdüse aufweist, gelenkig über eine Rollenführung mit einem, überlagerte Bewegungen ausführenden Antrieb verbunden. Zum Reinigen wird der Wasserlanzenbläser an eine geöffnete Luke herangefahren oder das Blasrohr wird durch ein in der Luke gelagertes Rohrstück in die Brennkammer eingefahren. Zum thermischen und mechanischen Schutz der Blasdüse wird nach dem zyklischen Reinigungsvorgang der Wasserianzenbläser ausgeschwenkt bzw. linear nach hinten zurückgefahren. Dies erfordert eine aufwendige, störanfällige Mechanik, die außerdem eine Automatisierung des Reinigungsvorganges sehr erschwert.
    Um einen Falschlufteintritt in den Dampfkessel und eine Verschmutzung aus dem Dampfkessel heraus zu vermeiden, muß die Rohrdurchführung durch die Brennkammerwand möglichst dicht ausgebildet sein. Zur Abdichtung für längsverschiebbare und drehbare Düsenrohre ist es bereits bekannt, daß das Düsenrohr durch eine Stopfbuchse geführt ist, die an der Frontplatte des Rußbläsers angeschraubt ist (DE 1751511).
    Eine derartige Lösung ist jedoch nur für starre Wasserianzenbläser anwendbar. Für schwenkbare Wasserianzenbläser ist es bekannt, den Bläserkopf in einer Luke der Brennkammerwand mittels eines Kugelgelenkes zu lagern (DD 145476). Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Luke in der Brennkammerwand horizontal zu teilen und in die eingearbeitete kugelförmige Bohrung das Kugelgelenk einzusetzen ist. Durch Eintreten von Verschmutzungen in die Gleitflächen des Kugelgelenkes verschleißen diese sehrschnell und die Standzeit ist damit sehrgering bzw. die Abdicht-und Schwenkfunktion wird nichtmehrgewährleistet, da das Kugelgelenk verklemmt. Zum Auswechseln des Kugelgelenkes ist die gesamte Luke auszubauen, wozu der Dampfkessel außer Betrieb zu nehmen ist.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine hohe Funktionsfähigkeit und Standzeit des Wasserlanzenbläsers zu erreichen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserianzenbläser mit einem axial verschiebbaren Blasrohr, der an einer schwenkbaren Rollenführung befestigt und mittels eines Kugelgelenkes in einer Luke der Brennkammerwand schwenkbar gelagert ist, so auszubilden, daß der Mechanismus für das Verschieben des Blasrohres verringert wird, der Ein- und Ausbau des Wasserlanzenbläsers ohne Außerbetriebnahme des Dampfkessels erfolgen kann und zwischen den Gleitflächen der abdichtenden Elemente in der Brennkammerwand bei vollständiger Abdichtung ein Selbstreinigungseffekt erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Durchführungsrohr für das Blasrohr auf der einen Seite fest in dem aus einem Kugelsegment gebildeten Kugelgelenk und auf der anderen Seite fest in einem in der Rollenführung axial verschiebbaren Führungszylinder angeordnet ist, der Führungszylinder das Blasrohr druckdicht aufnimmt, das nach hinten aus dem Führungszylinder herausgeführt und mit einem Wasseranschluß versehen ist, auf das Blasrohr ein Kolben druckdicht zum Führungszylinder aufgesetzt ist und hinter dem Kolben mehrere Bohrungen in das Blasrohr eingebracht sind, außerhalb des
DD27383385A 1985-03-06 1985-03-06 Wasserlanzenblaeser mit einem axial verschiebbaren blasrohr zur reinigung von waermeuebertragern DD235103A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001004561A1 (de) 1999-07-08 2001-01-18 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Wasserlanzenbläser zur reinigung von wärmeübertragern, insbesondere einer brennkammerheizfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001004561A1 (de) 1999-07-08 2001-01-18 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Wasserlanzenbläser zur reinigung von wärmeübertragern, insbesondere einer brennkammerheizfläche

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