DD227036A1 - Herbizide mittel - Google Patents

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DD227036A1
DD227036A1 DD26751784A DD26751784A DD227036A1 DD 227036 A1 DD227036 A1 DD 227036A1 DD 26751784 A DD26751784 A DD 26751784A DD 26751784 A DD26751784 A DD 26751784A DD 227036 A1 DD227036 A1 DD 227036A1
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DD
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monocotyl
dicotyl
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triazine
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DD26751784A
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English (en)
Inventor
Walter Steinke
Karl-Heinz Becker
Wolfgang Brosch
Georg Hoh
Edgar Kern
Kurt Kothe
Werner Kochmann
Wilfried Kramer
Lisa Kranz
Paul Kryslak
Brunhilde Lang
Sieghard Lang
Reinhard Niess
Original Assignee
Bitterfeld Chemie
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft herbizide Mittel, insbesondere zur Unkrautbekaempfung in Kartoffeln, Mais und Dauerkulturen. Als Wirkstoff enthalten sie eine Kombination aus Dichloralharnstoff und einem 1,3,5-Triazin wie Ametryn, Prometryn, Simazin oder Atrazin.

Description

VEB GHEMIEKOMBINAT BITTERPELD 2264
Herbizide Mittel
Anwendungs ge bijst^ der Er f in dun g
Die Erfindung betrifft Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung von mono— und dikotylen Unkrautarten in Kultur— pflanzenbeständen, insbesondere in Kartoffeln, Mais und Dauerkulturen.
Charakteristijc der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß Triazine in einer großen Anzahl von Kulturpflanzenbeständen zur Bekämpfung vorwiegend dikotyler Unkräuter eingesetzt werden (CH-PS 329277; CH-PS 342784; CH-PS 337019; BP-PS 814948; BP-PS 814947; US-PS 2891855). Ferner ist bekannt, daß Chloral und seine Additionsprodukte mit Wasser oder Alkoholen gute herbizide Wirkung gegen Gräser bei teilweise ungenügender Wirkung gegen dikotyle Arten aufweisen. Andere Derivate des Chlorais wurden ebenfalls als vorwiegend monokotyl wirkende Verbindungen erkannt (DD-PS 168548; DD-PS 101276) und zur selektiven Unkrautbekämpfung eingesetzt. Bekannt sind ferner Kombinationen, die Lücken im Wirkungsspektrum des Einzelwirkstoffes schließen und die Wirkung allgemein erhöhen sollen (DD-PS 101276; DE-PS 2542468; DD-PS 143198).
- 2 - 2264
_:; de Γη. Er fin dun g
Ziel der Erfindung ist es, neue selektive Herbizidkombinationen zu entwickeln, die sich sowohl zur Bekämpfung annueller monokotyler als auch dikotyler Unkräuter eignen und eine wesentliche Einsparung an Triazin—Wirkstoffen je Flächeneinheit gestatten.
Dar.legung_des^esens der
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die herbiziden Mittel neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoff eine Kombination aus Dichloralharnstoff und einem Triazin der allgemeinen Formel
- H N
in der R. Chlor oder Methylthio und Rp und R~, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkyl (G. bis Cr) bedeuten, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel zeigen eine sehr gute herbizide Wirkung gegen annuelle monokotyle und dikotyle Unkräuter und sind insbesondere zur Unkrautbekämpfung in Kartoffeln, Mais und Dauerkulturen geeignet.
Für diese Kombinationen ergibt sich nicht nur eine Addition der unterschiedlichen Wirkungen, sondern es treten, wie den Anwendungsbeispielen zu entnehmen ist, echte synergistische Effekte auf, sowohl in bezug auf die Wirkung gegen monokotyle als auch gegen dikotyle Schadpflanzen. Dadurch wird es möglich, die Aufwandmengen an Einzelwirkstoffen zu reduzieren, ohne die herbizide Wirkung zu mindern.
- 3 - 2264
In den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen wurde die bekannte Wirkung der Chloralderivate, insbesondere Chloralharnstoffe, gegen Schadgräser durch das Zusammenwirken mit den gegen dikotyle Unkräuter gut herbizid wirksamen Triazinen ergänzt, womit eine wesentliche Senkung des Triazinaufwandes je Flächeneinheit erzielt werden konnte, deren Ursache ein nach dem Verfahren von COLBY nachgewiesener synergistischer Effekt ist.
