DD219456A1 - Transportsystem zum transportieren von draht- oder feinstahlbunden - Google Patents

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DD219456A1
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pallets
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DD25764383A
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Inventor
Horst Hennig
Arnold Walter
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem fuer Draht- oder Feinstahlbunde. Zielsetzung ist die Herabsetzung der Herstellungskosten, die Verringerung des Platzbedarfes und der Transportkosten. Aufgabe ist es, die zum Transport erforderlichen Paletten so zu gestalten, dass an den einzelnen Stationen des Transportsystems ein kontinuierliches Beschicken und Entnehmen moeglich ist. Die Aufgabe wird geloest, indem jede Palette rechtwinklig zum Bundkoerper an einer kreuzfoermigen Platte ein zweispuriges Fahrwerk und an der Unterseite eine Laufbahn aufweist, mit denen die Paletten auf einzelnen Sektionen einer Palettenbahn transportiert werden. Die Sektionen bestehen aus einem winkelfoermigen Grundkoerper, an dessen vertikalen Holmen zwei Fuehrungsbahnen vorgesehen sind und auf dessen horizontalem Grundrahmen eine Transportbahn befestigt ist, die aus mehreren antreibbaren Rollen besteht. Fig. 1

Description

Transportsystem zum Transportieren von Draht-oder Feinstahlbunden Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Transportieren von Draht- oder Feinstahlbunden, die auffahrbaren Paletten mit horizontalen Bundträgern über eine Palettenbahn von einer Beladestelle zu einer Großbundbindeanlage und weiter zu einer Entladestelle oder zu Speicherplätzen bewegt werden. '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der DE-OS 2806245 ist eine Bundtransportanlage insbesondere Drahtbundtranspcrtanlage bekannt, bei der im geschlossenen Kreislauf zwischen den Windungssammlern oder Haspeln von Walzwerken und einer stationären Bundablage einzeln verfahrbare Paletten als Bundtransporteinheit vorgesehen sind. Dabei sind die einzelnen Bunde durch eine Übergabestation in den Transportkreislauf bringbar und durch eine Abnahmestation aus dem Transportkreislauf entfernbar. Mindestens an einer vorzugsweise aber an mehreren verschiedenen Stellen im Transportkreislauf sind Bundbehandlungsvorrichtungen vorgesehen, in deren Bereich die Bunde zeitweise von den Paletten trennbar sind. Die Paletten enthalten einen aufrechten Pfosten, an dem ein waagerechter Bundträger angeordnet ist, der als Tragelement in die Bundöffnung zum Eingriff gebracht werden kann. Des weiteren besitzt die Palette Spurschienen, die zwischen Spurkränze von Rollgangrollen eingreifen.
Diese aus Längs-und Querroilgängen bestehende Transporteinrichtung ist aufgrund der Verwendung von Drehtischen in der Herstellung aufwendig und teuer.
Nach einer ebenfalls bekannten Vorrichtung zum Transportieren von Drahtbunden von einer Bundbildestation zu einer Bundpresse und von hierzu einer Abnahmestation mit einer sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Halle verlaufenden Transporteinrichtung (DE-OS 3122405) sind zur Aufnahme der Drahtbunde Paletten vorgesehen, die mittels Laufrollen auf in Längsrichtung der Halle angeordneten Schienen und mittels Kufen auf in Querrichtung der Halle fördernden Transportrollen verfahrbar sind. Die Schienen erstrecken sich bis in den Bereich der Transportrollen und sind zumindest in diesem Bereich absenkbar und anhebbar ausgebildet.
Beide Pälettenformen sind so ausgeführt, daß der die Bunde aufnehmende Bundträger parallel über dem Fahrwerk der Palette liegt. Daraus ergibt sich einmal eine materialintensive und kostenaufwendige'Bauweise der Paletten und andererseits müssen die Bundbehandlungsstationen, wie Beladevorrichtung, Bundpresse und Entladevorrichtung dieser Anordnung des Fahrwerkes angepaßt werden, die dadurch ebenfalls sehr platz-und materialaufwendig gebaut werden müssen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung der Herstellungskosten, die Verringerung des Platzbedarfes und der Transportkosten eines solchen Transportsystems.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem zum Transportieren von Draht- oder Feinstahlbunden zu schaffen, dessen Paletten so gestaltet sind, daß der Raum unterhalb des Bundträgers frei ist und daß Fahrwerk und Palettenbahn so ausgeführt sind, daß an den einzelnen Stationen des Transportsystems ein kontinuierliches Beschicken und Entnehmen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Palette rechtwinklig zum Bundträger an einer kranzförmigen · Platte ein zweispuriges Fahrwerk und an der Unterseite eine Laufbahn aufweist, mit denen die Paletten auf einzelnen Sektionen der Palettenbahn transportiert werden. Jede Sektion besteht aus einem winkeiförmigen Grundkörper, an dessen vertikalem Holm zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsbahnen für Führungsrollen des Fahrwerkes vorgesehen sind und auf dessen horizontalem Grundrahmen eine Transportbahn befestigt ist, die aus mehreren antreibbaren Rollen besteht.
Die Sektion im Bereich der Beladestelle kann je nach Beladetechnologie feststehend oder schwenkbar vorgesehen sein, während sie im Bereich der Großbundbindeanlage Bestandteil eines Beladewagens ist.
