DD229056A1 - Werkzeug zum rueckwaertigen bearbeiten von bohrungskanten - Google Patents

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DD229056A1
DD229056A1 DD26961984A DD26961984A DD229056A1 DD 229056 A1 DD229056 A1 DD 229056A1 DD 26961984 A DD26961984 A DD 26961984A DD 26961984 A DD26961984 A DD 26961984A DD 229056 A1 DD229056 A1 DD 229056A1
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DD
German Democratic Republic
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tool
edges
retaining pin
rotatably mounted
drilling
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Application number
DD26961984A
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English (en)
Inventor
Ludwig Endsbiller
Original Assignee
Werkzeugmasch Heckert Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum rueckwaertigen Bearbeiten von Bohrungskanten in Werkstuecken, insbesondere auf Bohrmaschinen sowie Bohr- und Fraeswerken mit radial ausschwenkbaren Schneidkoerpern. Ziel ist die Schaffung eines billig herzustellenden, zuverlaessig anzuwendenden und ohne Hilfsenergie betreibbaren Werkzeuges. Aufgabe ist die Entwicklung eines Werkzeuges mit guten Rundlaufeigenschaften, mit dem schwer zugaengliche Bohrungskanten von Bohrungen eines grossen Durchmesserbereiches bearbeitet werden koennen, wobei verschiedene Fasenformen moeglich sein sollen. Eine stirnseitig mit einer profilierten Ringwulst versehene Schaltbuchse, an derem Umfang zwei sich gegenueberliegende Durchbrueche vorgesehen sind, ist auf einem an einer Stirnflaeche eines Aufnahmedornes konzentrisch befestigten Fuehrungsstueck drehbar gelagert. Das Fuehrungsstueck ist mit zwei Fuehrungsflaechen ausgestattet. In jeder Fuehrungsflaeche sind zwei Kugelrastungen eingearbeitet und ist ein fest einsteckbarer Haltestift angeordnet. Auf jedem Haltestift ist ein Schneidkoerper drehbar gelagert, der mit zwei vorzugsweise abgerundeten Koerperkanten des jeweiligen Durchbruches im Eingriff steht und in einer Bohrung des Aufnahmedornes fest einsteckbar endet.

Description

ο ,
Erfinder; Endsbiller , Ludwig, Ing., DD
30. 11. 31
4-320 Aschersleben, Gottfried-August-Bürger-Str
34
Anmelder; VEB Werkzeugmaschinenfabrik Aschersieben, Betrieb des VEB WMK "Fritz Heckert" Karl-Marx-Stadt 4-320 Aschersleben, Wilslebener Str« 9-11
Titel der Erfindung
Werkzeug zum rückwärtigen Bearbeiten von Bohrungskanten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum rückwärtigen Bearbeiten von Bohrungskanten in Werkstücken, insbesondere auf Bohrmaschinen sowie Bohr— und Präswerken, mit radial ausschwenkbaren Schneidkörpern.
Ein derartiges Werkzeug ist für verschiedene Fasenformen (z. B. Profilfasen) und unterschiedliche Bohrungsdurchmesser größer als 80 mm am Werkstück einsetzbar.
O/.on
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In dem DD_WP 149 478 wird ein Werkzeug zum Entgraten von zentrischen Kanten in Bohrungen vorgeschlagen. Dieses Werkzeug besteht aus einem Schaft mit einem eingearbeiteten Druckmittelhauptkanal» in dem mittels Druckluft gegen jeweils eine Zugfeder radial ausfahrbare Schneidkörper -angeordnet sind.
Desweiteren sind in dem Werkzeugschaft Düsen angeordnet, deren Düsenbohrungen auf die schrägen Schneiden der Schneidkörper zeigen, wobei die Düsen mittels im Werkzeugschaft eingebrachter, radialer Bohrungen mit dem Druckmitte lha uptka na 1 verbunden sind.
