DD235068A1 - Verfahren zur herstellung von oligomeren, c-nh-c-verknuepften amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsaeuren und ihren monomeren - Google Patents

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DD235068A1 DD27385585A DD27385585A DD235068A1 DD 235068 A1 DD235068 A1 DD 235068A1 DD 27385585 A DD27385585 A DD 27385585A DD 27385585 A DD27385585 A DD 27385585A DD 235068 A1 DD235068 A1 DD 235068A1
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Klaus Hertzog
Ulrich Schuelke
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Piesteritz Agrochemie
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oligomeren, C-NH-C-verknuepften Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsaeuren mit 2-8 C-Atomen und ihrer Monomeren aus entsprechenden Aminoalkancarbonsaeuren oder ihren Salzen oder Derivaten und Gemischen aus Phosphorsaeure und Phosphor(III)-oxid bei Temperaturen von etwa 370 K und nachfolgender Hydrolyse des Reaktionsgemisches. Das Verfahren ist in weiten Grenzen variabel in bezug auf das Verhaeltnis von oligomeren Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsaeuren zu ihren Monomeren, abhaengig vom Molverhaeltnis P406:H3PO4 im Ausgangsreaktionsgemisch. Es werden Gesamtausbeuten, bezogen auf eingesetztes Phosphor(III)-oxid, von 75-98% erhalten. Oligomere Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsaeuren und ihre Monomeren sind ausgezeichnete Komplexbildner und koennen zur Wasserenthaertung, in der Hydrometallurgie und Erzaufbereitung sowie kosmetischen und pharmazeutischen Industrie und in der klinischen Medizin eingesetzt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oligomeren, C-NH-C-verknüpften Amino—i-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren und ihren Monomeren. Verschieden substituierte Alkan-1,1-bisphosphonsäuren, ihre Salze und Derivate sind als gute und technisch sehr begehrte Komplexbildner bekannt und werden deshalb als steinverhütende Mittel u. a. bei der Wasseraufbereitung, als Komplexbildner in der Hydrometallurgie und Erzflotation und in Detergentien eingesetzt. Hervorzuheben ist auch ihre gute Eignung als Korrosionsinhibitoren. Die genannten Bisphosphonsäuren finden auch zunehmend breite Anwendung in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie sowie in der klinischen Medizin, vornehmlich zur Behandlung bestimmter Knochenerkrankungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verfahren zur Darstellung oligomerer, über C-NH-C-verknüpfterAmino-i-hydroxy-alkan-IJ-bisphosphonsäuren sind bisher nicht bekannt geworden.
Aus einer Reihe von Patentschriften (z. B. DE-OS 2.130.794, DE-OS 3.016.289 und DE-OS 2.943.498) ist bekannt, omega-Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren durch Umsetzung von omega-Amino-alkancarbonsäuren mit Gemischen aus Phosphoriger Säure und Phosphorhalogeniden, wie z. B PCI3, POCI3 oder PCI5 herzustellen. In DE-OS 3.151.038 A 1 wird die Darstellung von 3-Amino-1-hydroxy-propan-1,1-bisphosphonsäure aus /3-Alanin und Gemischen aus PCI3 und wasserfreier Phosphorsäurebeschrieben. Die Ausbeuten an omega-Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren werden allgemein mit durchschnittlich 40-70% angegeben. Von Verfahren zur Herstellung von i-Hydroxy-alkan-IJ-bisphosphonsäuren, die in 2-Stellung durch eine Aminogruppe substituiert sind, sind bisher nur 2 bekannt geworden. Worms, Blum und Hempel (Z. anorg. allg. Chem. 457,214 — 8 [1979]) beschreiben die Umsetzung von 2-Amino-isobuttersäure mit PCl3-H3PO3-Gemischen und erhalten 2-Amino-1-hydroxy-2-methyl-propan-1,1-bisphosphonsäure mit einer Ausbeute von 19%. Die gleichen Autoren geben an, daß durch Umsetzung von Glyzin bzw. /3-Alanin mit PCIs-HsPOs-Gemischen 2-Amino-1-hydroxy-ethan- bzw. -propan-IJ-bisphosphonsäuren nicht zugänglich sind. Es wurde auch vorgeschlagen, Phosphor(lll)-oxid, P4O6, zur Darstellung von 2-Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren einzusetzen, doch konnten diese Verfahren bisher in bezug auf die Produktausbeuten nicht befriedigen.
