DD225703A1 - Verfahren zum vorbereiten von gummi und thermoplastischem kautschuk fuer einen klebstoff- und/oder lackauftrag - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Vorbereiten von Gummi und thermoplastischem Kautschuk fuer einen Klebstoff- und/oder Lackauftrag, insbesondere der Oberflaechen von Schuhsohlen. Zu Klebminderungen und ungleichmaessigen Lackbildern fuehrende Qualitaetsprobleme sollen beim Halogenieren aufgehoben und in rationeller Weise, unter Einbeziehung des Tauchens und Spritzens, eine gleichmaessige Adhaesion fuer Klebungen mit PUR-Klebstoffen sowie Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis gewaehrleistet werden. Die Erfindung besteht darin, die Werkstoffoberflaechen in einer ersten Verfahrensstufe mit an sich bekannten Halogenierungsmitteln vorzubehandeln und die halogenierten Flaechen anschliessend in einer zweiten Verfahrensstufe mittels Alkoholen bzw. Gemischen aus Alkoholen, vorzugsweise einwertigen Alkoholen mit einer Kettenlaenge von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Aethanol, nachzubehandeln.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten von Gummi und thermoplastischem Kautschuk für einen Klebstoff- und/ oder Lackauftrag, insbesondere der Oberflächen von Schuhsohlen bei Klebungen mit PUR-Klebstoffen bzw. Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Praxis ist es üblich und bekannt, daß Gummi aus Butadien-Styrol-Kautschuk und thermoplastischer Kautschuk als Vorbehandlungsmaßnahme für Klebungen mit PUR-Klebstoffen und Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis halogeniert werden. Das geht bei zu lackierenden Oberflächen von Schuhsohlen bzw. Teilen von Schuhböden beispielsweise aus der DD-PS 118252 hervor. Vergegenständlicht wird die Halogenierung der Oberflächen synthetischer und natürlicher Kautschukmaterialien oder von modifiziertem thermoplastischem Kautschuk auch in den CH-PS 573973 und 573974, in der AT-PS 328726 sowie ebenfalls in der GB-PS 2048897, damit sich diese Flächen besser verkleben oder leichter an andere Materialien kleben lassen. Im allgemeinen verwendet man als Halogenierungsmittel Lösungen, deren gelöste Komponente, wie beispielsweise Trichlorisocyanursäure, während der Verdunstung des Lösungsmittels aktives Chlor abspaltet, welches mit dem Werkstoff reagiert und die Polarität der Werkstoffoberfläche erhöht. Auf diese Weise werden gute Adhäsionseigenschaften des Klebstoffes und/oder Lackes erreicht. Außerdem ist bekannt, daß die Halogenierungsmittel nur in geringen Mengen anzuwenden sind, denn ein zu starker Auftrag würde nicht nur die Klebfestigkeit vermindern, sondern ebenfalls bei farbigen Lackierungen ungleichmäßige Lackbilder hervorrufen. Man empfiehlt deshalb, um eine möglichst gleichmäßige Flächenbenetzung zu erhalten, die Halogenierungsmittel mit Hilfe eines Pinsels oder unter Anwendung mechanischer Druckmittel auf den Werkstoff aufzubringen. Es führen aber dennoch auch diese Verfahrensschritte wegen der unkontrollierbaren Dosiermengen von Halogenierungsmitteln zu Qualitätsproblemen im Kleb- und Lackiereffekt. Und da die gleichen nachteiligen Wirkungen ebenso bei der Anwendung des Tauchens oder des Spritzens z-u verzeichnen sind, fanden bislang selbst diese modernen, rationellen Verfahren für Halogenierungszwecke keine produktive Benutzung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die zu Klebminderungen und ungleichmäßigen Lackbildern führenden Qualitätsprobleme beim Halogenieren von Gummi und thermoplastischem Kautschuk aufzuheben und auf rationelle Weise eine Vorbereitung dieser Werkstoffe für optimale Klebungen und/oder Lackierungen zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das sowohl bei Gummiaus vorzugsweise Butadien-Styrol-Kautschuk als auch bei thermoplastischem Kautschuk eine uneingeschränkte Halogenierung deren Oberflächen unter Einbeziehung des Tauchens und Spritzens gestattet und für nachfolgende Klebungen mit PUR-Klebstoffen sowie Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis eine äußerst gleichmäßige Adhäsion gewährleistet.
