DD217092A1 - Montageplatte zur befestigung eines elektrischen schaltgeraeteeinsatzes - Google Patents

Montageplatte zur befestigung eines elektrischen schaltgeraeteeinsatzes Download PDF

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DD217092A1
DD217092A1 DD25353383A DD25353383A DD217092A1 DD 217092 A1 DD217092 A1 DD 217092A1 DD 25353383 A DD25353383 A DD 25353383A DD 25353383 A DD25353383 A DD 25353383A DD 217092 A1 DD217092 A1 DD 217092A1
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DD
German Democratic Republic
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mounting plate
item
switchgear
insert
locking
Prior art date
Application number
DD25353383A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Braeunicke
Juergen Weinrich
Helmut Wicke
Original Assignee
Sondershausen Elektro
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

Abstract

ES IST EINE MONTAGEPLATTE AUS DUROPLAST-FORMSTOFF ZUR SCHRAUBENLOSEN BEFESTIGUNG EINES EIN- ODER ZWEIFACHEN SCHALTGERAETEEINSATZES, Z. B. EINES STECKDOSEN- ODER SCHALTEREINSATZES, ZU SCHAFFEN, DIE EINE SCHRAUBENLOSE, NUR MITTELS WERKZEUG LOESBARE BEFESTIGUNG VON UNTERSCHIEDLICH BEMESSENEN SCHALTGERAETEEINSAETZEN BEI AUSGLEICH VON FERTIGUNGSBEDINGTEN HOEHENTOLERANZEN ERMOEGLICHT. ERFINDUNGSGEMAESS BESITZT EINE GRUNDPLATTE AUS DUROPLAST-FORMSTOFF IM ABSTAND DER BREITE EINES SCHALTGERAETEEINSATZES GEGENUEBERLIGENDE NACH INNEN GERICHTETE FUEHRUNGSWINKEL, ZWISCHEN DENEN VOR EINEM ANSCHLAG DER UNTERSCHIEDLICHEN LAENGE VON Z. B. EIN- UND ZWEIFACH SCHALTGERAETEN ENTSPRECHEND LAENGENANGEPASSTE, LANGARMIGE RASTZUNGEN MIT RASTNASEN DURCH FREISCHNEIDUNG ANGEORDNET SIND.

