DD222770A1 - Fungizide mittel - Google Patents

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DD222770A1
DD222770A1 DD26088384A DD26088384A DD222770A1 DD 222770 A1 DD222770 A1 DD 222770A1 DD 26088384 A DD26088384 A DD 26088384A DD 26088384 A DD26088384 A DD 26088384A DD 222770 A1 DD222770 A1 DD 222770A1
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chloro
radical
cyano
thiadiazole
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DD26088384A
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Wolfgang Walek
Rolf-Dieter Werner
Christine Fieseler
Manfred Pallas
Werner Kochmann
Wilfried Kramer
Walter Steinke
Ulf Thust
Monika Wind
Frank Geissler
Original Assignee
Bitterfeld Chemie
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft neue fungizide Mittel, die als Wirkstoff ein 1,2,4-Thiadiazol der allgemeinen Formel neben Streckmitteln und/oder oberflaechenaktiven Mitteln enthalten, in der XBr, Cl; n0,1,2 und RChloralkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch weitere Halogenatome, Ester-, Cyano- oder Ketogruppen substituiert; Chlor- oder Oxocycloalkyl; Aralkyl; Aryl (gegebenenfalls substituiert); Hetaryl; 3-Chlor-1,2,4-thiadiazol-5-yl substituiertes Thiomethyl oder bei n0 Cyano bedeutet. Ueberraschenderweise zeigen die erfindungsgemaess eingesetzten 1,2,4-Thiadiazole bei guter Kulturpflanzenvertraeglichkeit eine erheblich hoehere, selektive fungizide Wirkung als die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung. Formel

Description

VEB CHBMIEE01£BI!i'AT -BITTERZSLD . 2316
Q- ,
"Fungizide Mittel ,
Anwendungsgebiet der Erfindung < ;
Die Erfindung "betrifft neue fungizide Mittel, die zur Bekämpfung von pflanzenparasitären Pilzen geeignet sind# Insbesondere betrifft sie fungizid wirksame Verbindungen : und deren Zubereitungen zur Bekämpfung von Oomyceten z. B. Phytophthora infestans.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß 3-Halogen-1,2,4-thiadiazole pestizide ζ. B. insektizide, herbizide, fungizide und wachstumsre-, gulatorische Eigenschaften aufweisen (US-PS 3 736 328, US-PS 3 691 183). Den in diesen Patenten beschriebenen Verbindungen ist jedoch der entscheidende Nachteil gemeinsam, daß sie gegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur schwer bekämpfbare Schadpilze, wie beispielsweise Phytophthora infestans, keinerlei Wirkung aufweisen.
ο ο β ο " » ·'« ·
-2 - . 2316
WP A 01 Ν/260 883/5
Es ist weiterhin bekannt, daß dem praktischen Einsatz dieser Verbindungen zur Bekämpfung von Schadpilzen an Kulturpflanzen eine relativ hohe Phytotoxizität entgegensteht. .' ' {
Phytophthorawirksame Fungizide der landwirtschaftlichen Praxis, wie z. B. Präparate auf der Basis substituierter Acetanilide, machen.schon nach mehrjährigem Einsatz die 'Applikation' erhöhter» Aufwandmengen erforderlich. -' -Präparate auf der Basis von Dithiocarbamaten sind dagegen wegen toxikologischer Bedenken nicht unbeschränkt einsatzfähig.
Ziel der Erfindung . ;. . .. ·'
' , ·. - " : .".. \ . - " " '
Ziel der Erfindung ist es, neue fungizide Mittel zu entwickeln, die auch bei niederen Aufwandmengen eine gute fungizide Wirksamkeit vor allem gegen Oomyceten wie Phytophthora infestans aufweisen und dabei eine · gute Pflanzenverträglichkeit besitzen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Wirkstoffe neben üblichen Hilfs- und Srägerstoffen Verbindungen der allgemeinen Formel
- 3 - . . 2316
in der η für 0,1 oder 2 und X für Brom oder Chlor steht sowie R einen gegebenenfalls durch weitere Halogenatome, durch Ester-, Cyano- oder Ketogruppen substituierten Chloralkylrest mit ein bis vier Kohlenstoffatomen;"einen Chlor- oder Oxo-cycloalkylrest mit fünf oder sechs Kohlenstoffatomen; einen Aralkylrest;· einen gegebenenfalls substituierten Arylrest; einen fünfgliedrigen Hetarylrest; einen 3-Chlor-1,2,4-thiadiazol-5-yl substituierten Ihiomethylrest oder im Falle von η = 0 CE bedeutet, verwendet. -. >
Die Verbindungen der allgemeinen,Formel können nach / literaturbekannten Verfahren hergestellt werden. Sie sind beispielsweise durch Halogenierung von Dikaliumcyanimido-dithiocarbonat und anschließende Addition des erhaltenen 3-Halogen-l,2,4-thiadiazöl-5-sulfenyl-Chlorids an Olefine und olefinische Doppelbindungen enthaltene Verbindungen bzw. durch .dessen Umsetzung mit Ketonen, Aromaten, Heteroaromaten oder Cyanid zugänglich. Andere Vertreter der erfindungsgemäßen Wirkstoffe können durch Halogenierung von Honoestersalzen der ; Cyanimidodithiokohlensäure und anschließende Oxidation bzw. chlorierende Spaltung des Bis(3-Chlor-1>2,4-thiadiazOl-5-thio)-methans erhalten werden.
