DD228813A1 - Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten Download PDF

Info

Publication number
DD228813A1
DD228813A1 DD26918184A DD26918184A DD228813A1 DD 228813 A1 DD228813 A1 DD 228813A1 DD 26918184 A DD26918184 A DD 26918184A DD 26918184 A DD26918184 A DD 26918184A DD 228813 A1 DD228813 A1 DD 228813A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
formula
general formula
ammonium
benzyl
substituted
Prior art date
Application number
DD26918184A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Issleib
Werner Moegelin
Arno Balszuweit
Original Assignee
Univ Halle Wittenberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Univ Halle Wittenberg filed Critical Univ Halle Wittenberg
Priority to DD26918184A priority Critical patent/DD228813A1/de
Publication of DD228813A1 publication Critical patent/DD228813A1/de

Links

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonigmethyl-aminosaeuren und deren Derivaten der allgemeinen Formel I durch Umsetzung von Hexahydro-s-triazinen mit Alkoxycarbonylphosphonigsaeure-bis-trimethylsilylestern und einem Protonendonator, im Molverhaeltnis 1:3:3, zu Alkoxycarbonyl-Otrimethylsilyl-phosphinomethyl-aminosaeureestern, die durch saure Hydrolyse unter CO2-Abspaltung in Verbindungen der Formel I ueberfuehrt werden. In der Formel I bedeuten: R1 Wasserstoff, ein Alkalimetall, Ammonium bzw. substituierten AmmoniumrestR2 Alkyl von C1 bis C7, Cycloalkyl, Benzyl, Wasserstoff, Ammonium bzw. substituierten AmmoniumrestA verzweigte oder unverzweigte, substituierte bzw. unsubstituierte Alkylen von C1 bis C9, Cycloalkylen oder heterocyclische ResteN-Phosphonigmethyl-aminosaeuren besitzen herbicide, pflanzenwachstumsregulierende Eigenschaften. Formel I

