DD229293A1 - Presskolben einer ballenpresse fuer stroh, heu und dgl. - Google Patents

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DD229293A1
DD229293A1 DD27044184A DD27044184A DD229293A1 DD 229293 A1 DD229293 A1 DD 229293A1 DD 27044184 A DD27044184 A DD 27044184A DD 27044184 A DD27044184 A DD 27044184A DD 229293 A1 DD229293 A1 DD 229293A1
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pressure
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DD27044184A
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Rolf Gruenert
Manfred Schlemmer
Wolfgang Haenel
Harald Bayn
Hubert Prellwitz
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Fortschritt Veb K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • A01F15/042Plungers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Presskolben einer Ballenpresse fuer Stroh, Heu und dgl. mit an der Stirnflaeche des Presskolbens angeordneten Dornen, insbesondere zum bindelosen Pressen. Das Ziel, mit geringem Energieaufwand und geringem Herstellungsaufwand feste ungebundene Ballen, die problemlos in der Verwertung sind, zu erreichen, soll durch eine sichere und intensive Verflechtung der Pressgutlagen erreicht werden, wobei der hochverdichtete Anteil am Ballenquerschnitt gering sein soll, der Presskolben mit fuer normale Hochdruckpressen ueblichen Pressdruck auskommen soll und der Presskolben einfach gestaltet sein soll. Hierzu sind Dorne (29) mit Druckplatten (17-20; 23; 24) verschraubt. Die Druckplatten sind an der Stirnflaeche (16) der Segmente (11-14) des Presskolbens (6) befestigt. Am vorderen Ende traegt jeder Dorn (29) zwei gegenstaendige Schubplatten (30), die querstehende, schmale Flaechen (31) an der Vorderseite besitzen und zum Presskolben (6) hin keilfoermig am Dorn (29) auslaufen. Zwischen den einzelnen Druckplatten (18-20; 23; 24) koennen je nach Pressverfahren Schlitze (21; 22; 25) fuer die Nadeln (5) freibleiben. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Preßkolben einer Ballenpresse für Stroh, Heu und dgl·
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Preßkolben einer Ballenpresse für Stroh, Heu und dgl. sowohl für den stationären als auch mobilen Einsatz in der Landwirtschaft, insbesondere für das bindelose Pressen von Ballen. Den betreffenden Ballenpressen wird das Preßgut in den Preßkanal zugeführt und von einem oszillierenden Preßkolben portionsweise zu Ballen verdichtet. IO
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um die relativ hohen Kosten für Bindematerial zu senken, sind verschiedentlich Bindeverfahren zur Stabilisierung der Ballenform mit einer sogenannten Einmalbindung bekannt geworden. Gleichzeitig wurde bei diesem Bindeverfahren und den allgemein gebräuchlichen Verfahren mit Zweimalbindung die Stärke der Bindfäden reduziert. Um eine hohe Reißsicherheit der Bindfaden zu gewährleisten, mußte hierbei jedoch die Ballenlänge verringert werden, was zu einem Anstieg der Transport- und Lageraufwendung führt.
Weiterhin sind Preßeinrichtungen bekannt geworden, mit denen ein bindeloses Pressen der Ballen durchgeführt wird. Diese Preßeinrichtungen arbeiten alle mit speziel-. len Preßkolben, die als gemeinsames Merkmal an ihrer Stirnseite Erhebungen oder Dorne besitzen, mit denen die einzelnen Preßlagen miteinander formschlüssig
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verbunden werden, indem die Dorne Preßgut inNdie Öffnungen der vorherigen Preßlage eindrücken. So werden in den SU-PS 130 280 und 586 868 leicht konisch verlaufende Dorne mit kreisförmigen Querschnitt dargestellt.
In den SU-PS 153 147 und 431 342 sind weiter mehrfach abgesetzte, stufenförmige Dorne mit ebenfalls kreisförmigem Querschnitt beschrieben. Diese Lösungen erfordern jedoch ungewöhnlich hohe Preßdichten. Selbst bei Preßdichten von 200 kg/m ist die Verbindung der einzelnen Preßlagen ungenügend.
Eine Weiterführung der letztgenannten Lösungen ist aus der SU-PS 971 162 bekannt. Diese Lösung besitzt mehrstufige, teleskopartig ausfahrbare Dorne, die auf den Stufen an ihrem Umfang sternförmig angeordnete Lamellen aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht beim Eindringen in das Preßgut das Umstülpen der Halme immer noch schlecht, weil sie ähnlich einer kreisförmigen Fläche, wie sie die Dorne aller anderen genannten Lösungen besitzen, wirken und sich dadurch die Halme nicht um die Lamellen legen. Diese Erscheinung tritt besonders deutlich bei Preßgut mit kurzen Halmlängen ein. Außerdem führen die tiefer an den Dornen angeordneten Lamellen zum Festsetzen des Preßgutes zwischen der Stirnfläche des Preßkolbens und der Dorne, weil der Selbstreinigungseffekt verloren geht.