Ausführungsbeispiele .
Die fungizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen -' Wirkstoffe soll an den folgenden Beispielen näher erläutert werden. . "
- 4 - - 2316
: Dabei bedeuten: . , -
Verbindung-Hr. 1: 3-Ghlor-5-benzylsulx"inyl-1,2,4-thiadiazol Verbindung-Ur. 2: 3-Chlor-5-benzylsulfonyl-1,2,4-
- thiadiazol
Verbindung-lTr. 3: 3-Chlor-5 (2 ', 3 r -dichlorpropylthio) - , '
1,2j4-thiadiazol ' . -
Yerbindtmg-ilr. '.4: 3-Chlor-5-chlormethyltiiio-1,2,4-
tMadiazol '
Verbindung-Hr. 3* 3-Chlor-5(2f-chlor-oyclohesyltliio)-
1,2,4-thiadiazol . _
: Verbindung-iiTr. 6: 3-Chlor-5(2 '-chlor-etliyltliio-2'- ' '.
iae tliosycarbonyl) -1,2,4-thiadiaz öl • Verbindung-Ur.. ..Tf' 3-Chlor-5(3 f-brom-2 '-chlor-propyl-·
thio)-1,2,4-thiadiazol ' .
Verbindtnig-H'r.' 8; 3-Chlor-5(2 '-chlor-ethylthio^1- :
. .. - .cyano)-1,2,4-thiadiazol . Verbindung-lr. 9: ,3^Chlor-5(2,3-dichlor-prop-1-enylthio)-
1,2,4-thiadiazol Verbindung-Ir., 10: 3-Ghlor-5(T-methylcarbonyl-ethylthio)-
/ 1,2,4-thiadiazol Verbindung -Ur. 11,:. 3-Chlor-5(2'-oso-cyclohesylthio)-
- 1,2,4-thiadiazol Verbindung-Ir. 12: 3-Brom-5(2'-chlor-2'-methyl-propylthio)-
1,2,4-thiadiazol , ·
Verbindung-lTr. 13 s . 3-Chlor-5(2 ', 3' -dichlor-2 ' -methj^l-
; . propyl-sulfonyl)-1,2,4-thiadiazol Verbindung-ITr. 14: 3-Brom-5(2!-chlor-cyclohesylthio)-
- 1,2,4-thiadiazol Verbindung'-Jr. 1 ^: 3-Brom-5(2 ·, 3 ' -dichlor-propylthio) -
1,2,4-thiadiazol ,
Verbindung-Hr. 16: 3-Chlor-5/(3f-chlor-1,2,4-thiadiazol-. . 5-yl)-thiomethylsulfonyl/-1,2,4-thiadiazol ' .. Verbindung-¥r. 17:· 3-Chlor-5(thienyl-2-thio)-1,2,4-thiadiazol -- . v
- 5 - 2316
Verbindung-lTr. 18: 3-Chlor-5(furyl-2-thio)--1,2,4-
- thiadiazol Verbindung-Sr. 19: 3-Cnlor-5-rhodano-1,2,4-thiadiazol
Beispiel 1 In vitro-Test
Die TesVpilze Alternaria tennis, Botrytis cinerea und Fusarium culmorum wurden auf Agarplatten« auf ge impft, die WirkstoffKonzentrationen von 0,1 Gew.-%, 0,01 Gew. und 0,001 Gew.-fo enthielten.