Description

Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonigmethylaminosauren und deren Derivaten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von N-PhosphonigjjiethylaHiinosäuren und deren Derivaten dar allgemeinen Formel I ,
H-P 2 Z
^ CH2-NH-A-COOR^
in der
R Wasserstoff, ein Alkalimetall, Ammonium bzw. substituierten Ammoniumrest
2 '" '
R Alkyl von C1 bis C-,, Cycloalkyl, Benzyl, Wasserstoff, ein
Alkalimetall* Ammonium bzw. substituierten Amsnoniumrest A verzweigte oder unverzweigte, substituierte bzw. unsubstituierte Alkylen von C1 bis Cg, Cycloalkylen - oder heterocyclische Reste bedeuten,
Die Verbindungen besitzen herbicide, ρflanzenwachstumsregulierende bzw. Pflanzeninhaltsstoffe beeinflussende Eigenschaften.
Charakteristik aer bekannten technischen Lösungen
N-Phosphonigmethylglycin wurde durch Umsetzung von Chlormethylphosphonigsäure mit Glycin in Gegenwart von Alkalihydroxid und nachfolgender Neutralisation (US 3 160 632; 3RD 2 152 826) bzw, durch katalytische Oxidation von N-Phosphonigmethyl-imino-diessigsäure (BRD 2 900 024) hergestellt. Der Nachteil beider Me-
thoden besteht in dem relativ hohen Syntheseaufwand für die Ausgangsverbindungen und in den mäßigen Ausbeuten.
Ziel der Erfindung
Das Ziel aer Erfindung ist eine vorteilhafte Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, welche in wenigen einfachen Verfahrensschritten Phosphonigjaethylaminosäuren in annähernd quantitativen Ausbeuten liefert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der N-Phosphonigraethylarainosäuren und deren Derivaten der allgemeinen Formel I unter Verwendung einer neuartigen Schutzgruppe für die P-H-Funktion.
Es wurde gefunden, daß durch Umsetzung von Hexahydro-s-triazinen der Formel II mit Alkoxycarbonyl-bis-trimethylsilylestern der Formel III (DDR WP C07F/255243/5) in Gegenwart einer äquivalenten Menge eines geeigneten Protonendonators unter Schutzgas bei erhöhter Temperatur in? annähernden Molverhältnis von 1:3:3 in sehr guten Ausbeuten Verbindungen der Formel IV resultieren, die in saurer Lösung unter CO_-Abspaltung in Verbindungen der Formel I übergehen» (Gleichung 1 und 2)
A ι ι . , Ii OSiMe, Dioxan FHOOC-A-N. . N-A-COOFT + 3 R^-Q-C-P ώ + 3 ROH *- IV_.(i)
OSiMe, -Me,SiOR
II III ό ό
9-?^ OSiMe 5 ° Η_ο 1
* H-Px
CH2-NH-A-COOR^ (2)
IV I
In den Forseln bedeuten R Alkyl von C. bis C,, Benzyl R Alkyl von C^ bis C7, Cycloalkyl, Benzyl A die gleichen Reste wie in Formel I
Die Umsetzungen gemäß Gleichung 1 können ohne Lösungsmittel, vorzugsweise aber in einem polaren aprotischen Lösungsmittel, wie z.3. 1,4—Dioxan oder Tetrahydrofuran durchgeführt werden. Insbesondere zur besseren Kontrolle aer Reaktionstemperatur ist die Verwendung eines Lösungsmittels vorteilhaft. Die Reihenfolge der Zugabe der Reaktionskomponenten ist nicht beliebig. Es ist zweckmäßig, Hexahydro-s-triazin und Alkoxycarbonylphosphonigsäure-bis-trimethylsilylester unter Schutzgas in einem geeignetem Lösungsmittel zu vermischen und mit der äquivalenten Menge eines Protonendonators, wie beispielsweise