DD221768A1 - Verfahren zur herstellung eines textilen flaechengebildes mit fuell- oder armierungsmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines textilen flaechengebildes mit fuell- oder armierungsmaterial Download PDF

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DD221768A1
DD221768A1 DD26002084A DD26002084A DD221768A1 DD 221768 A1 DD221768 A1 DD 221768A1 DD 26002084 A DD26002084 A DD 26002084A DD 26002084 A DD26002084 A DD 26002084A DD 221768 A1 DD221768 A1 DD 221768A1
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DD
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textile
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filling
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transverse web
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Application number
DD26002084A
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Inventor
Peter Boettcher
Johannes Pierschel
Heinz Kessler
Guenter Luedemann
Original Assignee
Fi F Textiltechnologie
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines textilen Flaechengebildes, insbesondere eines Nadel-, Naehwirk- oder Kleb-Vliesstoffes, mit Fuell- oder Armierungsmaterial, das in unterschiedlichen Einsatzbereichen verwendet werden soll. Ziel der Erfindung ist es, auf einfache Art und Weise sowie kostenguenstiger die Herstellung eines derartigen textilen Flaechengebildes zu ermoeglichen. Dies wird dadurch erreicht, indem zunaechst direkt bei der mechanischen Bildung des Quervlieses textile Sekundaerrohrstoffe, die in Form von Textilschnitzeln und/oder streifenfoermigen Materialien, z. B. groben Faeden, Randabschnitten, Baendern od. dgl., und/oder kurzen Abfallfasern und/oder Faserstaub vorliegen, und/oder nichttextile Sekundaerrohrstoffe, insbesondere Altfedern, vorzugsweise einschichtig beim Querlegen des Krempelflores zum Quervlies zwischen die Florlagen eingelegt werden. Anschliessend wird dieses Quervlies in an sich bekannter Weise durch Nadeln, Naehwirken oder Kleben verfestigt.