Die weitaus meisten Verfahren zur Darstellung von Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren sind trotz der angegebenen relativ hohen Ausbeuten ökonomisch vor allem damit belastet, daß bis zu 7,5 Mol Chlor pro Mol Aminoalkancarbonsäure eingesetzt werden, die im Verlaufe des Prozesses als unreine, verdünnte Salzsäure anfallen, wobei letztere umweltbelastend deponiert oder energieaufwendig regeneriert werden muß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein ökonomisch günstiges Verfahren zur Herstellung von oligomeren, C-NH-C-verknüpften Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren und ihren Monomeren zu entwickeln, das möglichst variabel in bezug auf die Zusammensetzung der Endprodukte ist, bei dem der Einsatzstoff Chlor—als freies Chlor oder in Form von Phosphorchloriden — durch andere billige und technisch leicht zugängliche Ausgangsstoffe ersetzt wird und das mit möglichst hohen Umsatzgraden zu technisch wertvollen Produkten führt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, durch das oligomere, C-NH-C-verknüpfte Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren sowie ihre Monomeren aus billigen, technisch zugänglichen und weitgehend chlorfreien Ausgangsstoffen hergestellt werden können und der Anfall von Abprodukten möglichst vermieden wird. Es wurde gefunden, daß Phosphor(lll)-oxid, P4O6, mit Aminoalkancarbonsäuren mit 2-8C-Atomen oder ihren Salzen oder Derivaten im Molverhältnis von P4O6:Aminosäure zwischen 1:3 bis 1:1, vorzugsweise 2.^ *u oligomeren, C-NH-C-verknüpften Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren und ihren Monomeren umgesetzt werden kann, wenn diese Ausgangsstoffe im Gemisch mit 0,1-10 Mol 85 bis 100%iger Phosphorsäure längere Zeit auf Temperaturen von etwa 370 K erhitzt werden. Gewünschtenfalls können hierbei auch gegenüber P4O6 inerte Verdünnungsmittel wie z.B. 1,4-Dioxan oder Chlorbenzen eingesetzt werden.
Nach Hydrolyse des Reaktionsgemisches mit Wasser oder Säuren erhält man die wäßrige Lösung eines Gemisches aus oligomeren Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren mit Kettenlängen von 1 bis etwa 10. Monomere Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren lassen sich aus dieser Lösur g leicht durch Kristallisation abtrennen, während die oligomeren Produkte aus der Mutterlauge der Kristallisation mit organischen Lösungsmitteln wie z. B. Methanol, Ethanol oder Aceton ausfällbar sind.
Zuweilen auftretende geringe Mengen an gelben niederwertigen Phosphorsuboxiden verbleiben im Kristallisat und können durch Umkristallisieren der Bisphosphonsäure aus verdünnter Salzsäure oder durch Oxydation, z. B. mit H2O2, entfernt werden. Die oligomeren, C-NH-C-verknüpften Phosphonsäuren, denen die Struktureinheit
ρ X)H NH - C-
|Χ
- C -
ο* Ι^ΟΗ SOH
gemeinsam ist, sind außerordentlich hydrolysebeständig, sie werden durch 48stündiges Erhitzen mit konzentrierter Salzsäure auf 363K nicht zersetzt. Gegenüber den monomeren Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren zeichnen sich die Oligomeren durch meist bessere Wasserlöslichkeit und höheres Komplexierungsvermögen aus. Weiterhin wurde gefunden, daß das Verfahren in bezug auf die Endprodukte in weiteren Grenzen variabel ist: werden Aminoalkancarbonsäurehydrochloride mit P4O6-H3PO4-Gemischen mit einem Molverhältnis > 0,5 umgesetzt, entstehen vorwiegend monomere Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren. Die Ausbeute an oligomeren Phosphonsäuren steigt dagegen auf Kosten der Monomeren an, wenn Aminoalkancarbonsäuren mit P4O6-H3PO4-Gemischen mit dem Molverhältnis <0,5 umgesetzt werden. Da somit das Mengenverhältnis der Endprodukte im wesentlichen vom Kondensationsgrad der P'"- und Pv-Säuren im Reaktionsgemisch abhängt, ist es nicht erforderlich, unbedingt 100%ige Phosphorsäure einzusetzen, da der gewünschte Kondensationsgrad auch durch Mischen von P4Oe mit den entsprechenden Mengen handelsüblicher 85%iger Phosphorsäure eingestellt werden kann.