Das Mischungsverhältnis der Wirkstoffe kann je nach vorherrschender Unkrautflora, den Umwelt— und Standortbedin— gungen sowie der Anwendungstechnik in weiten Grenzen variieren. Abhängig von der Art der Kulturpflanze und den Anwendungsbedingungen werden die-Kombinationen vorzugsweise in Aufwandmengen von 0,5 bis 5 kg Aktivsubstanzgemisch pro Hektar (AS/ha) angewendet.
Die erfindungsgemäßen Herbizidkombinationen zeigen, z.B. bei der Unkrautbekämpfung in Kartoffelkulturen, noch bei Aufwandmengen, die an der unteren Wirkungsgrenze der Einzelkomponenten liegen, aufgrund des Synergismus einen guten Bekämpfungserfolg.
Die Anwendung der Herbizidkombinationen erfolgt zweckmäßiger— weise in den für Unkrautbekämpfungsmittel üblichen Zubereitungs— bzw. Applikationsformen, wie zum Beispiel Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Spritzkonzentraten, die unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln zumeist unter Zugabe oberflächenaktiver Stoffe und anderer Formulierungshilfsmittel bereitet und zur Anwendung mit Wasser verdünnt werden können.
Die Anwendungsformen variieren mit dem Verwendungszweck. Wesentlich ist in jedem Fall die Gewährleistung einer feinen Verteilung der wirksamen Substanzmischung. Die Herstellung der verschiedenen Zubereitungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Misch- und Mahlverfahren.
- 4 - 2264
In Gewächshausversuchen wurde unter Verwendung eines Bodens mittlerer Sorptionskapazität (sandiger Lehm) bei einer Wasserkapazität von ca. 60 % die herbizide Wirkung von Kombinationen aus Dichloralharnstoff und verschiedenen Triazinen im Vorauflaufverfahren im Vergleich zu den Einzelkomponenten geprüft .
Die Applikation erfolgte als Tankmischung beider Spritzpulver bzw. im Falle des Ametryns als Emulsionskonzentrat in 1000 1 Wasser je Hektar in der Spritzkabine unmittelbar nach der Aussaat der Testpflanzen.
Zur Bonitur der herbiziden Wirkung fand folgender Schlüssel Verwendung:
Boniturnote (BN) , , ,, , Schadstärke _ mm_ Unkrautbesatz (UB)_
4 5 6 7 8 9
Die Testung erfolgte an den Unkrautarten
Stellaria media Senecio vulgaris Anthemis arvensis Thlaspi arvense Agrostemma githago Lamium purpureum Chenopodium album Polygonum lapathifolium
vernichtet 0
5
15
30
50
70
85
95
ungeschadigt 100
5 - 2264
Spergula arvensis Galium aparine Apera spica-venti Poa annua Setaria glauca Bromus secalinus Echinochloa crus-galli
Durch die Kombination der Wirkstoffe wurde eine Wirkungsverbesserung gegen Unkräuter gefunden, die auf synergistischen Effekten beruht. Die Kombinationswirkung wird bekanntlich dann als synergistisch bezeichnet, wenn sie besser als die aus den beiden Einzelwirkungen der Mischungspartner berechnete unabhängige relative Wirkung (COLBY, Weeds 15 (1967) 1, 20-22) oder äquivalente Wirkung (TAMMES, Neth. J. Plant Path. 70 (1964), 73-80) ist. Die Berechnung erfolgte nach LANG et al., Tagungsbericht "Unkrautbekämpfung in der industriemäßigen Pflanzenproduktion", Halle (1979).
Der Vergleich der erwarteten mit der durch die Kombinationen tatsächlich benötigten Aufwandmengen bezieht sich auf einen Restunkrautbesatz von 10 % (ED^-Wert). Bei diesem Vergleich ist somit nicht der- stärkste Synergismus, sondern eine praxisrelevante Wirkung von 90...100 % Bekämpfungserfolg maßgeblich, wobei die Durchschnittswerte der o.g. 15 Testpflanzen, der 10 dikotylen und 5 monokotylen Unkräuter, angegeben werden.
In die Versuche wurden folgende Wirkstoffe einbezogen:
A = Ametryn = 2-Methylthio-4-ethylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin
B = Dichloralharnstoff
C = Prometryn = 2-Methylthio-4,6-bis-(isopropylamino)-1,3,5-triazin
- 6 - 2264
D = Simazin = 2-Chlor-4,6-bis-(ethylamino)-1,3,5-triazin
E = Atrazin = 2-Chlor-4--ethylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin
In Tabelle I ist die mit den Herbizidkombinationen erzielte Substanzeinsparung dargestellt.
