DD219453A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von stangenfoermigem walzgut, insbesondere von bewehrungsstabbunden - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von stangenfoermigem walzgut, insbesondere von bewehrungsstabbunden Download PDF

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DD219453A1
DD219453A1 DD25752583A DD25752583A DD219453A1 DD 219453 A1 DD219453 A1 DD 219453A1 DD 25752583 A DD25752583 A DD 25752583A DD 25752583 A DD25752583 A DD 25752583A DD 219453 A1 DD219453 A1 DD 219453A1
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Heinz Dippe
Hartmut Poeck
Herbert Quenzel
Karl-Heinz Sandow
Hansjoerg Scheer
Karl-Heinz Schohs
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Bmk Ost Betrieb Forschung Proj
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • B21F23/007Feeding discrete lengths of wire or rod using pick-up means, e.g. for isolating a predefined number of wires from a bundle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in Bunden aufgegebenem stangenfoermigen Walzgut, insbesondere nicht biegesteifen Profilen wie z. B. Bewehrungsstaebe kleinerer Durchmesser. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung, die das Vereinzeln nicht biegesteifen Walzgutes, auch bei ineinander verdrillter Einzelstaebe unter Beseitigung koerperlich schwerer Arbeit und Reduzierung des zeitlichen Arbeitsaufwandes zulaesst. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine Vorrichtung, bestehend aus Auflagetisch, quer zur Bundlage verfahrbarem Arbeitsbalken mit Vereinzelungskegeln, die auf einer Fuehrungsschiene mittels Kettenantrieb laengsverfahrbar angeordnet sind, und einem ueber eine Zwangsfuehrung in Bundmitte absenkbarem Greifer besteht. Fig. 2