Description

T_i.t_el_ de_r \ Erf indu'ng ' ' . - ' :
Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes mit Füll- oder Armierungsmaterial
Erfindung . - . :
Di© Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes, insbesondere eines Nadel-, Nähwirkoder Klebvliesstoffes, mit Füll- oder Armierungsmaterial, das in unterschiedlichen Einsatzbereichen z. B. als Dämm- oder Dränagematerial, verwendet werden soll.
Chaiirakiitejr±eit|i,ki der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits bekannt, Fäden in das Innere von Faservliesen einzufügen. So wird in der DD-PS 17 154 eine Vorrichtung zum Verlegen von Querfäden bei gewebelosen Flächengebilden, vorzugsweise breiten Faservliesen, beschrieben. Dabei werden die mittels eines endlos umlaufenden Fadenführerbandes und eines Fadenführers geführten, von den Spulen einer rotierenden Spu» lenträgerscheibe ablaufenden Fäden quer zur Längsrichtung der Faservliese eingelegt.
Des weiteren ist aus der DD-PS 29 649 ein Verfahren zur Herstellung von wollgemischten Vliesstoffen vorbekannt«, Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei wollgemischten Vliesen, die aus mehreren übereinandergeschichteten Krempelfloren bestehen und deren Fasern quer oder nahezu quer orientiert sind, parallel nebeneinander liegende Längs-(Kett-)Fäden angeordnet werden.
Der Nachteil dieser beiden technischen Lösungen besteht darin, daß die Fäden auf oder zwischen separat zu bildende Faservliese gelegt werden.
Bekannt ist auch das Zumischen von zerkl©inerten Textilabfallen als Füllmaterial fur sogenannte klassische Faservliese. So wird in der OE-OS 2 442 194 ein Verfahren zur Herstellung von Faservliesware beschrieben, bei dem chemisch verfestigte Faservliesabfälle granulatähnlich zu 1,5 bis 5 mm großen Stücken mittels Schneidmaschinen zerkleinert werden. Dieses Granulat wird bis zu 40 % mit langen Primärfasern vermischt und daraus ein Vlies gebildet«
Nachteilig ist bei der Verarbeitung des Granulats über eine Krempel bei der Anwendung spezieller grober Beschläge die Gefahr des Vollsetzens der Beschläge durch das Granulat sowie die gleichmäßige Anordnung dsr Granulatstücke über die gesamte Arbeitsbreite der Krempel. Daraus resultiert deren annähernd gleichmäßige Verteilung auf den Randseiten des Flores und damit auch auf den Außenseiten des aus mehreren Florlagen bestehenden Vlieses»
Ziel 11 de r Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, auf einfache Art und Weise sowie kostengünstiger die Herstellung eines textilen Flächengebildes mit eingelagertem Füll- oder Armierungsmaterial zu ermöglichen»
Darlegung des „Wesens der" Ejr/induncfl
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes textiles Flächengebilde der eingangs gekennzeichneten Art herzustellen, das in Längs- und Querrichtung eine ausreichend® Festigkeit aufweist und vielseitig einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem zunächst direkt bei der mechanischen Bildung des Quervlieses textile Sekundärrohstoffe, die In Form von Textilschnitzeln und/oder streifenförmigen Materialien, z. B. groben Fäden,
Randabschnitten, Bändern od. dgl., und/oder kurzen Abfallfasern und/oder Faserstaub vorliegen und/oder nicht textil© Se«» .: kundärrohstoffe/ insbesondere Altfedern.'vorzugsweise einschichtig beim Querlegen des Krempelflores zum Quervlies zwischen die Florlagen eingelegt werden. Anschließend wird dieses Quervlies in an sieb bekannter Weise'durch Nadeln, Mähwirken oder Kleben .verfestigtν. .''—...'ν '.. '. .-. : " ·.:' ' '\ .· ' '·..'..
Dabei können die textilen und/od@f nichttextilen Sekundärrohstoffe im Quervlies zwischen einer gleichen oder unterschiedlichen Anzahl von Florlagen eingelegt werden. Dadurch befinden sich die textlien und/oder ..nicht text ilen Sekundärrohstoffe entweder im.:.Inneren des Quervlieses oder in der oberen oder unteren Hälft© des Vliesquerschnittes*
Eine bevorzugte Form der Realisierung besteht darin, daß sich die Textiischnitzel mit einer Kantenlänge von vorzugsweise 10 bis 30 mm in einem Vorratsbehälter befinden und daraus mittels drehender Dosierwalzen auf ein Rutschblech abgelegt werden, von dem sie über eine z, B. in der Mitte der äußeren Legewalze des FXorlegers befindlichen Aussparung zwischen die Florla-. ..fl.en abgelegt-:werden-» " :' . . .. ;· ; ..'
Das Einlegen von streifenförmigen Materialien kann über eine Abrollvorrichtung und ein Lieferwerk in die Aussparung der äußerers Legewalze erfolgen. Beim Einlegen von Bändern. Fäden. Randabschnitten od.dgl. ist nach dem Lieferwerk ein Abschneiden des streifenförmigen Materials durch einen Schneider möglich s dessen Einsatz in Abhängigkeit von der Legebreite und der Lieferwalzengeschwindigkeit gesteuert wird.
Das Einlegen von kurzen Abfailfa'sern, Faserstaub und/oder Altfedern erfolgt mit einer ähnlichen Einrichtung wie beim Einlegen der Textiischnitzel, wobei unter Berücksichtigung der geringen Eigenmasse dieser Einlagematerialien ein minimaler Abstand zwischen Floroberfläche und Einlagematerialaustritt gewählt werden muß.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit hoher Materialökonomie Nadel-, Nähwirk- oder Kleb« Vliesstoffe mit Füll- oder Armierungsmaterial hergestellt werden, die eine ausreichende Festigkeit in Längs- und Querrichtung und spezielle Gebrauchseigenschaften, wie Wärmedämmung, Wasserleitfähigkeit, aufweisen.
Aus f-ü h r u ng s be isp ί e 1 e
Die Erfindung soll anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, ohne damit die Allgemeingü|.tigkeit ''.einzuschränken«.
BjBijs£ieJLiiul ,·; /. ' .;.·..' ''. ' ; ': ·. · . .'. '. ' -; . .'.
Auf einer Vliesbildungseinrichtung, bestehend aus Krempel und Querleger, wird aus ReiBfasern ein Quervlies der Flächenmasse
ο - .. "' ' ·' . '.'. · ' · . ' ' - '. von 300 g/m gebildet. Dabei werden am Querleger in die Mitte des aus ca. 2Q Florlagen bestehenden Quervlieses Textilschnitzel mit einer mittleren Kantenlänge von 15 mm und einer
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Masse von 200 g/m eingelegt. Diese Textilschnitzel werden aus Produktionsabfällen der Trikotagenindustrie gewonnen und weisen einen voluminösen, fasrigen Charakter auf. Anschließend wird das Quervlies mit der mittig angeordneten Textilschnitzel-Füllschicht auf einer Nähwirkraaschine mit grober Teilung (3,5 oder 7 F) übernäht. Es entsteht ein voluminöses und ca. 3 mm dickes VÜes-Faden-Nähgewirke mit einer Flächenmasse von ca. 500 g/m , bei dem ca. 40 % Reißfasern durch Textilschnitzel ersetzt sind. Die Textilschnitzel sind rein äußerlich nicht .sichtbar, und infolge ihrer flächigen Anordnung im Inneren des Vlieses weist dieses Vlies-Faden-Nähgewirke eine gute Isolationswirkung für Schall und Wärme auf.
Auf einer Vliesbildungseinrichtung gemäß Beispiel 1 wird aus
·' '. ' .. ·' . ν ' ' '. , . · · ο ' · Reißfasern ein Quervlies der Flächenmasse von 500 g/m gebildet. Dabei werden in einem Prozeß ca. 15 Florlagen getäfelt, auf diese Florlagen Randabschnitte der Nadelvliesproduktion
für textile Bodenbeläge abgelegt und auf diese Randabschnitte weitere ca. IO Florlagen quergelegt. Diese Randabschnitte sind ca. 2 bis 3 cm breit und bestehen aus groben Polypropylen-» Polyamid- oder Polyacrylnitrilfasern* Anschließend wird das Quervlies mit den eingelagerten Randstreifen auf einer
· : · · : ' ' ' ' ' ' 2 · Nadelmaschine vernadelt. Es entsteht ein ca, 600 g/m schwerer Nadelvliesstoff, der bei Beschneiden auf eine Breite von 50 cm eine gute Steifigkeit und ein ausreichendes Wasserleitvermögen beim vertikalen Einbau als Dränageelement aufweist.
Auf einer Vliesbildungseinrichtung gemäß Beispiel 1 und 2 wird ein Quervlies aus Polyesterfasern mit einer Flächenmasse von ca, 150 g/m gebildet. Dabei werden in einem Prozeß beim Verlassen des Flores vom Abnehmer der Krempel auf die Flormitte Baumwollabfallfasern aufgestreut. Diese Abfallfasern sind kurze, fasrige Spinnereiabgänge, die aufgrund ihrer geringen Faserlänge nicht mittels einer Krempel zum Flor verarbeitet werden können. Es werden ca. 30 % der Flormasse aufgestreut, wobei sich durch das Aufstreuen in die Flormitte und dem nachfolgenden Legen des Flores zum Quervlies in der Mitte des Vliesquerschnittes ca. 50 g/m Baumwollabfallfasern befinden.
Anschließend wird das Quervlies auf einer Nähwirkmaschine übernäht. Es entsteht ein Vlies-Faden-Nähgewirke mit ca. 25 % Baumwollanteil im Inneren des Nähgewirkes, Dieses Nähgewirke weist durch die eingelagerten Baumwollabfallfasern z. B. beim Einsatz als Arbeitskleidung gute hygienische Eigenschaften ' auf .· ' · : " · - ; ,; . - . , .' . -.. ' ' ': ".
Beispiel 4
Auf einer Vliesbildungseinrichtung gemäß Beispiel 1 bis 3 wird ein Quervlies aus Reißfasern mit einer Flächenmasse von · '· 2 ' '
ca. 180 g/m gebildet. Dabei werden in einem Prozeß beim Verlassen des Flores vom Abnehmer der Krempel auf die Flormitte gewachsene, entstaubte Altfedern; aufgebracht· Es werden ca.
- — ο
20 % der Flormasse aufgestreut, wobei sich durch das Aufstreuen in die Flormitte und dem nachfolgenden Legen d©s Flores zum
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Quervlies in der Mitte des Vliesquerschnittes ca. 35 g/m Abfallfasern befinden. Anschließend gelangt das Quervlies auf eine Nähwirkmaschine und wird dort übernäht. Es entsteht ein Vlies-Faden-Nähgewirke mit knapp 20 % Altfederanteil im Inneren des Nähgewirkes. Dieses Nähgewirke weist durch die eingelagerten Altfedern beim Einsatz als Wärmedämmschicht in Wattejacken, Anoraks und Thermobekleidung gute Wärmeisolationseigenschaften auf.