einem primären niedermolekularen Alkohol oder Wasser, in der Weise zu versetzen, daß die Reaktionstemperatur zwischen 60 und 80 C gehalten wird, Anschließend erwärmt man weitere 1 bis 2 Stunden auf 80 C. Die Reaktionsteroperatur kann grundsätzlich über einen weiten Bereich variiert werden· Im allgemeinen wird jedoch ein Temperaturbereich von 50° bis 1OG0C bevorzugt. Die Reaktionszeit beträgt 0,5 bis 2 Stunden« Die resultierenden N-(Alkoxycarbonylphosphinoraethyl)aminosäureester der Formel IV werden mit einem geringen Oberschuß wässriger Halogenwasserstoffsäure hydrolysiert« Die Freisetzung der P-H-Funktion wird durch mehrstündiges Erwärmen auf dem Wasserbad komplettiert. Anschließend wird unter schonenden Bedingungen im Vakuum eingeengt und aus Wasser/Aceton oder Wasser/Alkohol umkristallisiert.
Aus führungsbeispiele
O —
Beispiel 1
N-Phosphonigmethyl-glycin
11,5 g (0,033 Mol} (CH2=N-CH2-GOOEt)3 und 28,2 g (0,1 Mol) EtO-C(O)-P(QSiMe_)p werden in 25 ml absolutem 1/4-Oioxan unter Schutzgas gemischt und anschließend unter Rühren mit 4,6 g Ethanol, gelöst in 10 ml 1,4-Oioxan, versetzt, wobei sich die Reaktionsmischung auf ca. 500C erhitzt. Nach Abklingen aer exothermen Reaktion wird noch 2 Stunden auf 80°c erwärmt. Lösungsmittel und leicht flüchtige Reaktionsprodukte werden im Vakuum abdestilliert. Den so erhaltenen ^4-(Ethoxycarboπylphosphinoraethyl)-glycinethylester löst man in 30 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und erwärmt bis zur Beendigung aer CO_-Entwicklung
- 4 -
auf ca 8O0C. Leichtflüchtige Anteile der Reaktionsmischung werden im Vakuum entfernt und der Rückstand aus Alkohol/Wasser umkristallisiert.
Ausbeute O^ OH "'K CH2 : 14,3 g 94% -NH-CH2-COOH (d d.Thu H 26 01 MG 153,08 N 9,15 8,97 P 20 20 2100C Ze rs.
Analysen ber. ge f. C 25, 53 25,33 ► 92 5, 5, in D2O/HC1 ,23 ,11
31P-NMR 14,8 ppm '0PH 612 Hz) 12 Hz)
1H-NMR P-CH2 3, ppm
'0PCH
P-H 7,3 ppm (d,3pH CH2-C(O) 4,78 ppm
Beispiel 2
N-Phosphonigraethyl-o^ -alanin
12,9 g (0,033 Mol) (CH2=N-CH(CH3)-COOEt)3 und 28,2 g (0,1 Mol) EtO-C(O)-P(0SiMe3)2 werden in 25 ml absolutem 1,4-Dioxan unter Argon mit 4,6 g Ethanol, gelöst in 10 inl Oioxan tropfenweise unter Rühren versetzt. Nach Abklingen der exothermen Reaktion erwärmt man weitere 2 Stunden auf 8O0G, destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab und hydrolysiert den zurückbleibenden Ester, EtO-C(O)-P(O)(0SiMe3)-CH2-NH-CH(CH3)C00Et durch Zugabe von 12 g NaOH gelöst in 25 ml Wasser. Das resultierende Trinatriumsalz des N-(Oxycarbonylphosphinomethyl)-c<-alanin wird mittels Ionenaustauscher (Wofatit KPS) in die freie Säure umgewandelt, wobei durch Erwärmen unter CO_-Entwicklung das N— Phosphonign3ethyl-<A-alanin entsteht. Nach dem Einengen oer Lösung im Rotationsverdampfer wird die Verbindung ia Vakuum getrocknet.
31P-NMR 12,6 ppm (d,0pH 614 Hz)
MG 167,10
N P
8,37 18,52
7,98 18,41
Ausbeute : 14,8 g . 89% d.Th. C 6 H
29,75 δ ,02
^CH2- CH DOH 29,59 »13
Analysen
ber.
gef.
Beispiel 3
N-Phösphonigmethyl-β -alanin