Die kreuzförmige Platte ist im unteren Teil etwa 90° kegelig bis zur Länge der Laufbahn verbreitert, so daß eine stabile Lage der
Paletten gegeben ist. , .
Um ein Kippen oder Ausheben der Palette zu vermeiden, sind an der Palette und an den Holmen entsprechende Sicherungen
befestigt.
Während an der Beladestelle zur Übergabe von Drahtbundeh ein Hubwagen vorgesehen ist, der zu einer ortsfesten Palette verfahrbar ist,; wird zur Übergabe von Feinstahibunden ein an einer Hakenbahn verfahrbarer C-Haken und eine um 20° nach
oben neigbare Palette verwendet. » .
Im Bereich der Großbundbindeanlage wird als Beladewagen eine mit einem verlängerten Schenkfei ausgeführte Sektion eingesetzt, an dem ein Fahrwerk mit einem Verfahrantrieb befestigt ist, das in Schienen geführt wird.
Es können an der Palettenbahn auch zusätzliche verfahrbare Belad'ewagen und Entladewagen mit Hubeinrichtungen zum
Einsatz kommen. > ' ·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig.i: Eine Palette auf einer Sektion der Palettenbahn, ι ' .
Fig.2: Hubwagen und Palette für die Übernahme von Drahtbunden, -
Fig.3: C-Haken und Palette für die Übernahme von Feinstahlbunden,
Fig.4: Beladewagen mit Palette und
Fig. 5: eine Vorderansicht nach Fig. 4.
In Fig.1 ist eine Palette 3 dargestellt, die auf eine Sektion 1 aufliegt. Diese Sektion 1 ist Bestandteil einer nicht näher dargestellten in sich geschlossenen, aus mehreren einzelnen Sektionen Tgebildeten, Führungs- und Transportbahn, über die die Paletten 3 von einer Beladestation zu einer Großbundpresse und weiter zu einer Entladestation oder Speicherplätzen transportiert
werden. _ i ,
Jede Sektion 1 besteht aus einem winkelförmigen Grundkörper 6, der senkrechte Holme 7 besitzt, an denen zwei gegenüber liegend angeordnete, in horizontaler Richtung wirkende Führungsbahnen 8,9 befestigt sind. Auf einem horizontalen Grundrahmen 13 des Grundkörpers 6 ist eine Transportbahn 12 vorgesehen, die aus mehreren (4 bis 6) Rollen 4 gebildet ist,
die durch einen Gruppenantrieb 14 angetrieben werden. ,
Die Palette 3 enthält eine kreuzförmige Platte 16, an der in zwei Spuren Führungsrollen 10; 11 drehbar befestigt sind.
Vorzugsweise wird die obere Spur von einer Führungsrolle 10 gebildet, während zwei Führungsrollen 11 für die untere Spur vorgesehen sind. Diese Führungsrollen 10; 11 laufen auf den Führungsbahnen 8; 9 der Sektion 1. Ebenfalls Bestandteil der Platte 16 ist eine Laufbahn 15, die auf den Rollen 4 der Transportbahn 12 aufliegt.
Die Platte 16 erweitert sich im unteren Teil 90° kegelig bis zur Länge der Laufbahn 15, um einen stabilen Stand der Palette zu gewährleisten. An der Stirnseite der Platte 16 ist rechtwinklig zur Tränsportrichtung parallel zur Bundachse ein Brundträger 17, angebracht, der einen rechteckigen, sich zur Spitze verjüngenden Querschnitt besitzt. Weiterhin sind an der Platte 16 und an den Holmen 7 Sicherungen 2; 5 vorgesehen, die ein Kippen oder Ausheben der Paletten 3 verhindern sollen. Durchwahlweises Ein- und Ausschalten der Gruppenantriebe 14 können die einzelnen Paletten 3 in den Beladestellungen, der Bindestellung oder auf beliebigen Speicherplätzen still- gesetzt bzw. in die nächste Stellung transportiert werden. Die Länge der Führungsbahnen 8; 9 ist etwas größer als die Länge des Mittelsteges 18 der Platte 16, so daß sich lückenlose Führungsbahnen 8; 9 ergeben.
Ist auf der Anlage die Verarbeitung von Drahtbunden 22 beabsichtigt, dann besteht die Beladestelle aus einer die Drahtbunde
übergebenden Kippvorrichtung 23. '
Unter dem Drahtbund 22 ist ein verfahrbarer Hubwagen 19 angeordnet, dessen Hubtisch 20 die Drahtbunde 22 übernimmt und einer auf einer festverankerten Sektion 1 in Position gebrachten Palette 3 zuführt. Durch einen Abstreifer 21 werden die einzelnen Drahtbunde 22 beim Verfahren des Hubwagens 19 von der Kippvorrichtung 23 abgezogen und danach auf dem Bundträger 17 abgesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich; bis die vorgesehene Anzahl Drahtbunde 22 auf dem Bundträger 17
der Palette 3 gespeichert wird. . '
Zur Übergabe von Feinstahlbunden 24 ist ein C-Haken 25 vorgesehen, mit dem die Feinstahlbunde 24 mit Hilfe einer Bundübergabe 26 einer Palette 3 übergeben werden, die von einer schwenkbar gelagerten Sektion 1 um etwa 20° geneigt gehalten wird.
Im Bereich der Großbundbindeanlage (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist die Sektion 1 Bestandteil eines Beladewagens (Fig.4). Dazu ist der Grundrahmen 13 verlängert ausgebildet und mit einem Fahrwerk 28 und einem Verfahrantrieb 29 ausgerüstet. Analog der bereits beschriebenen Sektionen 1 weist der Beladewagen 27 am hinteren Ende eine kreuzförmige Platte 30 auf, die sich im unteren Teil 90° kegelig bis zur Breite des Beladewagens 27 erweitert. Die Platte 30 enthält Führungsbahnen 31; 32, die zusammen mit einer Transportbahn 33 mit angetriebenen Rollen 34 die Paletten aufnehmen. Der Beladewagen 27 läuft in geschlossenen U-förmigen Schienen 35, die ein Kippen des Beladewagens 27 verhindern. Um ein kontinuierliches Arbeiten zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, zwei Beladewagen 27 im Wechsel zu beschicken.