Die Ausv/ertung erf.olgte am 10. .!Tag nach folgendem Schema:
1 β keine Wachstumshemmung . .
2 β schwache Wachstumshemmung
3 = starke Wachstumshemmung
4 = vollständige Wachstumshemmung . ;
Die fungizide Wirkung der erfindungsgemaßen Yerbindüngen gegen o.g. Pilze geht aus Tabelle 1 hervor.
Tabelle 1
Hemmung des Pilzwachsturns durch die erfindungsgemäSen
Mittel , ..· -,
Verbindung Konz. {%) AS A. tenuis 3. cinerea F. culmorum
1 0,1 , 0,01
0,001 . · . 4 4 4
2 ' 0,1 4 ' l 4 . 4
0,01 4 4 4
0,001 1 1 .1
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4
1 1
2316
,verbindung 6 Konz.
' ': 3 . "' ,; 0,1
0,01
7 0,001
\ 0,1
0,01
8 0,001
0,1
ν 0,01
Q 0,001
0,1
0,01.
10 0,001
" · 0,1
0,01
11 0,001
0,1
0,01
12 0,001
0,1
0,01
13 0,001
0,1
0,01"
15 0,001
0,1
0,01
16 0,001
0,1 .,
0,01
0,001
0,1
0,01
0,001
0,1 .
0,01
0,001
Κοηζ. (%) AS AV -tenuis B. cinerea Ί?. culmorum.
4 ,4' 4
4 -4-; 4
4 4 4
4 ' 4 4
,4 4 ' 4
1 Ί 1
4 4 '. 4
4. 4 4
1 1
4 ' 4 . 4
4 4' ' 4
1 1 1
4 4 4
4 .4 ;' 4
4 4 4
4 · 4 4
4 >4 4
4 • 4 - ' 4
4 .4 · 4
4 4
1 1 4
4 4 - 4
4 4 4
4 . . 3 ·. 4
4 4 4
4' 4 4
1 \ 1
4 4 4
4 4 ..: 4
2 ·. 1 ·. .' . ' ' 4
4 4 4
4 4 4
4 ' 4 -4
4 4 4
4 4 . 4
4 4 4
2316
Verbindung - 19 Konz.
17 - 0,1
0,01
Metalasyl 0,001
18, (bekannt) 0,1
0,01
Maneb 0,001
(bekannt) 0,1
0,01
0,001
0,1
0,01
0,001
0,1
0,01
0,001
Konz. {%) AS A. tenuis B. cinerea P. culmorum
4 4 4
4 4 " 4
3 1 1
4 4 4
4 4 4
3 1 4
4 4 , 4
4 4 4
2 4 4
4 4 4
3 4 4
1 3 1
4 4 4
4 4 1 4
1 3 3
Beispiel 2
In vivo-Test
Die fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen erwies sich als besonders gut im vivo-Test mit dem Testpilz Phytophthora infestans. ' '
Tomatenpflanzen wurden mit 0,1 % Wirkstoff enthaltender Spritzbrühe behandelt und nach Antrocknen des Spritzbelages mit dem Testpilz infiziert.
Die Inkubation erfolgte bei 20 0G und 96 - 100 % , relativer Luftfeuchte. Der prozentuale Blattbefall durch den Schadpilz wurde am 5· Tag ausgewertet und in Bonitümoten erfaßt -
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Boniturschema: '
1 * kein Bekämpfungserfolg .
2 = geringer Bekämpfungserfolg ,
3 = mittlerer Bekämpfungserfolg
4 = guter Bekämpfungserfolg
Tabelle . 2 '
Hemmung des Pilzwachstums durch die erf in dungsgemäßen
Verbindung Phytophthora infestans'
...'. -,.' . ' 0,1 % AS 0,01 % AS
1 , : : ;; 4,0 ; 3,7
2 4,0 - - 3,0
5'; . : . : ; 4,0' - . · 2,3
·. 7 : ./..'. ; 4,0 . .' 1,3
9 4,0 ·. 1,0
10 4,0 . 1,0
12 . 3,7 Λ,3
14 · - 4,0- . . . v .1*7.