Es wurde weiterhin gefunden, daß für die Umsetzung mit P4Oe/H3PO4-Gemischen auch a-Amino-carbonsäuren mit kurzer C-Kette, Glyzin und a-Älanin, einsetzbar sind. So konnte die bisher über Phosphorhalogenide und/oder H3PO3 nicht zugängliche 2—Amino— 1— hydroxy—ethan—1,1—bisphosphonsäure in guten Ausbeuten hergestellt werden. Die beim Einsatz von Aminocarbonsäure-hydrochloriden anfallenden, im Vergleich zu anderen Phosphorchloride anwendenden Verfahren geringen HCI-Mengen (maximal 1 Mol/Mol Carbonsäure) können zur erneuten Darstellung der benötigten Aminoalkancarbonsäurehydrochloride wiederverwendet werden.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
98g 100%ige Phosphorsäure werden mit 137g P4O6 30 Minuten bei Zimmertemperatur verrührt, dann werden 125g/3-Alaninhydrochlorid dazu gegeben. Nach 30minütigem Rühren bei Zimmertemperatur wird die Masse langsam auf 373-383 K aufgeheizt und 1 h bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird mit 100 ml Wasser hydrolisiert, aus der heißen Lösung kristallisieren beim Abkühlen 67,8%3-Amino-1-hydroxy-propan-1,1-bisphosphonsäure. F: 590K. Das Filtrat der Bisphosphonsäurekristallisation wird mit dem zwei- bis dreifachen Volumen an Methanol versetzt, es fallen 20,7% teils harziger, teils fester Oligomere, die nach Umfallen aus Wasser-Methanol aus farbloser, röntgenamorpher Feststoff erhalten werden. F: 528-530K, C = 17,85%; H = 5,0%; N = 6,40%; P = 23,11 % Gesamtausbeute: 88,5% (bezogen auf eingesetztes P4O6)
Beispiel 2
29,4g 100%ige H3PO4 werden mit 22g P4O6 verrührt und mit 17,8 g/3-Alanin versetzt, es wird weiter verfahren wie in Beispiel 1. Beim Abkühlen der Hydrolysenlösung kristallisiert keine monomere Bisphosphonsäure, bei Zugabe von Methanol fallen 34,9g der oligomeren Bisphosphonsäure aus, das entspricht einer Ausbeute von 98% (bezogen auf P4O6).
