DD231930A3 - Vorrichtung zur befestigung eines kreissaegeblattes - Google Patents

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DD231930A3
DD231930A3 DD25238783A DD25238783A DD231930A3 DD 231930 A3 DD231930 A3 DD 231930A3 DD 25238783 A DD25238783 A DD 25238783A DD 25238783 A DD25238783 A DD 25238783A DD 231930 A3 DD231930 A3 DD 231930A3
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circular saw
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loose
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DD25238783A
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Hans Liebscher
Adolf Huebel
Horst Zimmermann
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Mansfeld Kombinat W Pieck Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissaegeblattes. Mit ihr soll unter Verzicht auf eine indirekte Kraftuebertragung eine einfache Befestigung unmittelbar am Antriebszapfen bei hinreichender Ueberlastsicherung erreicht werden. Ein Flansch 1 sitzt, gegen Verdrehung gesichert, auf einem Antriebszapfen 8. Er besitzt einen Kragenteil 22, der mit Reibbelaegen 3 versehen ist, die in Reibungsschluss mit den Innenflaechen einer losen Scheibe 4 und einer Mitnehmerscheibe 5 stehen, die durch Mitnehmerschrauben 6 elastisch gegen die Reibbelaege 3 verspannt sind und von den Aussenflaechen des Flansches 1 gefuehrt werden. In der Mitnehmerscheibe 5 sind Mitnehmerbolzen 10 befestigt, die ein Kreissaegeblatt 30 und einen losen Flansch 12 aufnehmen. Ein in der Stirnseite des Antriebszapfens 8 sitzender Einschraubbolzen 13 reicht durch den Flansch 12. Er nimmt an seinem Ende eine Spannmutter 20 auf, die gegen ein den Flansch 12 nicht beruehrendes Druckstueck 7 drueckt, welches ein Axiallager 16 traegt, dessen zweiter Teil im Flansch 12 sitzt und dort an einer im Flansch 12 gesicherten Spannscheibe 17 liegt. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissägeblattes auf dem Antriebszapfen einer Kreissägemaschine, die der Metallbearbeitung, insbesondere dem Trennen von Metallsträngen, dient.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Allgemein bekannt ist es, bei Sägemaschinen, die dem Trennen von Metallsträngen größerer Querschnitte dienen, den Antriebszapfen des Sägeblattes mit dem Antrieb nicht direkt zu verbinden, sondern zur Überlastsicherung zwischen Antrieb und Säge eine Sicherheitsrutschkupplung und zur Erhöhung der Elastizität zwischen Antriebsmotor und Getriebe Keilriemen vorzusehen.
Derartige Maschinen mit indirekter Kraftübertragung sind jedoch technisch aufwendig und besitzen eine erhebliche Baugröße.
Bekannt ist es weiterhin, das Kreissägeblatt zwischen den Flächen zweier Konstruktionselemente zu halten und zu verspannen, wobei das eine Konstruktionselement als loser, abnehmbarer Flansch ausgebildet ist, der durch eine zentrisch angeordnete Spannmutter gegen das Kreissägeblatt gedrückt wird.
Bekannt ist es auch, den Reibungsschluß zwischen den Spannelementen und dem Kreissägeblatt als Mittel zur Überlastsicherung zu benutzen. Eine derartige Lösung ist jedoch für Kreissägemaschinen, bei denen größere Kräfte auf das Kreissägeblatt übertragen werden müssen, nicht geeignet.
In DE-OS 2 507 771 ist eine Kreissägemaschine beschrieben, bei welcher das Kreissägeblatt zwischen den Flächen der Spannflansche eingespannt und festgehalten wird und bei der die Spannkraft mittels einer zentrisch angeordneten, am abnehmbaren, losen Flanschteil befindlichen Stellmutter oder Stellschraube hergestellt oder aufgehoben werden kann. Dabei wird die Spannkraft über mehrere konzentrisch angeordnete Hebel auf Spannbolzen weitergeleitet, die in der Nähe des Flanschumfangs angeordnet sind. Diese Ausführung erfordert, daß die Gewindesteigung auf einem im Antriebszapfen eingeschraubten Gewindeschaft zusammen mit dem Hebelverhältnis der Andruckhebel im losen Flansch ein Übersetzungsverhältnis bildet, welches die Betätigung der Spannmutter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs nur mit Handkraft ermöglicht. Außerdem bietet die Vorrichtung keine direkte Möglichkeit der Überlastsicherung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissägeblattes unmittelbar am Antriebszapfen einer Kreissägemaschine, die eine hinreichende Überlastsicherung gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissägeblattes auf dem Antriebszapfen einer Kreissägemaschine, die der Metallbearbeitung, insbesondere dem Trennen von Metallsträngen dient, zu schaffen, die unter Verzicht auf eine indirekte Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Getriebe sowie auf spezielle Sicherheitsrutschkupplungen, auch bei der Übertragung relativ großer Kräfte auf das Kreissägeblatt, eine Befestigung gestattet, die als Überlastsicherung wirkt und ein unkompliziertes Auswechseln des Kreissägeblattes gestattet. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein fester Flansch, gegen Verdrehung gesichert, auf einem Antriebszapfen sitzt, der durch den festen Flansch hindurchreicht. Dabei weist der feste Flansch an seiner Außenfläche einen ringförmigen Kragen auf. Die Seitenflächen des ringförmigen Kragens sind mit Reibbelägen versehen. Seine Außenfläche berührt die übrigen Konstruktionselemente nicht.