Description

Titel der Erfindung
Montageplatte zur Befestigung eines elektrischen Schalt- geräteeinsatzes
/ · ι
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte zur schraubenlosen Befestigung eines ein- oder zweifachen Schaltgeräteeinsatzes, z.3. eines Steckdosen- oder Schaltersockels. Derartige Montägep-latten können zusammen mit einer Abdekkung das Gehäuse für das Schaltgerät bilden, das in üblicher Weise auf einer Montagefläche zu befestigen ist, oder auch als Grundplatte für das Schaltgerät zusammen
'.. mit diesem in einem kompletten Gehäuse einsetzbar sein.
!5 :Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im Zuge der Reduzierung des Teile- und Montageaufwandes, insbesondere der Montagen-Rationalisierung" sind Lösungen1 zur schraubenlosen Gerätebefestigung in Gehäusen bereits in verschiedener Form bekannt. So wurde mit dem DE-GM 5 305 262 eine Befestigungsart von Geräten, insbesondere elektrischen Installationsgeräten in Gehäusen aus thermoplastischen Werkstoff, vorgeschlagen, die in der Verrastung eines ,Gera te teils hinter einer Nase im das.Gerät aufnehmenden Gehäuse besteht. Die Nase sitzt auf.einer federnden .Membran,
Eine andere Art der Gerätebefestigung, insbesondere von Steckdosensockeln in Gehäusen aus thermoplastischem Plast, .' wird in der DD-PS 157 584 vorgeschlagen. Danach ist das Gerät zwischen dem Gehäuseboden und einer am Gehäuse befestigten Abdeckung klemmend angeordnet. Es ist auf gehäusefesten Haltezapfen aufgesteckt und ruht auf dünnwandigen, sich nach oben verjüngenden, im Gehäuseboden angeformten Rippen, die sich entsprechend mit. der materialeigenen Elastizität bzw. Vorspannung eindrücken. ,
LO Die DE-OS 2 943 112 macht eine Gerätebefestigung bekannt, für die ein Befestigungssockel als ein das Schaltgefät umfassender Rahmen ausgebildet ist, an dessen zwei gegenüberliegenden Wandungsteilen Befestigungsfüße zu seiner Befestigung auf der Montagefläche und Rastglieder zur Halterung des
L5 Schaltgerätes gegen einen Anschlag im Innenraum des Rahmens angeformt sind. . . < .
Alle diese Lösungen beruhen auf den elastischen und fliessenden Eigenschaften thermoplastischer Formstoffe, Es ist notwendig , mindes tens eins der zu verbindenden Bauteile aus:solehern Werkstoff zu formen;.im vorliegenden Fall in der Regel die ,Montageplatte. . '
Ziel.der Erfindung . . . u
- ———————————** · % .
Das Ziel der Erfindung ist eine weitere Kosteneinsparung bei Beibehaltung der Vorteile schraube.nlöser Befestigung von Schaltgeräteeinsätzen ohne.zusätzliche Befestigungsmittel. :
g des Wesens der Erfindung .
Die technische Aufgabe
Die Aufgabe der,Erfindung bestent .ausgehend vom Ziel der,Erfindung darin, eine Montageplatte aus Duroplast-Formstoff zu schaffen, die eine schraubenlose, nur mittels Werkzeug lös- -bare Befestigung von unterschiedlich bemessenen einfache oder zweifach Geräteeinsätzen bei Ausgleich von fertigungsbedingten
Höhentoleranzen zu schaffen. '
Merkmale der Erfindung. '
Erfindungsgemäß wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß eine Grundplatte aus .Duroplast-Formstoff im Abstand der Breite eines Schaltgeräteeinsatzes gegenüberliegende, nach innen gerichtete Führurpgswinkel besitzt und zwischen den Führungswinkeln vor einem Anschlag der unterschiedlichen Länge vörv. .z.B. ein- und zweifach Schaltgeräten entsprechend längen-
10.. angepaßte^ langarmige Rastzungen mit Rastnasen durch Freischneidung angeordnet sind. , ..·'.. In vorteilhafter Weise sind die Führungswinkel in Höhe und Breite abgestuft
Nach einem weiteren Merkmal liegt eine Rastzunge längs- und eine Rastzunge quer zur Einschubrichtung des Schaltgeräteeinsa tzes . .
Darüberhinaus besitzt die in Einschubrichtung verlaufende Rastzunge hinter der Rastnase wenigstens eine Rippe, die sich zur Rastnase hin keilförmig erhebt, deren Höhe aber kleiner als die Höhe der Rastnase ist.
Eine andere Variante der Ausgestaltung der Rastzungen be- . . steht.darin, daß die in Einschubrichtung verlaufenden Ripp.en mehrere hintereinander angeordnete Rastnasen tragen, deren jeweilige Höhe zunimmt, je weiter die Rastnase nach ' außen angeordnet sind. " ' ' . ' Schließlich ist auf der Grundplatte hinter dem Anschlag für den seitlich einschiebbaren Schaltgeräteeinsatz eine an sich bekannte Zugentlastungsvorrichtung vorgesehen.
Ausführunqsbeispiel· λ '
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen: , -
Fig. 1: die Draufsicht auf die ,Montagepla t te ,
' ·.. . '' - .4 - .
Fig. 2: die Seitenansicht der Montag'epla t te,
Fig. 3: den Schnitt A-A durch Fig. 1, .
Fig. 4: die Seitenansicht der Montageplatte mit eingescho-' benem einfachen Schutzkontaktsteckdosensockel, Fig. 5: die Draufsicht auf Fig. 4,
Fig. 6: die Seitenansicht der .Montageplatte mit eingeschobenem zweifachen Schutzkontaktsteckdosensockel und
Fig.. 7: -die Draufsicht 'auf Fig. 6. .
Nach Fig. 1 bis 3 sind, auf der Grundplatte 1 aus Duroplast- · Formstoff im Abstand der, 3reite 3 1; 3 2 von Schältgeräteein-Sätzen gegenüberliegende, nach innen gerichtete Führungswinkel 2 angeformt. In vorteilhafter Ausgestaltung sind diese
•i... Führungswinkel 2 in Höhe H 1; Ή 2 und Breite 3 l ;,' B 2 zur Aufnahme unterschiedlicher Geratesockel (vgl.,Fig. 4 bis 6) abges tuf t, -'
Zwischen den Führungswinkeln 2 sind vor dem Anschlag 5 entsprechend der unterschiedlichen Länge Ll1-L 2 von ein- und zweifach. Schaltgeräten längenangepaßte, langarmige Rastzungen 6; 7 mit Rastnasen 8 ;9 f re'igeschnitten. Wie aus Fig. l
;O erkennbar ist,, liegt die Rastzunge 6 längs zur Einschubrichtung E, während diexRastzunge 7 quer angeordnet ist. Die Rastnasen 8 ;9 begrenzen in beiden Anordnungen die Rückbewegung eines Geräteeinsatzes gegen die Einschubbewegung. Die Rastzunge trägt hinter der Rastnase'8 eine Rippe 10, die sich zur Rast-'
;5 nase 8 hin keilförmig erhebt, deren Höhe h 1 aber kleiner als die Höhe h der Rastnase 8 ist.
Der zu befestigende Schaltgeräteeinsatz - in Fig. 4 bis 6 ist beispielsweise jeweils, ein ein- b2w. zweifach Schutzkontaktsteckdosensockel 3;4 dargestellt - wird seitlich zur Grund-" platte 1 zwischen die' Führungswinkel 2 bis zum,Anschlag 5 eingeschoben. Ein Zurückgleiten des Schal tgerä teeins-a tzes wird ; durch 'die Rastnasen 8;9 verhindert, die sich bei der Endlagedes Schaltgeräteeinsatzes hinter dasselbe setzen. Beim Einschubvorg'ang weichen die Rastzungen durch das Zusam-
menwirken von Geräteeinsatz und Einlaufschrägen 11·an den Rastnasen 8;9 ,nach unten aus,bis sie nach Erreichen der Endlage je nach Länge des Geräteeinsatzes zurückf'e-,eiern. Es wurde gefunden, daß auch Duroplast-Werkstoffe begrenzt elastisch sind. Aus diesem Grund wurden die , Rastzungen vergleichsweise la.ngarmig, d.h. in einem Längen-Sreiten-Dickenverhältnis .von ca. 24 : 6 : 1 freigeschnitten. Bei einem einfach Steckdosensockel nach Fig. 4 und 5 federn beide Rastzungen- zurück und Rastnase 8 verrie- ' gelt das Gerät. Die Rippe 10 gleicht dabei Höhentoleranzen gegen die Führungswinkel 2 aus.
Bei einem zweifach .Steckdosensockel nach Fig. 6 und 7, z.B.. federt nur die Rastzunge 7 mit Rastnase 9 zur Verriegelung ." zurück. .· · ι
Die Rastzünge 6 befindet sich dabei noch unter dem Geräte-; sockel und wird daran gehindert,^zurückzufedern. In dieser Stellung bewirkt die.gesamte Rastzünge den Toleranzaus- -gleich.