Beispiel 3
Zu 11,6g 85%iger Phosphorsäure werden unter Kühlung 22 g P4O6 getropft und 0,5 h verrührt. Dazu werden 25g/3-Alaninhydrochlorid gegeben, dann wird langsam auf 383K aufgeheizt, nach 0,75h wird mit 20ml Wasser hydrolysiert. Ausbeute: 47,4%3-Amino-1-hydroxy-propan-1,1-bisphosphonsäure
37,8% Oligomere Gesamtausbeute: (bezogen auf P4O6) 85,2%
Beispiel 4
0,2 Mol 100%ige H3PO4 werden mit0,1 Mol P4O60,5h bei Zimmertemperaturverrührt, dann werden 0,2 Mol Glyzinhydrochlorid zugesetzt und langsam auf 373 K erhitzt. Nach 1 h wird mit 25ml H2O hydrolysiert. Beim Stehen der Lösung kristallisieren 18,3g (= 41,4%) 2-Amino-1-hydroxy-ethan-1,1-bisphosphonsäure
F: 520K; Analyse: C = 11,1 % iber.: 10,9%); H = 4,4% (4,1 %)
N = 5,96% (6,34%); P = 27,5% (28,0%)
31PNMR: Triplett, δ= 18,0 ppm; 3JpH= 12,1Hz
Nach Zugabe von Methanol zur Mutterlauge der Bisphosphonsäurekristallisation fielen 16,3g der oligomeren Bisphosphonsäure aus
Gesamtausbeute (bezogen auf P4O6) = 80,2%
Beispiel 5
19,6g 100%ige Phosphorsäure, 22g P4O6 und 25g D.L-Alanin-hydrochlorid werden wie unter Beispiel 1 umgesetzt und mit 20 ml Wasser hydrolysiert. Aus der wässrigen Lösung fallen mit Methanol 36,4g eines weißen Niederschlages, der nach dem 31PNMR-Spektrumzu90%aus2-Aminc—1-hydroxy-propan-1,1-bisphosphonsäure(Dublett,δ = 15,7ppm,3JPH = 13,2Hz) neben Oligomeren besteht, aus
Gesamtausbeute (bez. auf P4O6) = 77,4%
Beispiel 6
0,2 Mol 100%ige Phosphorsäure, 0,1 Mol Ρ4Οβ und 0,2 Mol s-Amino-capronsäure-hydrochlorid werden wie in Beispiel 1 beschrieben umgesetzt und mit 30ml H2O hydrolysiert. Aus der Lösung kristallisierten 35,8g (= 64,6%) 6-Amino-i-hydroxyhexan—1,1—bisphosphonsäure.
31PNMR: Triplett, δ = 19,1 ppm (Na-alkalisch); 3JPH = 12,2Hz. Aus der Mutterlauge fielen mit Methanol 6,2g oligomerer Phosphonsäuren aus.
Gesamtausbeute (bez. auf P4O6): 75,8%
Beispiel 7
0,1 Mol 85%ige Phosphorsäure werden mit 0,1 Mol P4OeO1Bh bei Raumtemperatur verrührt, 30 ml Chlorbenzen und 0,2 Mol Glyzin-hydrochlorid zugesetzt und weiter verfahren wie in Beispiel 4. Vor der Hydrolyse wird das Verdünnungsmittel abdekantiert. Aus der Hydrolyselösung kristallisierten 16,2g (= 36,6%) 2-Amino-1-hydroxy-ethan-1,1-bisphosphonsäure, aus der Mutterlauge wurden durch Fällung mit Methanol 19,7g oligomerer Phosphonsäure erhalten. Gesamtausbeute = 81,2%

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von oligomeren, C-NH-C-verknüpften Amino-i-hydroxy-alkan-IJ-bisphosphonsäuren und ihren Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aminoalkancarbonsäure mit 2 bis 8C-Atomen in der Kette oder deren Salze oder Derivate mit 85 bis 100%iger Phosphorsäure und Phosphor(lll)-oxid im Molverhältnis von Aminoalkancarbonsäure:H3PO4: P4O6 von 3:10:1 bis 1:0,1:1, vorzugsweise 2:2:1, bei Temperaturen zwischen 330 und 430 K, vorzugsweise 370K umsetzt, das Reaktionsgemisch mit Wasser oder Säuren hydrolysiert, die monomeren Amino-1-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren aus dem Hydrolysat durch Kristallisation und die Oligomeren aus der Mutterlauge durch Fällung mit organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Methanol, isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oligomeren, C-NH-C-verknüpften Amino-i-hydroxy-alkan-1,1-bisphosphonsäuren vorwiegend bei Molverhältnissen von P4OeIH3PO4 <0,5, die monomeren Phosphonsäuren vorwiegend bei Molverhältnissen von P4O6:H3PO4> 0,5 hergestellt werden.
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