15 . 4,0 .. 1,3
17 . ';>. 4,0 1,0
18 ^ ;. 4,0 ; 4,0 191 ; . ·4.,θ' . ; 2,3
Hetalasyl (Lekannt) .4,0 1,0
Maneb (bekannt) 4,0 . . '· . 1,3
- 9 - 2316
Beispiel 3
Die gute fungizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel ist auf das' Eindringungsvermögen des fungiζiden Wirkstoffes in das pflanzliche System zurückzuführen. Die Wirkstoffaufnähme ist durch Blatt und Wurzel möglich. - Blattaufnahme
lömatenpflanzen-werden blattoberseits mit 0,1 % und \ • 0,2 % Wirkstoff enthaltender Präparatesuspension besprüht. Nach 48 h Aufnahmezeit werden Blätter entnommen und "blattunterseits mit einer Sporensuspension von Phytophthora infestans infiziert. '.'
Die Auswertung erfolgte am 5· Tag durch Erfassen des prozentualen Blattbefalls durch den Schadpilz (Tabelle. 3)
: — Wurzelaufnahme
Tomatenpflanzen werden in. eine 0,1 % und 0,2 % Wirkstoff enthaltende Präparatesuspension gestellt und somit der akropetale (Transport des Wirkstoffes in das Pflanzensystem ermöglicht.
Hach 48 h Aufnahmezeit wurden Blätter entnommen und mit einer Sporensuspension des Erregers der Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel (Phytophthors infesfäns) : infiziert.
Der prozentuale Blattbefall durch den Schadpilz wurde am 5· Tag ausgewertet und in Boniturnoten erfaßt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Boniturschema:
= kein Bekämpfungserfolg
= geringer Bekämpfungserfolg
= mittlerer Bekämpfungserfolg
= guter Bekämpfungserfolg :'.-.'
- 10 -
- 10 - 2316
In iQammern sind die Boniturnoten für die Phytotosizität angegeben ; . . ; '. .
1 - Pflanze stark geschädigt , \
2 - Pflanze mittel geschädigt ,
3 = Pflanze gering geschädigt
4 = Pflanze gesund
Tabelle 3
Hemmung des Pilζwachsturns durch die Aufnahme des Wirkstoffs in das Pflanzensystvem ·
Verbindung Blat Hemmung des 0,2 (4)' Pilswachstums % 0,2 %
0,1 taufnähme 2,0 (4) Würz e1aufnahme (45 2,7 (4)
1,4 % 2,2 (4) 0,1. (4) 2,6 (4):
1 ' ··' - ' ' , ' 1,6 (4) 2,2 (4) 2,0 (4) 2,0 (4)
- . 2 ·. '.." - .' . : 1.4 (4) 1,4 (4) 2,6 (4) 2,0 (4)
1,0 (4) 2,2 (4) 2,0 (4) 2,6 (4)
4. 1,4 (4), 2,0 (4) 1,6 t(4) 2,0 (4)' '
5 - . i,4 (4) 2,2 (D 2,0 l(4)· 2,τ (4)
1,4 (4) - 1,6 (D: ' - ' (D
18 ' 1,0 (4) 2,6
Metalaxyl- ., - (3) -
(bekannt)
Beispiel 4
Ton den geprüften Verbindungen wurde zur Bestätigung der Wirkung gegen Phytophthora infestans Verbindung Nr. im Freilandversuch .getestet. Ermittelt v/urde zu 7ersuchsende der Befallsgrad (BG).
-. 11 - 2316
Verbindung Konz. {%) AS 0,5 BG (55)
2 0,2 66,66
0,4 46,66
unbenandelt - 100,00
Metalaxyl (bekannt)0,25 49,99
Cupral (Bekannt) 89,99

Claims (1)

  1. - 12 - 2316
    ' WP A 01 H/260' 883/5
    Erfindungsanspruch · '
    Fungizide Mittel zur Bekämpfung von Oomyceten, insbesondere von Phytophthora infestans, gekennzeichnet . dadurch, daß sie neben üblichen Hilfs-' toad Trägerstoffen als Wirkstoff ein 1,2,4-£hiadiazolderivat der allgemeinen Formel
    1V s — 'Wte.
    in, der η für 0,1 oder 2 und X für Brom oder Chlor steht sowie R einen gegebenenfalls durch, weitere Salogenatome, durch Estern, Cyano- oder Ketogruppen , substituierten Chloralkylrest mit ein bis vier Kohlenstoffatomen j einen Chlor- oder Cxocycloalkylrest mit fünf oder sechs Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest; einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, einen fünfgliedrigen Hetarylrest, einen 3-Chlor-1,2,4-thiadiazol-5-yl substituierten Thiomethylrest oder im Falle η =0 einen Cyano~Rest bedeutet, enthalten.
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