Das Nachteilige an diesem Werkzeug ist, daß die mit ihm übertragene Schneiddruckkraft für unsere Erfordernisse nicht ausreichend ist, zusätzliche Aufwendungen für die Bereitstellung von Hilfsenergie entstehen und kein genauer Rundlauf der Schneidkörper garantiert ist. Für die Bearbeitung von schwer zugänglichen Stellen an Werkstücken wurden noch weitere Werkzeuge zum rückwärtigen Senken, Anfasen, Anflachen oder Entgraten entwickelt, bei denen im Werkzeugschaftinneren mittels Betätigungsglieder oder Federkraft ausfahrbare Schneidkörper angeordnet sind. Diese Werkzeuge sind entweder relativ kompliziert im Aufbau und dadurch aufwendig in der Herstellung und störanfällig im Betrieb oder nur auf Werkzeugmaschinen mit Umlauf steuerung sinnvoll anwendbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Werkzeug zum rückwärtigen Bearbeiten von Bohrungskanten an Werkstücken zu schaffen, das billig in der Herstellung, zuverlässig in der Anwendung und ohne Hilfsenergie betreibbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein einfaches und robustes Werkzeug mit guten Rundlaufeigenschaften zu entwickeln, mit dem schwerzugängliche, rückwärtige Bohrungskanten von Bohrungen eines relativ großen Durchmesserbereiches spanabhebend bearbeitet werden können, wobei verschiedene Pasenformen möglich sein sollen.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine stirnseitig mit einer vorzugsweise profilierten Ringwulst versehene Schaltbuchse, an derem Umfang zwei sich gegenüberliegend angeordnete Durchbrüche mit jeweils zwei vorzugsweise abgerundeten Körperkanten vorgesehen sind, auf einem an der Stirnseite des Aufnahmedornes konzentrisch befestigten Führungsstück formschlüssig mittels Wellenendsicherungsr ing drehbar gelagert ist.
Das Führungsstück ist mit zwei Punktionsflächen ausgestattet. In jeweils einer Punktionsflache sind zwei eingearbeitete Kugelrastungen und ein fest einsteckbarer Haltestift mit einem darauf drehbar gelagerten Schneidkörper angeordnet. Jeder Schneidkörper steht mit den zwei vorzugsweise abgerundeten Körperkanten des jeweiligen Durchbruches im Eingriff. Desweiteren endet jeder Haltestift einsteckbar in einer Bohrung des Aufnahmedornes.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aüsführungsbeispiels näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: einen Halbschnitt durch die wesentlichen Bauelemente eines Werkzeuges nach der Erfindung mit ausgefahrenen Schneidkörpern
Pig. 2: einen Schnitt längs der Linie I-I von Pig. 1 mit ausgefahrenen Schneidkörpern
Das erfindungsgemäße Werkzeug besteht aus einer Schaltbuchse 4» einem Pührungsstück 3» zwei radial ausschwenkbaren Schneidkörpern 5 und einem Aufnahmedorn 1. Die Schaltbuchse 4 ist stirnseitig vorzugsweise mit einer profilierten Ringwulst 15 versehen. .An derem Umfang sind zwei sich gegenüberliegend angeordnete Durchbrüche 13 mit vorzugsweise abgerundeten Körperkanten 14 versehen. Das Pührungsstück 3 ist an der Stirnfläche 12 des Aufnahmedornes 1 mittels drei Schraubelemente 7 und einer Außenzentrierung 8 konzentrisch befestigt.
Auf dem Pührungsstück 3 ist die Schaltbuchse 4 formschlüssig mittels Wellenendsicherungsring 16 drehbar gelagert. Das Pührungsstück 3 ist mit zwei Punktionsflächen 9 ausgestattet. In jeweils einer Funktionsfläche 9 sind zwei Kugelrastungen 20a; 20b eingearbeitet und ist ein fest einsteckbarer Haltestift 10 mit einem darauf drehbar gelagerten Schneidkörper 5 angeordnet. Jeder Schneidkörper 5 besitzt Anlageflachen 6, auf denen eine mittels Exenterschraube fest einspannbare Wendeschneidplatte 21 angeordnet ist. Die Schneidkörper 5 stehen mit den zwei vorzugsweise abgerundeten Körperkanten 14 des jeweiligen Durchbruches 13 im Eingriff.
Desweiteren endet jeder Haltestift 10 fest einsteckbar in einer Bohrung 11 des Aufnahmedornes 1.
An der Unterseite der Schneidkörper 5 ist ein Sackloch 17 mit einer Kugel 19 und einem elastischen Element 18 angeordnet.
Das Werkstück zum rückwärtigen Bearbeiten von Bohrungskanten funktioniert wie folgt:
Das Werkzeug wird mit seinem kegeligen Einspannteil 2 am Aufnahmedorn 1 von einer nicht dargestellten Antriebseinheit
aufgenommen» mit der das Werkzeug mit eingeschwenkten Schneidkörpern 5 durch die Bohrung eines Werkstückes hindurch gefahren wird, bis daß die Schaltbuchse 4 mit ihrer profilierten Ringwulst 15 auf ein Widerlager aufsetzt. Anschließend wird das Werkzeug in eine Rechtsdrehbewegung versetzt, wodurch die Schaltbuchse 4 aufgrund des Reibschlusses zwischen Ringwulst 15 und Widerlager nach links gedreht wird.