Description

Vorrichtung zum Vereinzeln von stangenförmigem Walzgut, insbesondere von Bewehrungsstabbunden Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in Bunden aufgegebenem stangenförmigem Walzgut, insbesondere nicht biegesteifen Profilen wie z. B. Bewehrungsstäbe kleinerer Durchmesser. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf zentralen Lager-und Vorfertigungsstätten für Bewehrung sowie in Betonwerken möglich.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen .
Zum Vereinzeln von in Bunden aufgegebenem Walzgut sind eine Vielzahl technischer Lösungen bekannt, bei denen die Bunde auf einem Aufgaberost abgelegt und die einzelnen Stangen in Längsrichtung aus dem Bund abgeführt werden. Derartige Vorrichtungen sind u.a. in DD-WP 89090, DD-WP 100657, DE-AS 2456086, DE-OS 2618568 und DE-OS 2704230 veröffentlicht. In DD-WP 152923 wird eine Vorrichtung beschrieben, die die Vereinzelung von Bewehrungsstabbungen mitteis horizontal und vertikal verfahrbaren Schwertern und die Übergabe z.B. auf einen Rollengang gestattet.
Diese Vorrichtung hat sich jedoch nur für größere Stabdurchmesser und biegesteife Profile oder Rohre bewährt, während bei der Vereinzelung kleinerer Stabdurchniesser oder nicht biegesteifer Profile, bei denen die Einzelstäbe teilweise innerhalb des Bundes untereinander verdrillt sind, die Vereinzelung nicht zu einer Arbeitszeiteinsparung und Abbau körperlich schwerer Arbeit führt, so wie es die Bedingungen insbesondere auf Bewehrungsvorfertigungsstätten erfordern. Ähnlich ist es mit der in DD-WP 203511 vorgeschlagenen Vorrichtung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung, die das Vereinzeln von in Bunden angeliefertem Walzgut auch bei kleineren Stabdurchmessern und nicht biegesteifen Profilen so ausführt, daß die bisher auftretende schwere körperliche Arbeit völlig beseitigt und der zeitliche Arbeitszeitaufwand bedeutend reduziert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung „
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine einfach zu bedienende und funktionssichere Vorrichtung die in Bunden angelieferten Bewehrungsstäbe oder Profile so zu vereinzeln, daß auch die Stäbe, die innerhalb des Bundes teilweise untereinander verdrillt sind, sicher aus dem Bund herausgehoben und einzeln quer zur Aufgaberichtung abgegeben werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem mit einer Auflagefläche versehenen Auflagetisch besteht, auf dem mittig ein mittels Zwangsführung absenkbarer und ausziehbarer Greiferarm angeordnet ist, der
an seinem Greiferkopf eine in das aufgegebene Walzgut eindringende Greiferzange aufweist. '
Beidseitig des Greifers sind auf einem mittels Zahnstange und Schubrollen verfahrbarem Schubbalken, der oberhalb als .
Arbeitsbalken ausgebildet ist, Auflagerbleche in Form einer schiefen Ebene und auf Fahrwerken längsverfahrbare Vereinzelungskegei angebracht, die sich mittels Gleitrolle auf einer Gleitschiene des Arbeitstisches abstützen.
Das Verfahren der Vereinzelungskegel erfolgt erfindungsgemäß mittels beidseitig und entgegengesetzt wirkenden parallelgeschalteten Kettenantrieben und Ketten, die über eine Umlenkrolle und Stützrollen endlos verbunden sind.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, mehrere Vereinzelungskegel beidseitig anzuordnen sowie ggf. zusätzliche Unterstützungsrollen auf Fahrwerken anzubringen, wobei der Abstand der Vereinzelungskegei zueinander mittels Schubelementen begrenzbar ist.
Es liegt ferner im Sinne der Erfindung, daß der Greiferarm mittels Führungsrollen ausziehbar in einem Greifergerüst angeordnet ist, welches in seinem Lager nach hinten hochklappbar angelenkt ist.
Nach Aufgabe des Walzgutes wird der Greiferarm aus dem Greifergerüst herausgezogen und dringt mit seiner Greiferzange beim Verfahren des Schubbalkens über eine mittels Gleitkufe und Führungsrolle gebildete Zwangsführung in das Walzgut ein, erfaßt einen Teil der Walzgutstäbe und hebt diese beim entgegengesetzten Verfahren des Schubbalkens bis in Höhe der Auflagebleche und Vereinzelungskegei an. Gleichzeitig treten beim weiteren Verfahren des Schubbalkens die Auflagebleche und Vereinzelungskegei in den entstandenen Zwischenraum zwischen den angehobenen Einzelstäben und dem Walzgutbund.
Nach Längsverfahren der Vereinzeiungskegel werden die erfaßten Einzelstäbe in ihrer Gesamtlänge völlig, auch bei verdrillter Lage im Bund, herausgehoben und parallel zur Längsrichtung des Bundes abgegeben.
Ausführungsbeispiei
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen . . .
Figur 1 Vorderansicht (ohne Greifer), > ,
Figur 2 Seitenansicht (Schnitt A-A) und . ' ·
Figur 3 Details - J
Auf einem Auflagertisch 1 ist mittig in einer Lagerung 2 ein Greifergerüst 3 angelenkten dessen Querschnitt ein über Führungsrollen 4 herausziehbarer Greiferarm 5 mit Greiferkopf 6 und Greiferzange 7 über eine aus Gleitkufe 8 und Führungsrolle 9 gebildete Zwangsführung in das zwischen Anschlägen 10 und 11 abgelegte Walzgutbund 12 absenkbar angeordnet.
Unterhalb des Auflagertisches 1 ist ein auf Schubrollenpaaren 13 mittels parallelgeschalteten E-Antrieben 14 an Zahnstangen 15 querverfahrbarer Schubbalken J 6 angeordnet, der oberhalb als Arbeitsbalken 17 mit Führungsschiene 18 und Gleitschiene 19 ausgebildet ist. Beidseitig des Greiferarmes 5 sind auf dem Arbeitsbalken 17 Auflagebleche 20 in Form einer schiefen Ebene und auf dessen Führungsschiene 18 mittels Führungsrollen 21 längsverfahrbare Fahrwerke 22 mit Vereinzelungskegeln 23 angeordnet, die mittels Kettenantrieb 24 und Kette 25 über eine Umlenkrolle 26 und Stützrollen 27 beidseitig entgegengesetzt verfahrbar sind und sich dabei die Fahrwerke 2.2 mit ihren Gleitrcllen 28 auf der Gleitschiene 19 abstützen. Bei der vorteilhaften Anordnung von beidseitig mehreren Vereinzeiungskegeln 23 werden die Abstände dieser Vereinzelungskegel 23 zueinander mittels Schubelementen 29 begrenzt.
Nach Aufgabe des Walzgutbuhdes 12 wird der Greiferarm 5 mit Greiferkopf 6 und Greiferzange 7 herausgezogen und der Schubbalken 16 nach hinten verfahren. Durch die Zwangsführung des Greifergerüstes 3 senkt sich der Greiferarm 5 nach
unten und dringt mit seiner geöffneten Greiferzange 7 in das Walzgutbund 12 ein. ,
Dort werden eine Anzahl Einzelstäbe bundmittig erfaßt und beim Vorfahren des Schubbalkens 16 bis in Höhe der Auflagebleche 20 und Vereinzelungskegel 23 angehoben. Beim weiteren Vorfahren des Schubbalkens 16 dringen die Auflagebleche 20 und Vereinzelungskegel 23 in die entstandene Öffnung zwischen angehobenen Einzelstäben und Walzgutbund 12 ein. Nach Einschalten der parallelgeschalteten Kettenantriebe 24 werden die Vereinzelungskegel 23 beidseitig nach außen gezogen und heben die von der Greiferzange 7 erfaßten Einzelstäbe vollständig aus dem Walzgutbund 12 heraus und führen sie einzeln über die von den Auflageblechen 20 und den Vereinzelungskegeln 23 gebildete schiefe Ebene auf einen
Rollengang 30ab. '.'
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht biegesteife Einzelstäbe auch aus stark verdrillten Walzgutbinden sicher herausgehoben und über die gesamte Länge einzeln abgeführt werden, ohne daß es zu Funktionsstörungen durch ineinanderragende Einzelstäbe kommt. Die bisher erforderliche schwere körperliche Arbeit für
das Vereinzeln solcher Profile wird völlig beseitigt und der zeitliche Arbeitsaufwand bedeutend reduziert. . -