Tabelle II beinhaltet die mit den Kombinationen erzielte Wirkungsverbesserung.
2264
Tabelle I:
Substanzeinsparung mit Kombinationen aus Triazinen (I) und Dichloralharnstoff (II) im Wirkungsbereich EDqq
Mischungs- Testverhältnis pflanzen I : II
Dosis im Versuch I II I+II ...Ckg,.AS/ha);
Dosis bereehn unabh.äquiv
I+II I+II (kg AS/ha)
eingespar.Do. unabh. äquiv. I+II I+II
1 . Ametryn (A).+ _Dichloralharnstoff 4,1 1,8 4,8 3,6 1,8 4,6 4,2 1,7 5,2 (B) -12 0 - 6 .+ ^Dichloralharnstoff (B) 2 - 6 8
4:96 gesamt monokotyl dikotyl 0,2 0,1 0,2 3,9 1,7 3,9 2,9 1,7 3,3 2,5 1,4 3,2 2,9 1,4 3,5 -14 -18 - 3 0 -18 6
9:91 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,2 0,3 2,6 1,5 3,0 2,0 0,7 2,4 2,0 1,2 2,6 2,3 1,2 2,8 0 42 8 15 42 14
13:87 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,1 0,4 1,7 0,6 2,0 1,3 0,8 1,6 1,6 1,0 2,1 1,7 1,0 2,1 19 20 24 24 20 24
19:81 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,2 0,3 1,0 0,6 1,3 1,2 0,7 1,4 1,4 0,9 1,8 1,5 0,9 1,8 14 22 22 20 22 22
23:77 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,2 0,4 0,9 0,5 1,0 1,0 0,7 1,0 1,2 1,1 1,6 1,3 1,3 1,5 17 36 37 23 46 33
29:71 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,2 0,3 0,7 0,5 0,7
2, Prometryn.(C)
4:96 9:91 13:87 19:81 23:77 29:71
gesamt 0,2 3,9 4,1 6,0 5,8
monokotyl 0,1 0,4 0,5 2,8 2,2
dikotyl 0,2 4,3 4,5 7,0 6,1
gesamt 0,3 3,1 3,4 4,0 3,9
monokotyl 0,1 0,9 1,0 2,1 1,7
dikotyl 0,4 3,6 4,0 4,3 3,8
gesamt 0,3 1,8 2,1 3,3 3,1
monokotyl 0,2 1,0 1,2 1,8 1,4
dikotyl 0,3 1,8 2,1 3,3 2,9
gesamt 0,3 1,2 1,5 2,6 2,4
monokotyl 0,2 0,7 0,9 1,4 1,1
dikotyl 0,3 1,4 1,7 2,4 2,2
gesamt 0,4 1,1 1,5 2,2 2,1
monokotyl 0,3 0,8 1,1 1,2 1,0
dikotyl 0,4 1,3 1,7 2,1 1,8
gesamt 0,3 0,8 1,1 1,9 1,7
monokotyl 0,2 0,6 0,8 1,0 0,9
dikotyl o,3 0,8 1,1 1,7 1,5
32 82 36
15
52
36 33 36
42 36 29
32
19
42 20
35
29 77 26
13
- 5
32 14 28
37 18 23
- 1 6
35 13
27
2264
Tabelle I: Portsetzung
Mischungsverhältnis I : II
Testpflanzen
2:98 4:96 6:94 8:92
11 :89 14:86
Dosis im Versuch I II .(kg AS/ha)
Dosis berechn. eingespar.Do unabh.äquiv. unabh. äqui I+II I+II I+II I+II I+II ;(kjg. AS/ha) _..; (70
3. Simazin (D) + Dichloralharnstoff (B) 3,4 1,9 3,9 2,1 1,5 2,3 2,3 1,5 2,3 -62 -27 -70 -48 -27 -70
2:98 gesamt monokotyl dikotyl 0,07 0,04 0,08 3,33 1,86 3,82 2,4 1,9 2,6 1,4 1,1 1,4 1,4 1,1 1,4 -71 -73 -86 -71 -73 -86
4:96 gesamt monokotyl dikotyl 0,07 0,08 0,1 2,31 1,82 2,5 1,9 1,2 2,1 1,0 0,9 1,0 1,0 0,8 1,0 -90 -33 -110 -90 -50 -110