Claims (6)

Erfindungsansprüche:
1. Transportsystem zum Transportieren von Draht- oder Feinstahlbunden, die auffahrbaren Paletten mit horizontalen Bundträgern über eine Palettenbahn von einer Beladestelle zu einer Großbundbindeanlage und weiter zu einer Entladestelle oder zu Speicherplätzen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette (3) rechtwinklig zum Bundträger (17) an einer kreuzförmigen Platte (16) ein zweispuriges Fahrwerk und an der Unterseite eine Laufbahn (15) aufweist, mit denen die Paletten (3) auf einzelnen Sektionen (1) der Paiettenbahn transportiert werden, wobei jede Sektion (1) aus einem winkelförmigen Grundkörper (6) besteht, an dessen vertikalen Holmen (7) zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsbahnen (8; 9) für Führungsrollen (10; 11) des Fahrwerkes der Palette (3) vorgesehen sind und auf dessen horizontalem Grundrahmen (13) eine Transportbahn (12) befestigt ist, die aus mehreren antreibbaren Bollen (4) besteht, daß die Sektion (1) an den Speicherplätzen und an der Entladestelle feststehend und an der Beladestelle feststehend oder schwenkbar vorgesehen und im Bereich der Großbundbindeanlage Bestandteil eines Beladewagens (27) ist.
2. Transportsystem nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmige Platte (16) im unteren Teil etwa 90° kegelig bis zur Länge der Laufbahn (15) verbreitert ist.
3. Transportsystem nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (16) und an den Holmen (7) Sicherungen (2; 5) gegen Kippen und Ausheben der Palette (3) vorgesehen sind.
4; Transportsystem nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe von Drahtbunden (22) an die Paletten (3) ein Hubwagen (.19) vorgesehen ist, der zu einer ortsfesten Palette (3) verfahrbar ist. .
5. Transportsystem nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe von Feinstahlbunden (24) ein an einer Hakenbahn verfahrbarer C-Haken (25) und eine um etwa 20° nach oben neigbare Palette (3) vorgesehen sind.
6. Transportsystem nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beladewagen {27) eine mit einem verlängerten Grundrahmen (13) ausgeführte Sektion (1) dient, an dem ein Fahrwerk (28) mit einem Verfahrantrieb (29) befestigt ist/das in Schienen (35) geführt wird.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
DD25764383A 1983-12-08 1983-12-08 Transportsystem zum transportieren von draht- oder feinstahlbunden DD219456A1 (de)

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