Eine lose Scheibe und eine Mitnehmerscheibe, beide geführt vom festen Flansch, umfassen mit ihren Innenflächen den ringförmigen Kragen. Lose Scheibe und Mitnehmerscheibe sind durch konzentrisch angeordnete Mitnehmerschrauben mit Hilfe von Federelementen elastisch gegeneinander und gegen die Reibbeläge verspannt und stehen somit im Reibungsschluß zum ringförmigen Kragen des festen Flansches.
Die Mitnehmerschrauben sind jeweils in den seitlich über den ringförmigen Kragen hinausragenden Teilen der losen Scheibe und der Mitnehmerscheibe angeordnet. Dabei sitzen die Mitnehmerschrauben mit ihren Bunden in abgesetzten ßohrungen der Mitnehmerscheibe. Der Absatz der Bohrungen dient als Anschlag für ein Federelement, dessen anderer Anschlag der Bund der Mitnehmerschrauben ist. Mit ihren Gewinden werden die Mitnehmerschrauben in Gewindebohrungen der losen Scheibe verschraubt. Durch Anziehen der Mitnehmerschrauben wird bei Verschleißerscheinungen der Reibbeläge ein elastischer Ausgleich erreicht.
An der Außenseite weist die Mitnehmerscheibe einen ringförmigen Kragenteil auf, der die ringförmige Außenfläche der losen Scheibe umfaßt und sowohl der Führung der losen Scheibe als auch der Abdichtung der Mitnehmerschrauben und der Reibbeläge dient.
In der Mitnehmerscheibe sind in konzentrischer Anordnung, etwa in Höhe des ringförmigen Kragens.des festen Fjansches, Mitnehmerbolzen befestigt. Sie weisen an ihren Außenenden eine Verjüngung auf. Auf die Mitnehmerbolzen wird das Kreissägeblatt mit entsprechenden Bohrungen gesteckt. Ein glockenförmig über dem Ende des Antriebszapfens sitzender loser Flansch ist mit Bohrungen versehen, die in ihrer Lage den Mitnehmerbolzen entsprechen. Mittels dieser Bohrungen wird der lose Flansch an das Kreissägeblatt geführt. In der Stirnseite des Antriebszapfens ist ein Einschraubbolzen verschraubt, der mit seinem Bund auf der Stirnseite des Antriebszapfens sitzt und gegenüber dem Antriebszapfen mit einem Sicherungsstift oder einer Sicherungsschraube gesichert wird. Dieser Einschraubbolzen reicht durch eine zentrische Öffnung des losen Flansches nach außen und trägt an seinem Ende eine Spannmutter, die bei Verschraubung gegen ein Druckstuck wirkt, das gegenüber dem Einschraubbolzen gegen Verdrehung gesichert, jedoch axial bewegbar ist, mit seinem zylindrischen Teil durch den losen Flansch reicht und an seinem Führungskragen ein Axiallager trägt. Das Druckstück selbst und der im Führungskragen sitzende Teil des Axiallagers berühren an keiner Stelle den losen Flansch. Der zweite Teil des" Axiallagers sitzt jedoch im losen Flansch und liegt an einer gleichfalls im losen Flansch sitzenden Spannscheibe, die den Einschraubbolzen nicht berührt, an. Die Spannscheibe wird durch einen Sicherungsring gesichert, der sich in einer Ringnut des losen Flansches befindet.
Zum Verspannen des Kreissägeblattes erforderliche Kräfte werden also von der Spannmutter über das Druckstück, das Axiallager, die Spannscheibe und den Sicherungsring auf den losen Flansch und von ihm auf das Kreissägeblatt übertragen. Zwischen dem festen Flansch und der losen Scheibe, dem festen Flansch und der Mitnehmerscheibe, dem Kragenteil der Mitnehmerscheibe und der losen Scheibe sowie dem Führungskragen des Druckstückes und dem losen Flansch befinden sich Dichtungselemente.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Auf einem Antriebszapfen 8 sitzt ein fester Flansch 1. Er ist durch eine Paßfeder 2 gegen eine Verdrehung gegenüber dem Antriebszapfen 8 gesichert. Der feste Flansch 1 weist nach außen einen ringförmigen Kragen 22 auf, dessen Seitenflächen mit Reibbelägen 3 versehen sind und dessen Außenfläche die übrigen Elemente nicht berührt.