Dieser Nachteil wird durch das Einfahren der teleskopierbaren Dorne beim Preßkolbenrücklauf noch verstärkt. Durch den großen Umfang der Dorne gemäß der SU-PS 971 162 entstehen im Ballen relativ dichtliegend dicke und hochverdichtete Stränge, wodurch zwischen den Strängen kaum noch Zwischenräume mit normal verdichtetem Preßgut vorhanden sind. Nachteile ergeben sich dadurch bei der Auflösung der Ballen und der Weiterverwertung. Durch die fast vollständige hohe Verdichtung des Preßgutes ist auch der Energieaufwand zum Pressen sehr hoch. Letztlich
stellen die telespobierbaren Dorne einen sehr hohen Her* Stellungsaufwand dar.
Ziel der Erfindung 5
Die Erfindung hat das Ziel, einen Preßkolben einer Ballenpresse für Stroh, Heu und dgl. zu schaffen, mit dem bei einem relativ geringen Energieaufwand ein sicheres bindeloses Pressen durchgeführt werden kann, die Verwertung der Ballen problemlos erfolgen kann und der Herstellungsaufwand niedrig ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßkolben einer Ballenpresse für Stroh, Heu und dgl. mit an der Stirnfläche des Preßkolbens angeordneten geraden Dornen zu schaffen, mit denen das Preßgut beim Eindrücken in die vorherige Preßlage gut umgestülpt und sicher in diese Preßlage eingedrückt wird, wobei der Preßkolben einfach gestaltet sein soll, der hochverdichtete Anteil am Ballenquerschnitt möglichst gering ist und dabei mit den für Hochadruckpressen üblichen Preßdruck auskommt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Dorne an ihren vorderen Enden zwei gegenständige Schubplatten tragen, wobei die Schubplatten in Preßrichtung vorn rechtwinklig zur Bewegungsrichtung stehende schmale Flächen besitzen und zum Preßkolben hin keilförmig bis auf den Durchmesser des Domes verjüngt sind.
Durch die an den Dornen quergestellten Schubplatten legen sich die Halme des Preßgutes beim Eindringen des Preßkolbens in das Preßgut um die frontalen Breitseiten der Schubplatten. Das umgestülpte Preßgut wird in die Vertiefungen der voranliege.nden P.reßlage geschoben. Beim Rücklauf des Preßkolbens bleibt der Zusammenhalt der Preßlagen durch die keilförmige Verjängung der Schubplatten erhalten.
Zweckmäßigerweise sollen nach der Erfindung die Dorne auf einer oder mehreren Grundplatten befestigt sein, wobei die Grundplatte mit dem Preßkolben verbunden ist.« Zwischen den Druckplatten können ferner Schlitze verbleiben. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das neben dem bindelosen Pressen je nach Aufgliederung und Anordnung der Grundplatten am Preßkolben Preßverfahren mit Einmalbindung oder Zweimalbindung ermöglicht werden. Durch den oder die Schlitze werden hierbei die Bindenadeln geführt.
Im Gegensatz zu den bekannten runden Dornen und den Dornen mit sternförmig angeordneten Lamellen werden durch die erfindungsgemäße Lösung breite Preßgutabschnitte ineinander geschoben. Die Dorne selber besitzen nur einen kleinen, für die Festigkeit erforderlichen Querschnitt. Dadurch tritt.
ein intensiverer Effekt der inneren Verbindung der Preßgutlagen ein und gestattet die Anwendung des bindelosen Verfahrens mit geringen Mitteln an herkömmlichen Hochdruckballenpressen bei Nutzung deren oberen Preßdichtenbereiches, Damit bleibt der Energieaufwand gegenüber den bekannten bindelosen Ballenpressen gering. Der relativ geringe Anteil an hochverdichteten Preßgut im Ballen erlaubt eine einfache Verwertung der Ballen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der vielseitigen Anwendbarkeit. Oe nach Beschaffenheit und Art des Preßgutes bzw. der Nachfolgetechnologie kann durch eine geeignete Anordnung der Grundplatten vom bindelosen Pressen zum Pressen mit Bindung übergangen werden. Dabei werden festgeformte Ballen gebunden, bei denen gegenüber den bekannten gebundenen Ballen eine Einsparung an Bindfadenlänge infolge höherer Verdichtung und geringerer Expansion des Erntegutes erreicht wird. Außerdem kann wegen der unterbundenen Expansion dünnerer Bindfaden eingesetzt-werden, wobei die mechanische Belastbarkeit der Ballen bei Transport, Lagerung und Umschlag auch bei Einmalbindung voll erhalten bleiben und die Preßgutverluste verringert werden» Durch
die höhere Verdichtung wird Transport- und Lagerraum gespart. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Grundplatten die in Segmentbauweise hergestellten Preßkolben gleichzeitig auf einfache Weise stabilisiert werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Preßkanal mit einer zusätzlichen Bindeeinrichtung,
eine Vorderansicht eines Preßkolbens für das bindelose Pressen, dessen Seitenansicht,
eine Vorderansicht eines Preßkolbens für zusätzliche Zweimalbindung, die Seitenansicht nach Fig. 4, eine Vorderansicht eines Preßkolbens für zusätzliche Einmalbindung.