Claims (3)

E rf in du ng san s ρ r u eh
1. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes, insbesondere eines Nadel-, Nähwirk- oder Klebvliesstoffes mit Füll- oder Armierungsmaterial, gekennzeichnet dadurch, daß zunächst direkt bei der mechanischen Bildung des Quervlieses textile Sekundärrohstoffe, die in Form von Textilschnitzeln und/oder streifenförmigen Materialien, z. B. groben Fäden, Randabschnitten, Bändern od. dgl., und/ oder kurzen Abfallfasern und/oder Faserstaub vorliegen, und/oder nichttextiile Sekundärrohstoffe, insbesondere Altfedern, vorzugsweise einschichtig beim Querlegen des Krempelflores zum Quervlies zwischen die Florlagen eingelegt werden und anschließend dieses Quervlies in an sich bekannter Weise durch Nadeln, Nähwirken oder Kleben verfestigt wird.
2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die textilen und/öder nichttextilen Sekundärrohstoffe im Quervlies zwischen einer gleichen Anzahl von Florlagen eingelegt werden.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die textilen und/oder nichttextilen Sekundärrohstoffeim Quervlies zwischen einer unterschiedlichen Anzahl von Florlagen eingelegt werden.
DD26002084A 1984-02-13 1984-02-13 Verfahren zur herstellung eines textilen flaechengebildes mit fuell- oder armierungsmaterial DD221768A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022405B4 (de) * 2000-05-09 2004-07-29 Böttcher, Peter, Dr.-Ing. Verfahren zur Herstellung eines Textilschlauches für die Ummantelung von Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10022405B4 (de) * 2000-05-09 2004-07-29 Böttcher, Peter, Dr.-Ing. Verfahren zur Herstellung eines Textilschlauches für die Ummantelung von Rohren

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