DD219738A1 - Vorrichtung zum verpacken von platten - Google Patents

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DD219738A1
DD219738A1 DD25770583A DD25770583A DD219738A1 DD 219738 A1 DD219738 A1 DD 219738A1 DD 25770583 A DD25770583 A DD 25770583A DD 25770583 A DD25770583 A DD 25770583A DD 219738 A1 DD219738 A1 DD 219738A1
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DD
German Democratic Republic
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tiles
packaging
carton
conveyor belt
stacking stage
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Application number
DD25770583A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Eisenhardt
Rolf Pfeiffer
Original Assignee
Eisenhardt Karl Heinz
Rolf Pfeiffer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Platten, insbesondere von fertiggebrannten, glasierten oder unglasierten grossformatigen keramischen Fliesen in vorgefaltete Kartons. Ziel der Erfindung ist es, durch eine verschleissarme Konstruktion mit geringem Wartungsaufwand eine hohe Funktionssicherheit sowie Steigerung der Leistungsfaehigkeit zu erreichen. Die Aufgabe besteht darin, die Platten bei kontinuierlichem Plattenzulauf in vorgefaltete Kartons stapelweise zu verpacken. Das wird erreicht, indem der vor dem Zufuehrband auf dem Transportband stationierte Karton eine Bodenoeffnung aufweist, unterhalb derer eine auf- und absenkbare Stapelbuehne angeordnet ist, die mit einer darueberliegenden zweiten Stapelbuehne in Wirkverbindung gebracht ist. Fig. 2

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Verpacken von Platten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von r, Platten, insbesondere von fertiggebrannten, glasierten oder unglasierten großformatigen Fliesen in vorgefaltete Kartone»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Seit den letzten Jahren ist in der Bauindustrie ein ständig wachsender Bedarf an großformatigen Fliesen zu verzeichnen, so daß die keramische Industrie als Hersteller zur rationellen Fertigung entsprechende neue Prinziplösungen anwen- , den muß« f
Bekannt sind deshalb vorwiegend Verpackungsmaschinen, die für die bekannten üblichen normalen Wand- und Fußbodenfliesen anwendbar sind« Eine derartige Vorrichtung ist in der Patentschrift WP 48 750 beschriebene Die Verpackungsbehälter werden nacheinander durch zwei übereinander angeordnete Transportbänder auf ein schräg angeordnetes Förderband so aufgegeben, daß sie mit ihrer Öffnungeseite einem Zuführband für die Fliesen zugewandt sind© Die auf dem Zu- ' führband einzeln und hintereinander ankommenden Fliesen , rutschen in den Verpackungsbehälter,, Sobald der Verpackungsbehälter gefüllt ist, gleitet er auf ein Sammelband ab. Weiterhin ist nach WP 70 265 eine Stapelvorrichtung bekannt, bei der die Fliesen mittels Zuführband einer Stapelbühne
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zugeführt und nach vorgegebener Stückzahl gestapelt werden. Di© so gebildeten Stapel werden zum Verpacken auf ©in Pufferband geschoben, von wo aus sie manuell in die bereit» '" . stehenden Verpackungebehälter eingelegt werden« Darüber hinaus ist noch bekannts daß an der Stapelbüfan® direkt eine Aufnahmevorrichtung für den Verpackungsbehälter angeordnet ist» Der Behälter wird manuell auf diese Aufnahmevorrichtung aufgesteckt, und der Fliesenstapel mittels Schiebeeinrichtung in den Behälter geschoben» Die bekannten Vorrichtungen für kleinformatige Fliesen sind für großformatige Fliesen ungeeignet, da di© Verpackungen : behälter auf Grund des größeren Gewichtes der Fliesen nur eine verhältnismäßig geringe Höhe aufweisen dürfen,.weil sie manuell transportierter sein müssen· Di© ungünstigen Gröfienverhältniese der Bodenfläche zur Höhe des Verpackungsb©» hälters erschweren die seitliche Einführung dar Fliesen sowie deren spätere Sicherung gegen Verrutschen innerhalb " des Verpackungsbehälters β Zum anderen wirkt sich di© seitliche Öffnung erschwerend auf die weitere Handhabung aus» Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Stande® der Technik liegt darin, daß beim Wechseln des Verpackungsbehälter bzw« während des Einschiebens des gebildeten Stapels in den Verpackungsbehälter die Zuführung der Fliesen unterbrochen werden muß* Eine derartig© Unterbrechung erfordert ζ. Τ» erhöhten Wschinentechnischen Aufwand durch zusätzliche Speichereinrichtungen usw©
Weiterhin sind Verpackungseinrichtungen für großformatige Fliesen bekannte, die die gebildeten Fliessnatapel maschinell •mit dem Verpackungsmaterial umhüllen ζ * B* unter Verwendung vorgestanzter Kartonzuschnitt© oder direkter Verwendung von aufgerollter Pappe« Die Verwendung derartiger Verpackungstechnologien erfordert einen sehr komplizierten mechanischen Aufbau der Maschinen, wodurch insbesondere unter den Bedingungen der keramischen Industrie derartige Ein-.' richtungen erhöhtem Verschleiß unterliegen und somit die '. Kosten für Wartung und Beseitigung von Funktionsstörungen
entsprechend hoch ausfallen und hohe Anforderungen beim Betreiben stellen» Auch arbeiten solche Verpackungsfeinrichtungen diskontinuierlich.