Beim Drehen der Schaltbuchse 4, die bei Zugänglichkeit beim Fehlen eines Widerlagers auch von Hand gedreht werden kann, wird von den zugleich das Werkzeuginnere gegen grobe Verschmutzung abdichtenden vorzugsweise abgerundeten Körperkanten 14 der Durchbrüche 13 auf die Schneidkörper 5 eine Druckkraft ausgeübt.
Die Druckkraft bewirkt, daß die Kugel 19 das. elastische Element 18 im Sackloch 17 zusammendrückt und dabei fast völlig in dieses Sackloch 17 eindringt.
Danach schwenken die, durch die Kugel 19 leichtgängig geführten Schneidkörper 5 selbsttätig nach außen in ihre Arbeitsposition, wobei die Kugel 19 der Schneidkörper in die Kugelrastung 20a einrastet und sich das elastische Element 18 wieder entspannt.
Unter Rechtsdrehbewegung wird das Werkzeug rückwärts an die zu bearbeitende Bohrungskante eines Werkstückes herangeführt und die entsprechende Fase eingearbeitet. Mit Erreichen der vorgeschriebenen Bearbeitungstiefe wird die Rechtsdrehbewegung abgeschaltet.
Anschließend wird das Werkzeug mit der an der Schaltbuchse 4 befindlichen Ringwulst 15 gegen das Widerlager gefahren. Durch einen auf das Werkzeug einwirkenden kurzen Linksdrehimpuls wird die Schaltbuchse 4 nach rechts gedreht, wobei die abgerundeten Körperkanten 14 der Durchbrüche 13 wieder gegen die Schneidkörper 5 drücken.
In diesem Augenblick verläßt die Kugel 19 die Kugelrastung 20a des FührungsStückes 3 und dringt fast völlig in das Sackloch 17 der Schneidkörper 5 ein.
Das elastische Element 18 wird dabei wieder zusammengedrückt. Die auf der Kugel 19 leichtgängig geführten Schneidkörper 5 schwenken unter dem Druck der abgerundeten Körperkanten 14 der Durchbrüche 13 in das Innere des Werkzeuges zurück. Während dessen rastet die Kugel 19 der Schneidkörper wieder in die Kugelrastung 20b ein , und das elastische Element 17 entspannt sich wieder. Die Ausgangsposition wird v/ieder hergestellt, indem das eingefahrene Werkzeug von der Antriebseinheit zurückgezogen wirdj bis dieses vollständig aus der Werkstückbohrung ausgefahren ist.
Mit dem Werkzeug können über die schräge Schneidkantenlänge 22 der Wendeschneidplatten 21 unterschiedliche Bohrungsdurchmesser am Werkstück realisiert werden. Darüber hinaus kann der Arbeitsbereich durch den Einsatz längerer Schneidkörper 5 vergrößert werden. Ebenso ist die Fasenform bei-Verwendung von Schneidkörpern 5 aus Schnellstahl beeinflußbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    ?/erkzeug zum rückwärtigen Bearbeiten von Bohrungskanten in Werkstücken, insbesondere auf Bohrmaschinen sowie Bohrwerken und Präswerken mit radial ausschwenkbaren Schneidkörpern,
    gekennzeichnet dadurch, daß eine stirnseitig mit einer vorzugsweise profilierten Ringwulst (15) versehene Schaltbuchse (4), an derem Umfang zwei sich gegenüberliegend angeordnete Durchbrüche (13) niit jeweils zwei vorzugsweise abgerundeten Körperkanten (14) vorgesehen sind, auf einem an der Stirnfläche (12) des Aufnähmedornes (1) konzentrisch befestigten Führungsstück (3) formschlüssig mittels Wellenendsicherungsring (16) drehbar gelagert ist, daß das Führungsstück (3) mit zwei Funktionsflächen (9) ausgestattet ist, in denen jeweils zwei Kugelrastungen (20aj 20b) eingearbeitet sind und ein fest einsteckbarer Haltestift (10) mit einem darauf drehbar gelagerten Schneidkörper (5) angeordnet ist, wobei jeder Schneidkörper (5) mit den zwei vorzugsweise abgerundeten Körperkanten (14) des jeweiligen Durchbruches (13) im Eingriff steht und jeder Haltestift (10) in einer Bohrung (11) des Aufnahmedornes (1) fest einsteckbar endet.
    ierzu Z
    Hierzu
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291563A2 (de) * 1987-05-21 1988-11-23 Heinrich Heule Schneidmesser zum Entgraten von Bohrungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291563A2 (de) * 1987-05-21 1988-11-23 Heinrich Heule Schneidmesser zum Entgraten von Bohrungen
EP0291563A3 (en) * 1987-05-21 1989-11-02 Heinrich Heule Deburring tool for holes

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