Eine lose Scheibe 4 liegt mit ihrer Innenfläche 31 am Reibbelag 3 des ringförmigen Kragens 22. Die innere Ringfläche 23 der losen Scheibe 4 dient der Führung am festen Flansch 1, wobei zwischen der losen Scheibe 4 und dem festen Flansch lein geringes Spiel besteht. In seinem nach außen über den Kragen 22 hinausragenden Teil ist die lose Scheibe 4 mit einer Anzahl konzentrisch angeordneter Gewindebohrungen 24 versehen, die der Aufnahme von Mitnehmerschrauben 6 dienen. Eine Mitnehmerscheibe 5 liegt mit ihrer Innenfläche mit geringem Spiel an der Außenfläche des festen Flansches 1 und wird von diesem geführt. Mit ihrer Seitenfläche liegt sie am anderen Reibbelag 3 des Kragens 22 und umfaßt mit ihrem Kragenteil 28 die ringförmige Außenfläche der losen Scheibe 4. Dabei wird die lose Scheibe 4 über den Kragenteil 28 durch ein geringes Spiel geführt.
In der Mitnehmerscheibe 5 sind in konzentrischer Anordnung Mitnehmerbolzen 10 befestigt, die, an ihren Außenenden eine Verjüngung aufweisend, der Aufnahme des Kreissägeblattes 30 dienen.
Im Abstand von den Mitnehmerbolzen 10 nach außen ist die Mitnehmerscheibe 5 mit abgesetzten Bohrungen 29 versehen. Die · Bohrungen 29 nehmen die Mitnehmerschrauben 6 auf, wobei zwischen den Mitnehmerschrauben 6 und den Bohrungen 29 stets ein Spiel vorhanden ist. Durch die Mitnehmerschrauben 6 ist die lose Scheibe 4 mit der Mitnehmerscheibe 5 verspannt, dabei sind die Mitnehmerschrauben 6 mit je einem Federelement 9, beispielsweise einer Tellerfeder, elastisch gegen den Bund 25 der Mitnehmerschrauben 6 und Anschläge 26 der abgesetzten Bohrungen 29 gelagert.
Durch Anziehen der Mitnehmerschrauben 6 in den Gewindebohrungen 24 der losen Scheibe 4 wird ein elastischer Ausgleich bei Verschleißerscheinungen der Reibbeläge 3 erreicht.
Ein glockenförmig über dem Ende des Antriebszapfens 8 sitzender loser Flansch 12 weist Bohrungen 21 auf, die in ihrer Lage den Mitnehmerbolzen 10 in der Mitnehmerscheibe 5 entsprechen. Durch die Bohrungen 21 wird der lose Flansch 12 an das Kreissägeblatt 30 geführt. Um den losen Flansch 12 gegen das Sägeblatt 30 zu drücken, ist an der Stirnseite des Antriebszapfens 8 ein Einschraubbolzen 13 angeordnet, der durch eine zentrische Öffnung des losen Flansches 12 nach außen reicht. Der EinschraubbolzenJ 3 weist einen Bund 27 auf, der einen Anschlag gegenüber der Stirnseite des Antriebszapfens 8 bildet. Durch einen Sicherungsstift 14, der durch den Bund 27 in den Antriebszapfen 8 reicht, ist der Einschraubbolzen 13 gesichert. Um den Mittelteil des Einschraubbolzens 13 gelagert, befindet sich ein Druckstück 7, das mittels einer Paßfeder 18 gegenüber dem Einschraubbolzen 13 gegen Verdrehung gesichert ist, eine axiale Verschiebung dieser Elemente gegeneinander jedoch zuläßt.
Dabei reicht derzylindrische Teil 33 des Druckstückes 7 durch die zentrale Öffnung des losen Flansches 12 hindurch, während der Führungskragen 32 des Druckstückes 7 bis unter den losen Flansch 12 reicht und der Aufnahme eines Axiallagers 16 dient. Das Druckstück 7 und der lose Flansch 12 berühren sich an keiner Stelle. Ein Verspannen des Sägeblattes 30 erfolgt über eine Spannmutter 20, die auf das Ende des Einschraubbolzens 13 geschraubt wird. Sie drückt über einen Federring 19 gegen die Stirnfläche des zylindrischen Teils 33 des Druckstückes 7. Dadurch wird der Außenteil des Axiallagers 16 gegen eine Spannscheibe 17 gedrückt, welche den Einschraubbolzen 13 nicht berührt. Die zum Verspannen des Kreissägeblattes 30 erforderlichen Kräfte werden also über die Spannmutter 20, das Druckstück 7, das Axiallager 16, die Spannscheibe 17 und den Sicherungsring_15jauf den losen Flansch. 12iind_von ihm auf das Kreissägeblatt 30 übertragen. '..'-
Das Axiallager 16 dient dabei als Gleitelement im Falle des Rutschens von festem Flansch 1 und loser Scheibe 4 auf den Reibbelängen 3 am ringförmigen Kragen 22 der Mitnehmerscheibe 5 durch Überlastung. Es bildet die Trennstelle und dient der Aufnahme der axialen Kräfte zwischen den drehenden Teilen und den bei Überlastung rutschenden Teilen.