6:94 gesamt monokotyl dikotyl 0,11 0,07 0,13 1,79 1,13 1,97 1,1 1,0 1,1 0,8 0,7 0,8 0,8 0,7 0,7 -38 -43 -38 -38 -43 -57
8:92 gesamt monokotyl dikotyl 0,09 0,08 0,09 1 ,01 0,92 1 ,01 0,3 0,5 0,14 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 0,5 50 17 77 50 0 72
11 :89 gesamt monokotyl dikotyl 0,03 0,06 0,02 0,27 0,44 0,12 1,0 0,4 1,0 1,1 0,5 1,4 1,2 0,4 1,4 9 20 29 17 0 29
14:86 gesamt monokotyl dikotyl 0,14 0,06 0,14 0,86 0,34 0,86 Dichloralharnstoff (B)
4. Atrazin (E) +
gesamt 0,05 2,55 2,6 2,7 3,2 4
monokotyl 0,03 1,17 1,7 0,9 0,9 -89
dikotyl 0,06 2,94 3,0 3,5 3,2 14
gesamt 0,07 1,53 1,6 1,7 1,9 6
monokotyl 0,06 1,44 1,5 0,7 0,8 -114
dikotyl 0,08 1,82 1,9 2,2 2,0 14
gesamt 0,09 1,41 1,5 1,2 1,4 -25
monokotyl 0,08 1,22 1,3 0,6 0,7 -117
dikotyl 1,0 1,6 1,7 1,6 1,4 -6
gesamt 0,06 0,74 0,8 1,0 1,1 20
monokotyl 0,05 0,55 0,6 0,5 0,7 -20
dikotyl 0,07 0,83 0,9 1,2 1,1 25
gesamt 0,08 0,62 0,7 0,8 0,8 12
monokotyl 0,08 0,62 0,7 0,4 0,6 -75
dikotyl 0,08 0,62 0,7 0,9 0,8 22
gesamt 0,07 '0,43 0,5 0,6 0,7 17
monokotyl 0,08 0,52 0,6 0,7 1,3 14
dikotyl 0,07 0,43 0,5 0,7 0,7 29
-89
16
-88
- 7 -86 -21
27 14 18
12
-17
12
29 54 29
2264
Tabelle II: Wirkungsverbesserung mit Kombinationen von Triazinen (I) und Dichloralharnstoff (II) 1..._ Ametryn Dosis im Versuch I II I+II ..(kg AS/ha) Unkrautbesatz i .Vers .berechn. unabh.äqui. (Jt) 8,8 4,8 8,8 2 3 3 1. 1 2 Dichloralharnstoff 4,9 1,6 4,9 4 4 4 17 36 27 (B) 3 1 4 (B) Wirkungs- verbesserg. unabh. äqui. (Jt) 1 - 2 1
Mischungs- Test verhältnis pflanzen I : II gesamt monokotyl dikotyl .(A) + Dichloralharnstoff 6,6 3,7 6,6 2 2 2 1 0 1 4,7 1,5 4,7 6,6 2,1 6,6 4 3 3 2 11 2 3 1 4 14 21 16 1 - 1 2
gesamt monokotyl dikotyl 0,4 0,1 0,4 8,4 4,7 8,4 3,1 3,1 5,5 5 3 3 3 0 2 6,0 1,9 6,0 3,1 1,0 3,1 6 4 3 12 49 12 6 1 4 4 6 2 - 1 - 2 - 1 1 - 2 1
4:96 gesamt monokotyl dikotyl 0,6 0,4 0,6 6,0 3,3 6,0 1,4 1,4 2,4 . 5 3 4 13 3 7 2,7 0,9 2,7 2,5 1,4 2,5 4 2 4 11 10 9 14 5 8 10 22 9 - 1 _ 2 - 1 9 2 4
9:91 gesamt monokotyl dikotyl 0,4 0,4 0,8 2,7 2,7 4,7 2,2 1,2 2,2 5 3 6 4 4 7 2,0 1,1 2,0 2,2 , 1,2 2,2 6 7 6 10 10 8 6 5 8 9 1 7 - 2 - 3 - 1 2 1 1
13:87 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,3 0,5 1,1 1,1 1,9 1,9 1,1 1,9 3 2 4 4 4 7 1,7 0,9 1,7 1,9 1,1 1,9 4 4 3 10 9 7 5 5 7 9 6 6 8 0 3 2 3 3
19:81 gesamt monokotyl dikotyl 0,5 0,3 0,5 1,7 0,9 1,7 1,3 0,8 1,3 8 6 6 1 1 .
23:77 2,„Prometryn 0,6 0,3 0,6 1,3 0,8 1,3 1 2 3 10 17 12
29:71 gesamt monokotyl dikotyl (C) + 0 3 - 1
gesamt monokotyl dikotyl 0,2 0,1 0,2 13 32 23 4 18 6
4:96 gesamt monokotyl dikotyl 0,6 0,2 0,6 - 2 8 - 1 5 - 1 3
9:91 gesamt monokotyl dikotyl 0,4 0,1 0,4 6 45 9 3 - 1 0
13:87 gesamt monokotyl dikotyl 0,5 0,3 0,5 7 8 5 4 2 3
19:81 gesamt monokotyl dikotyl 0,3 0,3 0,3 4 3 2
23:77 0,6 0,3 0,6 6 5 4
29:71
I U
Tabelle II: Portsetzung
Mischungs- Test verhältnis pflanzen I : II Dosis im Versuch I II I+II ...(kg AS/ha) 0,1 0,06 0,1 Unkrautbesatz i.Vers.berechn. unabh.äqu. 5,7 3,2 5,7 3 2 3 1 1 1 3,14 3,14 3,14 3,2 3,2 3,2 8 6 9 6 1 12 ) 3 3 3 Wirkungs- verbesserg. unabh. äqui. 0 1 0
3-.-Simazin ...(D)..+ 0,2 0,09 0,2 ..Dichloralharnstoff (B] 4,2 2,3 4,2 3 10 3 1 1 1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,3 2,3 4 3 5 4 1 8 2 1 2 _ ί — 9 - 1
2:98 gesamt monokotyl dikotyl 0,2 0,1 0,2 5,6 3,14 5,6 3,4 1,9 3,4 3 4 3 1 1 1 1,8 1,8 1,8 1,9 1,9 1,9 6 4 8 3 1 6 2 3 2 - 2 _ Λ - 2 - 1 - 1 - 1
4:96 gesamt monokotyl dikotyl 0,12 0,12 0,12 4,0 2,21 4,0 1,5 1,5 1,5 2 2 2 .4 2 4 0,74 0,74 0,74 0,8 0,8 0,8 9 7 8 15 4 22 4 3 4 - 2 - 9 - 2- 2 1 2
6:94 gesamt monokotyl dikotyl 0,14 0,14 0,14 3,2 1,8 3,2 1,3 1,3 1,3 3 2 3 3 2 4 1,2 1,2 1,2 1,3 1,3 1,3 2 3 2 3 1 5 4 3 4 - 2 - 3 - 2 1 1 1
8:92 gesamt monokotyl dikotyl 0,14 0,07 0,14 1,38 1,38 1,38 1,0 0,5 1,0 3 3 3 3 8 4 0,5 0,5 0,5 0,6 0,6 0,6 6 3 8 11 4 15 4 7 4 2 0 2 1 4 1
11:89 gesamt monokotyl dikotyl 1,16 0,16 1,16 [E) +,Dichloralharnstoff (B) 0 0 1
14:86 gesamt monokotyl dikotyl 0,86 0,43 0,86 0,06 0,06 0,06 10 3 10 0 5 1 2 - 3 1
4^-Atraz in, J 0,1 0,1 0,1 7 3 7 3 0 2
2:98 gesamt monokotyl dikotyl 1,1 1,1 1,1 5 3 5 - 2 - 5 3 _ -j - 1 - 3
4:96 gesamt monokotyl dikotyl 0,06 0,06 0,06 17 8 18 0 - 2 3 8 1 10
6:94 gesamt monokotyl dikotyl 0,1 0,1 0,1 4 3 4 - 3 - 3 - 2 2 0 2
8:92 gesamt monokotyl dikotyl 0,1 0,1 0,1 13 8 14 6 - 3 14 7 5 6
11:89 gesamt monokotyl dikotyl 1 3
14:86 gesamt monokotyl dikotyl 5 1 7

Claims (1)

  1. - 11 - 2264
    Erf indungsan sprue h
    Herbizide Mittel, insbesondere zur selektiven Unkrautbekämpfung in Kartoffeln, Mais und Dauerkulturen, gekennzeichnet dadurch, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoff eine Kombination aus Dichloralharnstoff und einem Triazin der allgemeinen Formel
    fc-,
    - HN
    in der R. Chlor oder Methylthio und Rp und R^, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkyl (C. bis C^) bedeuten, enthalten.
DD26751784A 1984-09-24 1984-09-24 Herbizide mittel DD227036A1 (de)

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