Die Aufgabe, Gummi und thermoplastischen Kautschuk für einen Klebstoff- und/oder Lackauftrag vorzubereiten wird gelöst dadurch, daß die vorzubereitenden Oberflächen erfindungsgemäß in einer ersten Verfahrensstufe mit an sich bekannten Halogenierungsmitteln durch Tauchen, Spritzen oder dgl. vorbehandelt und die halogenierten Flächen anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe, gleichfalls durch Tauchen, Spritzen oder dgl. mittels Alkoholen bzw. Gemischen aus Alkoholen nachbehandelt werden, wobei die Alkohole vorzugsweise einwertige Alkohole mit einer Kettenlänge von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind. Insbesondere wird Äthanol als alkoholisches Nachbehandlungsmittel angewendet.
Infolge der in den Halogenierungsprozeß einbezogenen Nachbehandlung mit Alkohol werden die auf den halogenierten Flächen verbliebenen und nicht umgesetzten aktiven Anteile des Halogenierungsmittels gelöst oder chemisch umgesetzt, welche sonst die Bindemittel und Farbstoffe des nachfolgenden Klebstoff- oder Lackauftrages teilweise zerstören bzw. abbauen würden. Auf diese Weise vorbereitete Oberflächen, wie beispielsweise von Schuhsohlen, können danach den weiteren Fügeprozessen zugeführt werden, ohne daß Qualitätsschwankungen in der Adhäsion der Klebstoffbeschichtung oder des Lackauftrages eintreten. ln seiner praktischen Anwendung bietet das Verfahren die Möglichkeit, von manuellen auf weitaus rationellere Technologien der Halogenierung überzugehen.
Ausführungsbeispiel
Es sollen Schuhsohlen aus Gummi oderthermoplastischem Kautschukzu ihrer Verklebung oder Lackierung vorbereitet werden. Da dies nur mit Hilfe der Halogenierung möglich ist, werden die vorzubereitenden Oberflächen in einer ersten Verfahrensstufe mit einem Halogenierungsmittel, bestehend aus beispielsweise einer 2%igen Lösung von Trichlorisocyanursäure in einem Lösungsmittelgemisch aus 70 Teilen Aceton und 30 Teilen Benzin, unter Verwendung einer automatischen Tauch- oder Spritzanlage, vorbehandelt. Beim Tauchen ist eine Tauchzeit von mindestens 5 Sekunden einzuhalten. Nach einer Ablüftzeit des Halogenierungsmittels von etwa 1 Minute sind die halogenierten Schuhsohlenflächen in einer zweiten Verfahrensstufe, gleichfalls durch Tauchen oder Spritzen, mittels einem Alkohol, vorzugsweise einem einwertigen Alkohol mit einer Kettenlänge von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Äthanol, nachzubehandeln. Die Tauchzeit beträgt abermals 5 Sekunden. Dieses Zeitintervall ist ausreichend, um das noch aktivierbare Chlor der nicht umgesetzten Trichlorisocyanursäure zu lösen bzw. chemisch umzusetzen. Bis zum Aufbringen des Klebstoffes oder des Lackes nach herkömmlichen Methoden ist dann für das Äthanol eine Ablüftzeit von mindestens 5 Minuten einzuhalten.