Claims (5)

  1. Erfindungsansprüche: ' ,
    .1. Vorrichtung zum Vereinzeln von stangenförmigem Walzgut, insbesondere von Bewehrungsstabbunden, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einem mit einer zwischen Anschlägen (10 u. 11) gebildeten Auflagefläche versehenen Auflagertisch (1) besteht, auf dem mittig ein mittels Zwangsführung absenkbares Greifergerüst (3) mit ausziehbarem Greiferarm (5), Greiferkopf (6) und Greiferzange (7) angelenkt und unterhalb des Auflagertisches (i) ein auf Schubrollenpaaren (13) mittels E-Antrieben (14) an Zahnstangen (15) querverfahrbarer Schubbalken (16), der oberhalb als Arbeitsbalken (17) mit Führungsschiene (18) und Gleitschiene (19) ausgebildet ist, angeordnet sind und sich beidseitig des Greiferarmes (5) Äuflagebleciie (20) und längsverfahrbare Fahrwerke (22) mit Vereinzelungskegeln (23), die mittels parallelgeschalteten Kettenantrieben (24) und über Urnlenkrolle (26) und Stützrollen (27) urnlaufender Kette (25) beidseitig entgegengesetzt verfahrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung\nach Punkt !,gekennzeichnetdadurch,daß beidseitig mehrere,z.B. paarweise,Vereinzelungskegel (23) angeordnet sind, deren Abstand zueinander mittels Schubelementen (29) begrenzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den beidseitig angebrachten , Vereinzelungskegeln (23) auf Fährwerken (22) aufgesetzte Unterstützungsrollen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle der Vereinzelungskegel (23) und Unterstützungsrollen in ihrer Endlage abklappbare Vereinzelungszylinder angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Greifergerüst (3) in seiner Lagerung (2) nach hinten hochklappbar angeordnet ist:
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen '.' '' '..'
DD25752583A 1983-12-06 1983-12-06 Vorrichtung zum vereinzeln von stangenfoermigem walzgut, insbesondere von bewehrungsstabbunden DD219453B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630726A1 (de) * 1986-09-10 1988-03-17 Dudweiler Untertage Masch Einrichtung zur entnahme von stabmaterial, insbesondere unter entwirren des stabmaterials
EP0997405A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 Alps Tool Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen einer Stange von mehreren Stangen

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EP0997405A3 (de) * 1998-10-30 2001-11-28 Alps Tool Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen einer Stange von mehreren Stangen
EP1415939A2 (de) * 1998-10-30 2004-05-06 Alps Tool Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen einer Stange von mehreren Stangen
EP1415939A3 (de) * 1998-10-30 2004-05-19 Alps Tool Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen einer Stange von mehreren Stangen

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