Zwischen dem festen Flansch 1 und der Mitnehmerscheibe 5, dem festen Flansch 1 und der losen Scheibe 4, dem Kragenteil 28 der Mitnehmerscheibe 5 und der losen Scheibe 4 sowie dem losen Flansch 12 und dem Druckstück 7 befinden sich Dichtungselemente 11 in Form von Dichtungsringen.
Die gesamte Vorrichtung läßt sich prinzipiell in zwei Baugruppen gliedern: Mitnehmerscheibe 5, fester Flansch 1 und die lose Scheibe 4 bilden in ihrer speziellen Zuordnung miteinander eine relativ stationäre Baugruppe zur Aufnahme eines Kreissägeblattes 30 bzw. einer anderen Trennscheibe.
Diese Baugruppe bleibt als Gesamtheit beim Wechseln eines Kreissägeblattes 30 immer in ihrer Einbaulage. Die vor dem Kreissägeblatt 30 angeordnete Baugruppe, welche durch den Einschraubbolzen 13 aufgenommen wird und in der Hauptsache aus dem losen Flansch 12, dem Druckstück 7, dem Axiallager 16 und der Spannscheibe 17 besteht, hingegen bildet eine relativ bewegliche Baugruppe, die beim Wechseln eines Kreissägeblattes 30 nach Lösen der Spannmutter 20 abgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: DE-PS 312130 (B 27 B 5/32)

Claims (3)

  1. -T- 3£O ö/
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissägeblattes auf dem Antriebszapfen einer Kreissägemaschine, die der Metallbearbeitung, insbesondere dem Trennen von Metallsträngen, dient, bei welcher ein fester Flansch auf dem Antriebszapfen sitzt, Mitnehmerbolzen der Aufnahme des Kreissägeblattes dienen und die Verspannung des Kreissägeblattes durch einen losen Flansch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Flansch (1) einen nach außen ragenden ringförmigen Kragenteil (22) aufweist, dessen Seitenflächen mit Reibbelägen (3) versehen sind, die in Reibungsschluß mit den Innenflächen sowohl einer losen Scheibe (4) als auch einer Mitnehmerscheibe (5) stehen, die durch konzentrisch angeordnete Mitnehmerschrauben (6) mittels Federelementen (9) elastisch gegeneinander und gegen die Reibbeläge (3) verspannt sind und von den Außenflächen des festen Flansches (1) geführt werden; und in der Mitnehmerscheibe (5) in konzentrischer Anordnung Mitnehmerbolzen (10) für das Kreissägeblatt (30) sowie einen losen Flansch (12) befestigt sind, der glockenförmig über dem Ende des Antriebszapfens (8) sitzt, wobei ein in die Stirnseite des Antriebszapfens (8) verschraubter Einschraubbolzen (13), durch eine zentrische Öffnung des losen Flansches (12) nach außen ragend, an seinem Ende eine Spannmutter (20) aufnimmt, die gegen ein durch die Öffnung des losen Flansches (12) hindurchreichendes, am Einschraubbolzen (13) gegen Verdrehung gesichertes und axial verschiebbares, den losen Flansch (12) an keiner Stelle berührendes Druckstück (7) wirkt, das an seinem Führungskragen (32) ein Axiallager (16) trägt, welches mit seinem im Führungskragen (32) sitzenden Teil den losen Flansch (12) nicht berührt, während sein andererTeil im losen Flansch (12) sitzt und an einer im losen Flansch (12) befindlichen Spannscheibe (17) liegt, die durch einen Sicherungsring (15) gegen axiale Bewegungen gesichert ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissägeblattes nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschraubbolzen (13) mit einem Bund (27) an der Stirnseite des Antriebszapfens (8) anliegt und gegen den Antriebszapfen (8) gegen Bewegung gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Befestigung eines Kreissägeblattes nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerschrauben (6) konzentrisch im Abstand von den gleichfalls konzentrisch befestigten Mitnehmerbolzen (10) angeordnet sind.
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