Allen bekannten Lösungen haftet der Nachteil an, daß der I) Verpackungsvorgang zur Unterbrechung der Fliesenzuführung führt. Die damit verbundenen Stillstandszeiten wirken sich auf die Anlagen leistungsmindernd aus»
,λ . . . /. Ziel der Erfindung "
Es ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verpacken von Platten, insbesondere großformatigen keramischen Fliesen vorzuschlagen, die unter Berücksichtigung dar Umweltbedingungen in den ke&amischen Betrieben einem geringen Verschleiß unterliegt, hohe Funktionasicherheit bietet und somit die Instandhaltungskosten gering hält sowie niedrige Anforderungen beim Betreiben stellt und bei Vermeidung von Stillstandszeiten in der Fliesenzuftihrüng eine höhere Leistung erreicht«
Darlegung des Wesens der Erfindung
/ '. > Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verpacken von Platten, insbesondere großformatigen keramischen Fliesen zu schaffen, die die Platten unter Verwendung vorgefalteter Kartons b&i kontinuierlichem Plattenzulauf stapelweise verpackt.» ^ Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der vor dem Zuführband auf dem Transportband stationierte Karton eine Bodenöffnung aufweist, unterhalb derer eine auf- und absenkbäre Stapelbühne angeordnet ist, die mit einer darüberliegenden zweiten Stapelbühne in Wirkverbindung gebracht ist« . ·
Dadurch wird der Stapelvorgang in zwei Etappen aufgegliedert, inden/ nämlich auf der zweiten Stapelbühne e'in Plattenstapel vorgebildet wird, der anschließend von der un-
terhaIb des Kartons angeordneten Stapelbühne 'übernommen und auf die gewünschte Stapelhö'he gebracht wird, bevor dieser in den Karton eingebracht wird« Dadurch kann während des Zwischenstapelne auf der zweiten Stapelbühne der gefüllte Karton weitertransportiert und ein leerer nachgefordert, werden, wodurch die bisher dadurch bedingten Stillstandszeiten bei der Zuführung von Plies©» vermieden bleiben β In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen^ daß die aweite Stapelbühne Greiferarme aufweist , «tie schwenk«* bar an einem Jochteil angelenkt sind und deren abgewinkelte Henkel mit auf dem Jochteil angeordneten Hubeinrich«· tungen verbunden sind und am Jochteil'-die'Verbijidungss.tange eines Hubgliedes befestigt ist, welches an einem Rahmen amgeordnet ist, der am Maschinengestell abgestützt ist«
i :
Damit wird den Gesichtspunkten einer konstruktiv billigen und zweckmäßigen Gestaltung einer Verpackusigseinrichtung unter Berücksichtigung der in der keramischen Industrie vorhandenen Betriebsbedingungen mit einer wartungsfreundlichen und funktionssicheren Lösung Rechnung getragen» Zweckmäßigerweise ist die Bodenöffnung des Kartons größer als der Aufnähmeteller der Stapelbühneβ
Auaführungsbeispiel ' /
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungebeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung seigen:
Fig.1s eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig.2s eine Vorderansicht der beiden Stapelbühnen während des Verpackungsvorganges
Fig.3: des Zusammenwirken der beiden Stapelbühnen bei der Übernahm© eines vorgebildeten Plattenstapelsβ'
Auf dem Transportband 1 ist eifi Karton 2 durch Lichtschranken 3 so positioniert, daß ein darüberliegendes Zuführband 4 vor der Einfüllöffnung des Kartons 2 endet· Unterhalb einer Bodenöffnung 5 des Kartons 2 ist am Maschinengestell 5' 6 eine Stapelbühne angeflanscht. Die Stapelbühne besteht aus einem Hubglied 8 und einem Aufnahmeteller 9. Oberhalb des Kartons 2 befindet sich eine zweite Stapelbühne, die über einem Rahmen 7 ebenfalls am Maschinengestell 6 abgestützt ist· Sie besteht aus einem Jochteil 1O9 das an der Verbindungsstange 11 eines am Rahmen 7 befindlichen Hubgliedes 12 befestigt ist. Beiderseits des Jochteils 10 sind Greiferarrae 13 schwenkbar gelagert, deren Schenkel 14 mit Hubeinrichtungen 15 verbunden sind· Die Wirkungsweise ist folgende:
Auf dem Zuführband 4 ankommende Fliesen 16 werden durch eine Schiebeeinrichtung 17 zwischen die Greiferarme 13 soweit eingeschoben, bis sie am Anschlag 18 anstoßen« Nach jeder eingeschobenen Fliese 16 wird, über Lichtschranken 19 gesteuert, die Stapelbühne mittels Hubglied 12 um den Betrag der Dicke einer Fliese abgesenkt, bis die vorgesehene Höhe des Zwischenstapels erreicht ist· Zwischenzeitlich wurde der Aufnähmeteller 9 des Hubgli^des 8 in Übernahmestellung für den Zwischenstapel gebracht. Fach Übernahme werden die Greiferarme 13 durch Betätigung der Hubeinrichtungen 15 aufgespreizt«, Gleichzeitig werden weiter ankommende Fliesen 16 von der Hubeinrichtung 8 übernommen, bis die eingestellte Stapelhöhe des zu verpackenden Stapels erreicht ist· In der Zwischenzeit-wird durch Betäti- - gung des Hubgliedes 12 das Jochteil 10 mit den aufgespreizten Greiferarmen 13 um die Höhe des ZwischeustapeIs in die Ausgangsstellung nach oben gefahren. Mit Beginn des Absenkens des Fliesenstapels durch die Hubeinrichtung 8 werden die Greiferarme 13 mittels Hubeinrichtuagen 15 wieder eingeschwenkt, so daß bereits die nächst ankommende Fliese ohne Unterbrechung des Fliesenzulaufes von den Greiferarmen 13 aufgenommen werden kann. Während der Bildung eines
. - 6 - · .. ·.
neuen Zwischenstapels wird der fertige Pliesenstapel tnit~ tels Hubglied 8 in den bereitstehenden Karton 2 abgesetzt, und der Aufnahmeteller 9 unterhalb des Kartons 2 abgesenkt, sowie der gefüllte Karton 2 auf dem Transportband 1 weitertransportiert, bis der nächstfolgende leere Kar~ ton 2 die Lichtschranke 3 erreicht hat, wonach ein neues Arbeitsspiel beginnt« ,

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Vorrichtung zum Verpacken von Platten, insbesondere von iertiggebrannten, glasierten oder unglasierten großformatigen keramischen Fliesen mittels auf einem Trans-') portband abgesetzten vorgefalteten Karton mit oben liegender E infüllöffnung, einem Zuführband für die Fliesen, in deren Endbereich zur Übergabe der Fliesen eine Schiebeeinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet,dadurch, ,daß der vor dem Zuführband (4) auf dem Transportband (1) stationierte Karton (2) eine Bodenöffnung (5) aufweist, unterhalb derer eine auf- und absenkbare Stapelbühne angeordnet ist, die mit einer darüberliegenden zweiten Stapelbühne in Wirkverbindung gebracht ist·
    2β Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß Vy die zweite Stapelbühne Greiferarme (13) aufweist, die Bchwenkbar an einem Jochteil (10) angelenkt sind und deren Winkelhebel (14) mit auf dem Jochteil (1,0) angeordneten Hubeinrichtungen (15) verbunden sind und am Jochteil (10) die Verbindungsstange (11) eines Hubgliedes (12) befestigt ist, welches an einem Rahmen (7) angeordnet ist, der am Maschinengestell (6) abgestützt ist. .'.'/
    ο Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenöffnung (5) des Kartons (2) größer als der : Aufnahmeteller (9) eines Hubgliedes (8) ist·
    Hierzu., J. 'Seiten Zeichnmgefi
DD25770583A 1983-12-09 1983-12-09 Vorrichtung zum verpacken von platten DD219738A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114426116A (zh) * 2022-04-01 2022-05-03 广东赛因迪科技股份有限公司 一种板材高速整形及移送机构

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