Einem Preßkanal 1 mit einer seitlichen Zuführöffnung 2 ist für ein zusätzliches Binden eine Bindeeinrichtung 3 mit einer an einer Nadelschwinge 4 befestigten Nadel 5 zugeordnet. Im Preßkanal 1 ist ein Preßkolben 6 gelagert, aer über einen nicht dargestellten Kurbeltrieb durch die Kurbelstange 7 von der inneren Totpunktstellung 8 zur äußeren Totpunktstellung 9 und zurück bewegt wird. Ferner sind an den Seiten des Preßkanals 1 Bremsbacken 10 zur Preßdruckerhöhung befestigt. Der Preßkolben 6 ist in dieser Ballenpresse für mehrere Preßvarianten einsetzbar. De nach Preßgut und Folgetechnologie
15 Fig. 20 Fig. 2
Fig. Fig. 3
Fig. 4
5
6
kann einmal ein bindeloses Pressen (Fig. 2 und 3), ein zusätzliches Zweimalbinden (Fig. 4 und 5) oder ein zusätzliches Einmalbinden (Fig. 6) mit extrem dünnen Bindfaden durchgeführt werden.
Der für diese Varianten verwendbare Preßkolben 6 besteht aus vier kastenförmigen, in Preßrichtung nebeneinander liegenden Segmenten 11 bis 14, die an einem Querträger angeschlossen sind. An den glatten Stirnflächen 16 der Segmente 11 bis 14 wird wahlweise bei bindelosem Pressen eine über alle Segmente 11 bis 14 reichende Druckplatte befestigt. Bei Zweimalbindung sind anstelle der Druckplatte 17 zur Gewährleistung des Durchschwenkens der Nadeln 5 durch den Preßkolben 6 drei Druckplatten 18 bis so angeordnet, daß zwei Schlitze 21; 22 zwischen ihnen freibleiben. Bei Einmalbindung sind zwei Druckplatten 23; 24 so angeordnet, das ein Schlitz 25 freibleibt. Entsprechend aer erforderlichen Schlitze 21; 22; 25 sind die Segmente 11 bis 14 am Querträger 15 befestigt. Alle Druckplatten 17; 18 bis 20; 23 und 24 besitzen Befestigungslöcher 26, die mit dem Lochbild der Segmente 11 bis 14 übereinstimmen. Zur Erhöhung der Sicherheit der Nadel 5 sind an die Druckplatte 18 bis 20; 23 und 24 nadeldurchgangsseitig Schienen 27 befestigt. Auf den Druckplatten 17; 18 bis 20; 23 und 24 sind ferner Gewindebuchsen 28 angebracht. In diese Gewindebuchsen 28 sind Dorne 29 eingeschraubt. Oeder Dorn 29 tragt an seinem vorderen Ende zwei gegenständige Schubplatten 30. Die Schubplatten 30 stehen in Preßrichtung gesehen vorn rechtwinklig zur Bewegungsrichtung und besitzen nur schmale Flächen 31. Zum Preßkolben 6 hin verjüngen sich die Schubplatten 30 bis auf den Durchmesser des Domes 29 keilförmig. Zur Erzielung einer besonders guten Verbindung der einzelnen Preßlagen sind die Schubplatten 30 der verschiedenen Dorne 29 zueinander verdreht angeordnet.

Claims (4)

Patentanspruch
1. Preßkolben einer Ballenpresse für Stroh, Heu und dgl. mit an der Stirnfläche des Preßkolbens angeordneten geraden Dornen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (28) an ihren vorderen Enden zwei gegenständige Schub· platten (29) tragen, wobei die Schubplatten (29) in Preßrichtung vorn rechtwinklig zur Bewegungsrichtung stehende schmale Flächen (3OJ besitzen und zum Preßkolben (6) hin keilförmig bis auf den Durchmesser des Domes (28) verjüngt sind,
10
2. Preßkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (28) auf einer oder mehreren Druckplatten (17; 18 bis 20; 23 und 24) befestigt sind und die Druckplatten (17; 18 bis 20; 23 und 24) mit dem Preßkolben (6) verbunden sind.
3. Preßkolben nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckplatten (18 bis 20; 23 und 24) Schlitze (21; 22; 25) verbleiben.
- Hierzu
4 Blatt Zeichnungen -
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