Analog Beispiel 1 werden aus 13 g (0,035 Mol) 222 COOMe),, 30,3 g. (0,11 Mol) MeOC(O)P(OSiMe.,) und 4,57 ml Methanol der N-iMethoxycarbonyl-O-trimethylsilyl-phosphinomethyl)-ß -alaninmethylester erhalten, dessen saure Hydrolyse die Titelverbindung unter C02-Eliminierung liefert.
Ausbeute : 15,4 g 92% d.Th· 10,3 ppm -COOH 28, C MG 167,10 N ,38 P 53
P OH H-P^ ^ CH 2-NH-CH2-CH 4 28, 75 8 ,09 18, 27
Analysen .,· 564 56 H 8 18,
ber·- Hz) 5, 03
ge f . ^0PH 5, 79
31P-NMR
Beispiel
Ν-Phosphoniginethyl-leucin
Analog Beispiel 1 werden aus 12,3 g (CH2=M-CH(COOEt)CH2-XPr).., 20,3 g EtOC(O)P(OSiMe,)o und 4,18 ml Ethanol der N-(Ethoxycar~ bony1-0-trimethylsilylphosphinoraethyl)-leucinethy!ester erhalten, dessen saure Hydrolyse die Titelverbindung liefert. Ausbeute: 11,5 g 79% d.Th, MG 209,13 Fp 1860C
H-P COOH
^ -NH-CH ^
Analysen CHN P
ber. 40,19 7,70 6,59 14,81
gef · 39,83 7,51 6,78 14,70
31P-NMR 19,4 ppm (d,öpH 578 Hz) in HCl
- ο Beispiel 5
N-Phosphonigmethy!-methionin
Analog Beispiel 1 werden aus 13,7 g (0,023 Mol) (CH2=N-CH(COOEt)-CH0-CH0-S-Me),, 20,15 g EtO-C(O)P(OSiMe,)' und 4,15 ml Etnanol der N-(Ethoxycarbonyl-O-trisnethylsilylphosphinomethyl)-methioninethylester erhalten, der durch wässrige Chlorwasserstoffsäure in die Titelverbindung überführt wird. Ausbeute: 19,7 g 87% d.Th. MG 227,22 Fp 163-1650C
H-P"" ^COOH
2 x CH2-CH2-S-CH3
Analysen C H N P. /Λ
ber.
ge f.
31P-NMR 21,7 ppm (d,DpH 562 Hz)
Beispiel 6
N-Phosphonigmethy1-valin
Analog Beispiel 2 werden aus 10,5 g EtOC(O)P(OSiMe3^2, 5,8 g (CH2=N-CH(COOEtJiPr)3 und 2,16 ml Ethanol der N-(Ethoxycarbonyl-0-trinjethylsilylphosphinoinethyl)-valinethylester erhalten, der in das Trinatriumsalz und mittels Ionenaustausch in die freie Säure überführt wird, die unter CO2-Eliroinierung die Titelverbindung liefert
Ausbeute: 6,8 g 94% d.Th. MG 195,16 Fp 1780C Zers,
H-P. COOH
C 6 H 6 N 13 P
31 ,71 6 ,21 6 ,16 13 ,63
31 ,59 ,43 ,01 ,42
2 - iPr
Analysen C H N P
ber# 36,92 7,23 7,14 15,87
gef. 37,08 7,14 6,93 15,96 31,
"P-NMR 11,5 ppm (d,3pH 560 Hz)
Beispiel 7
Ν—Phosphonigmethyl-glutaminsäure
12,8 g (0,045 Mol) EtOC(O)P(OSiMe3)2 und 9,7 g (CH2=N-CH(COOEt) CH2-CH-COOEt) werden in 25 ml 1,4-Dioxan mit 2,64 g Ethanol versetzt und 1 Stunde auf 900C erwärmt.
Anschließend setzt man 5,4 g (0,135 Mol) einer wässrigen Natron lauge zu, erwärmt 2 Stunden auf 6O0C und setzt mittels Ionenaus tauscher (Wofatit RPS) die N-Hydroxycarbonylphosphonigmethylglu taminsäure frei. Durch Erwärmen bildet sich unter CO9-Elirainierung die Titelverbindung.
Ausbeute: 9 g 89% d.Th.
MG 225,14
CH--NH-CH-CH -CH -COOH . COOH ^ Analysen C
ber. 32,00
gef« 31,89
Fp 2180C Zers.
H N P 76
5 ,37 6,22 13, 58
(Jl ,47 6,01 13,
Beispiel S
N-Phosphonigraethy!-asparaginsäure
Analog Beispiel 1 werden aus 14,3 g EtOC(O)P(OSlMe3)- und 10,18 g (CH2=N-CH(COOEt)CH2-COOEt)3 in 25 ml 1,4-Dioxan mit 3 ml Ethanol nach ehr üblichen Aufarbeitung die Titelverbindung erhalten. Ausbeute: 10,6 g 95% d.Th. MG 211,11
CH2-NH-CH(COOH J-CH2-GOOH
Analysen C ,44 4 H N P 67
ber. 28 /31 4 ,77 6,63 14, 46
ge f. 28 ,50 6,71 14,
•P-NMR 12,5 ppm (d,0pH 552 Hz)