Claims (6)

  1. Erfindunqsansprüche . - ,
    1. Montageplatte zur schrau'benlosen, nur'mit Werkzeug lös-
    baren Befestigung eines Schaltgeräteeinsatzes, z.B. eines ,Steckdosen- oder Schaltersockels, mittels Rastglieder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1), vorzugsweise aus Duroplast-Formstoff, im.Abstand der Breite (3 1; 3 2) eines Schaltgeräteeinsatzes (3;4) gegenüberliegende, nach innen gerichtete Führungswinkel (2) besitzt und zwischen den Führungswinkeln '(2) vor einem Anschlag (5) der unterschiedlichen Länge (L 1 ;L 2) von z.B. ein- und zweifach Schaltgeräten (3;4) entsprechend längenangepaßte, langarmige Rastzungen (6,-7) mit Rastnasen (8;9) durch Freischneidung angeordnet sind. ·
  2. 2. Montageplatte nach Punkt I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastzunge (6) längs und eine Rastzunge (7) quer zur, Einschubrichtung !(E) des ,Schaltgeräteeinsatzes (3;4) liegt.
  3. 3. Montageplatte nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einschubrichtung· (E) verlaufende Rastzunge (6) hinter der Rastnase (.8) wenigstens eine Rippe (10) trägt, die sich zur Rastnase (8) hin keilförmig erhebt, deren Höhe (h 1) aber kleiner als die Höhe (h) der Rastnase (8) ist.
  4. 4. Montageplatte nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswinkel (2) in Höhe (H 1 ;H 2) und Breite (B i; 3 2) abgestuft sind.
  5. 5. Montageplatte nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf . der·Grundplatte (1) hinter- dem Anschlag (5) für den seitlich einschiebbaren Schaltgeräteeinsatz (3;4) eine an sich bekannte Zügen tlas tungsvorric'n tung vorgesehen ist.
  6. 6. Montageplatte nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einschubrichtung (E) verlaufende. Rastzunge (.6) mehrere hintereinander angeordnete Rastnasen (8) trägt, deren jeweilige Höhe zunimmt, je weiter die Rästnasen (8) nach außen angeordnet sind.
    HierzuJä-_Seten Zeichnungen
DD25353383A 1983-07-29 1983-07-29 Montageplatte zur befestigung eines elektrischen schaltgeraeteeinsatzes DD217092A1 (de)

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