Claims (2)
- Erfindungsansprüche:1. Verfahren zum Vorbereiten von Gummi und thermoplastischem Kautschuk für einen Klebstoff- und/oder Lackauftrag, insbesondere der Oberflächen von Schuhsohlen bei Klebungen mit PUR-Klebstoffen bzw. Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis, gekennzeichnet dadurch, daß die vorzubereitenden Oberflächen in einer ersten Verfahrensstufe mit an sich bekannten Halogenierungsmitteln durch Tauchen, Spritzen oder dgl. vorbehandelt und die halogenierten Flächen anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe, gleichfalls durch Tauchen, Spritzen und dgl. mittels Alkoholen bzw. Gemischen aus Alkoholen nachbehandelt werden, wobei die Alkohole vorzugsweise einwertige Alkohole mit einer Kettenlänge von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Äthanol als alkoholisches Nachbehandlungsmittel angewendet wird.Anwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten von Gummi und thermoplastischem Kautschuk für einen Klebstoff- und/ oder Lackauftrag, insbesondere der Oberflächen von Schuhsohlen bei Klebungen mit PUR-Klebstoffen bzw. Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis.Charakteristik der bekannten technischen LösungenIn der Praxis ist es üblich und bekannt, daß Gummi aus Butadien-Styrol-Kautschuk und thermoplastischer Kautschuk als Vorbehandlungsmaßnahme für Klebungen mit PUR-Klebstoffen und Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis halogeniert werden. Das geht bei zu lackierenden Oberflächen von Schuhsohlen bzw. Teilen von Schuhboden beispielsweise aus der DD-PS 118252 hervor. Vergegenständlicht wird die Halogenierung der Oberflächen synthetischer und natürlicher Kautschukmaterialien oder von modifiziertem thermoplastischem Kautschuk auch in den CH-PS 573973 und 573974, in der AT-PS 328726 sowie ebenfalls in der GB-PS 2048897, damit sich diese Flächen besser verkleben oder leichter an andere Materialien kleben lassen. Im allgemeinen verwendet man als Haiogenierungsmittel Lösungen, deren gelöste Komponente, wie beispielsweise Trichlorisocyanursäure, während der Verdunstung des Lösungsmittels aktives Chlor abspaltet, welches mit dem Werkstoff reagiert und die Polarität der Werkstoffoberfläche erhöht. Auf diese Weise werden gute Adhäsionseigenschaften des Klebstoffes und/oder Lackes erreicht. Außerdem ist bekannt, daß die Haiogenierungsmittel nur in geringen Mengen anzuwenden sind, denn ein zu starker Auftrag würde nicht nur die Klebfestigkeit vermindern, sondern ebenfalls bei farbigen Lackierungen ungleichmäßige Lackbilder hervorrufen. Man empfiehlt deshalb, um eine möglichst gleichmäßige Flächenbenetzung zu erhalten, die Haiogenierungsmittel mit Hilfe eines Pinsels oder unter Anwendung mechanischer Druckmittel auf den Werkstoff aufzubringen. Es führen aber dennoch auch diese Verfahrensschritte wegen der unkontrollierbaren Dosiermengen von Halogenierungsmitteln zu Qualitätsprobiemen im Kleb- und Lackiereffekt. Und da die gleichen nachteiligen Wirkungen ebenso bei der Anwendung des Tauchens oder des Spritzens zu verzeichnen sind, fanden bislang selbst diese modernen, rationellen Verfahren für Halogenierungszwecke keine produktive Benutzung.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, die zu Klebminderungen und ungleichmäßigen Lackbildern führenden Qualitätsprobleme beim Halogenieren von Gummi und thermoplastischem Kautschuk aufzuheben und auf rationeile Weise eine Vorbereitung dieser Werkstoffe für optimale Klebungen und/oder Lackierungen zu ermöglichen.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das sowohl bei Gummi aus vorzugsweise Butadien-Styroi-Kautschuk als auch bei thermoplastischem Kautschuk eine uneingeschränkte Halogenierung deren Oberflächen unter Einbeziehung des Tauchens und Spritzens gestattet und für nachfolgende Klebungen mit PUR-Klebstoffen sowie Lackierungen mit Lacken auf PUR-Basis eine äußerst gleichmäßige Adhäsion gewährleistet. Die Aufgabe, Gummi und thermoplastischen Kautschuk für einen Klebstoff- und/oder Lackauftrag vorzubereiten wird gelöst dadurch, daß die vorzubereitenden Oberflächen erfindungsgemäß in einer ersten Verfahrensstufe mit an sich bekannten Halogenierungsmitteln durch Tauchen, Spritzen oder dgl. vorbehandelt und die halogenierten Flächen anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe, gleichfalls durch Tauchen, Spritzen oder dgl. mittels Alkoholen bzw. Gemischen aus Alkoholen nachbehandelt werden, wobei die Alkohole vorzugsweise einwertige Alkohole mit einer Kettenlänge von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind. Insbesondere wird Äthanol als alkoholisches Nachbehandlungsmittel angewendet. Infolge der in den Halogenierungsprozeß einbezogenen Nachbehandlung mit Alkohol werden die auf den halogenierten Flächen verbliebenen und nicht umgesetzten aktiven Anteile des Halogenierungsmittels gelöst oder chemisch umgesetzt, welche sonst die Bindemittel und Farbstoffe des nachfolgenden Klebstoff- oder Lackauftrages teilweise zerstören bzw. abbauen wurden. Auf diese Weise vorbereitete Oberflächen, wie beispielsweise von Schuhsohlen, können danach den weiteren Fügeprozessen zugeführt werden, ohne daß Qualitätsschwankungen in der Adhäsion der Klebstoffbeschichtung oder des Lackauftrages eintreten. In seiner praktischen Anwendung bietet das Verfahren die Möglichkeit, von manuellen auf weitaus rationellere Technologien der Halogenierung überzugehen.AusführungsbeispielEs sollen Schuhsohlen aus Gummi oderthermoplastischem Kautschukzu ihrer Verklebung oder Lackierung vorbereitet werden. Da dies nur mit Hilfe der Halogenierung möglich ist, werden die vorzubereitenden Oberflächen in einer ersten Verfahrensstufe mit einem Haiogenierungsmittel, bestehend aus beispielsweise einer 2%igen Lösung von Trichlorisocyanursäure in einem Lösungsmittelgemisch aus 70 Teilen Aceton und 30 Teilen Benzin, unter Verwendung einer automatischen Tauch- oder Spritzanlage, vorbehandelt. Beim Tauchen ist eine Tauchzeit von mindestens 5 Sekunden einzuhalten. Nach einer Ablüftzeit des Halogenierungsmittels von etwa 1 Minute sind die halogenierten ScHuhsohlenflächen in einer zweiten Verfahrensstufe, gleichfalls durch Tauchen oder Spritzen, mittels einem Alkohol, vorzugsweise einem einwertigen Alkohol mit einer Kettenlänge von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Äthanol, nachzubehandeln. Die Tauchzeit beträgt abermals 5 Sekunden. Dieses Zeitintervall ist ausreichend, um das noch aktivierbare Chlor der nicht umgesetzten Trichlorisocyanursäure zu lösen bzw. chemisch umzusetzen. Bis zum Aufbringen des Klebstoffes oder des Lackes nach herkömmlichen Methoden ist dann für das Äthanol eine Ablüftzeit von mindestens 5 Minuten einzuhalten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD25242783A DD225703A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren zum vorbereiten von gummi und thermoplastischem kautschuk fuer einen klebstoff- und/oder lackauftrag |
Applications Claiming Priority (1)
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DD25242783A DD225703A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren zum vorbereiten von gummi und thermoplastischem kautschuk fuer einen klebstoff- und/oder lackauftrag |
Publications (1)
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DD225703A1 true DD225703A1 (de) | 1985-08-07 |
Family
ID=5548540
Family Applications (1)
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DD25242783A DD225703A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren zum vorbereiten von gummi und thermoplastischem kautschuk fuer einen klebstoff- und/oder lackauftrag |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD225703A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386642A2 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-12 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Mit Klebstoffen verbundene beschichtete Strukturen aus hochgesättigten Kautschuken |
-
1983
- 1983-06-27 DD DD25242783A patent/DD225703A1/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386642A2 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-12 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Mit Klebstoffen verbundene beschichtete Strukturen aus hochgesättigten Kautschuken |
EP0386642A3 (de) * | 1989-03-03 | 1991-09-25 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Mit Klebstoffen verbundene beschichtete Strukturen aus hochgesättigten Kautschuken |
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