Claims (1)

  1. - S Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Herstellung von N— Phosphonigmethyl-amino säuren und deren Derivaten der allgemeinen Formel I
    H-P ρ I
    in der
    R Wasserstoff, ein Alkalimetall, Ammonium bzw. substituierten Ammoniumrest
    '
    R Alkyl von C, bis C_, Cycloalkyl, Benzyl, Wasserstoff, ein Alkalimetall, Ammonium bzw* substituierten Ammoniumrest
    A verzweigte oder unverzweigte, substituierte oder unsubstitaierte-.Alky.lenvon C1 bis C-, Cycloalkylen-oder hetero« cyclische Reste bedeuten, gekennzeichnet dadurch, daß durch Umsetzung von Hexahydro-s—triazinen der allgemeinen Formel II mit Alkoxycarbonylphosphonigsäure-bis-trimethylsilylestern der 'allgemeinen Formel III in Gegenwart einer äquivalenten Menge eines geeigneten Protonendonators unter Schutzgas bei erhöhter Temperatur im annähernden Molverhältnis von 1:3:3 Verbindungen der allgemeinen Formel IV resultieren, die in saurer Lösung unter COp-Abspaltung in Verbindungen dsr allgemeinen Formel I übergehen, wobei
    in der Formel II bis IV
    R Alkyl von C1 bis C4, Benzyl
    'R "^Alkyl von C1 bis C-, Cycloalkyl, Benzyl
    A die gleichen Reste wie in Formel I bedeuten. -
    Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daB als Reaktiop&msdiusi ein polares aprotisches Lösungsmittel verwendet viird.
DD26918184A 1984-11-07 1984-11-07 Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten DD228813A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26918184A DD228813A1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26918184A DD228813A1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD228813A1 true DD228813A1 (de) 1985-10-23

Family

ID=5562000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD26918184A DD228813A1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD228813A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857282C2 (de)
CH646180A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl-glycin.
EP0027199B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphono-hydroxy-essigsäure und Salzen derselben sowie diese enthaltende autivirale Mittel
EP0297369B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin
DE2854015B2 (de) Verfahren zur Herstellung von !H-TetrazoI-1-essigsauren und bestimmter Ester derselben
DD210055A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylglycin
DE3903715A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylimino-diessigsaeure
DD228813A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonigmethylaminosaeuren und deren derivaten
DE1251770B (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Hydroxydiammen und de ren Saureadditionssalzen
EP0026736B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trichlorpyridin sowie Ammoniumsalze des Methanphosphonsäuremonomethylesters und deren Herstellung
CH620223A5 (en) Process for the preparation of N-phosphonomethylglycine
EP0480307A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acylaminomethanphosphonsäuren
CH633559A5 (de) Verfahren zur herstellung von methylaminomethylphosphonsaeure und ihren salzen.
EP0001996B1 (de) Verfahren zur herstellung von N,N-Bis-(2-hydroxyalkyl)-aminomethan-phosphonsäure-dimethylester und ihre Verwendung als flammhemmende Mittel für Kunststoffe
US3666838A (en) Propenyl and propadienylphosphonic acids 2-propadienyl-4-oxo-1,3-dioxa-2-phosphanaphthalene-2-oxide
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
DE3830351A1 (de) Verfahren zur herstellung von (alpha)-aminoalkanolen
EP0050778A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonoformaldehyd-Hydrat
DD228263A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-(oxycarbonylphosphinomethyl)-aminosaeuren und deren derivaten
DE2511932C2 (de) Verfahren zur Herstellung von tert.-Hydroxyalkylphosphinoxiden
EP0193066B1 (de) Neue Ketosultame und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD242811A1 (de) Verfahren zur herstellung n-substituierter n-phosphonoformylaminosaeuren und deren derivaten
EP0002806B1 (de) Verfahren zur Herstellung von in 1-Stellung verätherten 1-Hydroxy-oximino-cycloalkenen-(1)
DD141929A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylglycin und seiner diester
DD242812A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphonigformyl-aminosaeuren und deren derivaten

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee