DD215450A1 - Antrieb fuer die seitenschneidwerke eines getreideschneidwerkes - Google Patents

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DD215450A1
DD215450A1 DD25118383A DD25118383A DD215450A1 DD 215450 A1 DD215450 A1 DD 215450A1 DD 25118383 A DD25118383 A DD 25118383A DD 25118383 A DD25118383 A DD 25118383A DD 215450 A1 DD215450 A1 DD 215450A1
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drive
sprocket
cutting
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screw
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DD25118383A
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Inventor
Hans-Peter Spaida
Helmut Gustke
Helmut Guenzel
Manfred Hennig
Original Assignee
Spaida Hans Peter
Helmut Gustke
Helmut Guenzel
Manfred Hennig
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb fuer die Seitenschneidwerke eines Getreideschneidwerkes, die als Anbauschneidwerke fuer die Erbsen- oder Rapsernte zur sauberern Trennung an der Bestandsgrenze anbringbar sind.Es wird bezweckt, ohne zusaetzliche Antriebselemente und unter Verwendung vorhandener Baugruppen einen leicht montier- und demontierbaren Antrieb fuer die abnehmbaren Seitenschneidwerke zu schaffen. Dies wird erreicht, in dem der Messerbalken (4) des antriebsseitigen Seitenschneidwerkes (3) ueber einen Winkelhebel (5) und eine Kurbelstange (7) mit einer Kurbel (8) eines in einen Kettentrieb (12) eingreifenden Kettenrades (9) verbunden ist. Der Messerbalken (4') des gegenueberliegenden Seitenschneidwerkes (3') ist ueber einen Winkelhebel (5') und eine Kurbelstange (7') mit einer Kurbel (21) verbunden, die ausserhalb der Seitenwand (2') auf einer Kurbelwelle (18) befestigt ist. Die innerhalb des Schneckenmantels der Querfoerderschnecke (10) in einem Doppellager (16) aufgenommene Kurbelwelle (18) besitzt ein Kettenrad (19), welches ueber eine Rollenkette (20) mit einem am Schneckenboden (14) befestigten Zahnkranz (15) formschluessig verbunden ist.

Description

Titel der Erfindung
Antrieb für die Seitenachneidwerke eines Getreideachneidwerkes ' . . .. : ' ' ',..
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Seitenschneidwerke eines Getreideschneidwerkea, die insbesondere als Anbauachneidwerke für die Erbsen- oder Raps ernte zur sau-r beren Trennung an der Bestandsgrenze Verwendung finden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungett^^"^^^^; ^ * "
Bei rankenden, stark verzweigten oder liegenden Erntegütern, wie Erbsen, Sojabohnen oder Raps ist die Benutzung der am Getreideschneidwerk befindlichen Halmteiler mit beträchtlichen Ernteverlusten verbunden. Diese an den beidseitigen Enden des Bodenschneidwerkes angeordneten Halmteiler reißen bei lagernden, verzweigten oder rankenden Erntegutbestand denselben auseinander, so daß die Körner ausfallen oder die Ähren abgerissen werden. Zur Vermeidung dieser Ernteverluste werden an der Frontseite des Schneidwerkes, beidseitig vom Bodenachneidwerk, vertikal stehende Seitenschneid- werke angeordnet.
, So ist durch die DE-OS 3 119 9.83 ein Schneidwerk für Mähdrescher bekannt, welches vor dem Hauptschrieidwerk an einer Seitenwand ein Seitensehneidwerk besitzt. Dieses Seitenachneidwerk ist mit einem vertikal zum Hauptachneidwerk verlaufenden Mähbalken ausgestattet und ah einem lösbar am
r\ (\ Λ
Hauptschneidwerk angebrachten Grundrahmen befestigt. Das
Mähmesser desSeitenschneidwerkes ist über ein Antriebsge- atänge mit dem Mähmesser des Hauptachneidwerkes verbunden,, Am Mähmesser des Hauptschneidwerkea ist für diesen Zweck eine Pleuelstange angelenkt, sie stellt die Verbindung zu einem Schwinghebel her. Die hin- und hergehende Bewegung des Mähmessers wird somit von der Pleuelstange auf den Schwinghebel und auf die mit ihm fest verbundene zum Seitens chneidwerk geführte Antriebswelle übertragen. Ein am gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle befestigter ^ Schwinghebel ist mit dem Mitnehmerzapfen des in vertikaler Ebene bewegbaren Mähmesser des Seitenschneidwerkes ver-
.' bunden. ' '.'.
Dieser Mähmesserantrieb ist zwar mit einfachen Mitteln herstellbar, aber er ist nur an einer Seite des Hauptschneidwerkes anbringbar. Mit einem ah einer Seite ange-
. ordneten Seitenschneidwerk kann nur von einer Seite am Erntegutbestand gefahren werden oder es wird rund um den Bestand geerntet. Dies ist aber in Hanglagen nicht immer-
2Ö möglich.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen» daß die Antriebselemente seitlich außerhalb des Seitenschneidwerkes und somit außerhalb des Hauptschneidwerkes angeordnet sind. Dadurch drückt sich die Schutzvorrichtung» welche die Antriebselemente umgibt, an der Bestandsgrenze in den noch stehenden Bestand. Bei Vorwärtsfahrt der Erntemaschine
, erzeugt die den Bestand niederdrückende Schutzvorrichtung eine Bewegung dea Erntegutes, dies führt, insbesondere bei Raps und dgl. zu erheblichen Ernteverlusten* Andere bekannte Vertikalschneidwerke sind beidseitig neben dem Bodenachneidwerk angeordnet· Der Antrieb dieser beidseitig angeordneten Vertikalschneidwerke erfolgt über direkt; angeflanschte Elektro- oder Hydromotore. Bei einer Verwendung von Elektromotoren entsteht der Nachteil, daß neben der Installierung eines Generators noch Unter-Setzungsgetriebe erforderlich sind* Die Verwendung von Hydraulikmotoren ist nur möglich wenn ein hydrostatisch betriebenes Grundgerät vorhanden iat»
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, für die Seitens dineidwerke eines Getreideachneidwerkea ohne zusätzliche Antriebselemente und unter Verwendung vorhandener Bauteile einen von der Fahrgeschwindigkeit unabhängigen Antrieb su schaffen· ; ' ' . '. .. '" . '; . · ' ':' '.; .. "
Darlegung des Weäena der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für die Seitenachneidwerke eines Getreideachneidwerkea zu entwickeln, der von einer direkt vom Grundgerät angetriebenen Baugruppe ableitbar iat und deaaen Bauteile, wie die Baugruppen der abnehmbaren Seitenschneidwerke, leicht montier- und demontierbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Messerbalken des antriebsseitigen Seitenschneidwerkea über einen Winkelhebel und eine Kurbelstange mit einer Kurbel eines in einem Kettentrieb eingreifenden Kettenrades verbunden ist· Der Messerbalken des gegenüberliegenden Seitenachneidwerkes iat über einen Winkelhebel und eine Kurbelstange mit einer Kurbel verbunden, die außerhalb einer Seitenwand auf einer Kurbelwelle befestigt ist, wobei die innerhalb des Schneckenmantels der Querförderschnecke in einem Doppellager aufge- nommene Kurbelwelle ein Kettenrad besitzt, welches über eine Rollenkette mit einem am Schneckenboden befestigten Zahnkranz formschlüasig verbunden ist· Das mit den von der Querförderachnecke zu dem Haspelvariator geführten Kettentrieb in Wirkverbindung stehende Kettenrad ist in der Seitenwand des Getreideachneidwerkea gelagert· Die Querförderschnecke besitzt innerhalb ihres Schneckenmantels auf ihrer der Antriebsseite gegenüberliegenden Stirnseite einen zurückgesetzt angeordneten Schneckenboden, an dem der die feststehende Welle der Querförderschnecke umschließende Zahnkranz befeatigt iat·
. ' ..' ' ' ' '.' ' · .'.· 4 / · ;
Das mit der Kurbelwelle und dem Kettenrad komplettierte Doppellager, dae zum Fluchten des Kettenrades mit dem Zahnkranz und der aufgelegten Rollenkette mit seinem Aufnahme-,flansch: auf die Welle der Querförderschnecke geschoben ist, wird mit einem durch die Seitenwand geführten Arretierungsbolzen gegen Verdrehung gesichert.
Bs ist auch möglich an Stelle des beschriebenen, innerhalb des Schneckenmantels angeordneten Kettentriebe;«, einen Riemen-, oder Stirnradtrieb zu verwenden. An der Funktionsweise des Antriebes ergeben sich dadurch keine Veränderungen.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß die Antriebsteile, sowie die Seitenachneidwerke für die Ernte von Sonderkulturen, wie Raps, Erbsen oder Sojabohnenvmit wenigen Handgriffen montierbar und genau so schnell und leicht dernontierbar sind. Die beidseitig von der Querförderschnecke abgeleiteten Antriebe der Seitenschneidwerke werden unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit in einer konstanten Drehzahl betrieben, ao daß bei in lagernden und verfilzten Srntegutbeständen, bei langsamerer Arbeitsgeschwindigkeit trotzdem die erforderliche Messergeschwindigkeit beibehalten werden kann. Die durch die für den Messerantrieb bedingte oszillierende Bewegung erzeugten Schwingungen werden, weil . der Ausgangspunkt dieser Schwingungen im Bereich der Kurbeltriebe nahe am Schneidwerksrahmen liegen vom Schneidwerksrahmen aufgenommen und nicht auf die Seitenschneidwerke übertragen·
Ausführungabeispiel -
·'; -. . : .: Λ.. " ..._ -.' ' Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine Ansicht der Antriebsführung von der Antriebaseite der Querförderschnecke gesehen; Fig. 2: eine Ansicht der Antriebsführung von der Gegenseite gesehen; Fig. 3i ein Teilschnitt der Querförderschnecke.
?;
An einem Getreideachneidwerk 1 ist an den Stirnflächen beider Seitenwände 2,2' je ein Seitensohneidwerk 3,3* angeordnet. Die vertikal angeordneten Messerbalken 4,4'sind mit Winkelhebeln 5,5' verbunden, die in an den Seitenachneidwerken 313* befeatigten Lageratellen 6,6'"aufgenommen und über angelenkte Kurbelstangen 7 »7' antreibbar sind. Die Kurbelstange 7 ist an einer Kurbel 8 .eines Kettenrades 9 aufgenommen. Das Kettenrad 9 ist an der Seitenwand 2 gelagert und wird über einen von einer Quer- förderschnecke 10 zu einem Haspelvariator 11 geführten Kettentrieb 12 angetrieben. Der auf der Gegenseite angeordnete Antrieb des Messerbalken 41 erfolgt -über den.Winkelhebel 5' und die angelenkte Kurbelstange 7'. Die auf einer surn Zwecke der Zinkensteuerung starren Welle 13 umlaufende Querförderachnecke 10 besitzt innerhalb ihres Schneckenmantels einen an dem zurückgesetzten Schneckenboden H befestigten Zahnkranz 15. Innerhalb des Zahnkranzes 15 ist ein Doppellager 16 mit seinem Aufnahmeflansch 17 auf die Welle, 13 geschoben. Im Doppellager 16 ist eine durch die Seitenwand 2' nach außen geführte .Kurbelwelle 18 aufgenommen. Innen endet die im Doppellager 16 befindliche Kurbelwelle 18 mit einem auf ihr befeatigten Kettenrad 19» welches durch eine Rollenkette 20 mit dem am Schneckenboden 14 befestigten Zahnkranz 15 im Eingriff steht* Auf dem nach außen geführten Ende der Kurbelwelle 18 ist eine Kurbel 21 angebracht, auf der die mit dem Winkelhebel 5' verbundene Kurbelstange.7* gelagert ist» Mittels eines durch die Seitenwand 2' geführten Arretierungsbolzens 22 ist das Doppellager 16 gegen Verdrehung gesichert. Die Montage des mit der Kurbelwelle 18 und dem Kettenrad 19 komplettierten Doppellagers 16 und das Auflegen der Rollenkette 20 muß vor Einbau der Querförderschnecke 10 zwischen den Seitenwänden 2,2f des Getreideschneidwerkes erfolgen. Beim Einbau der Querförderschnecke 10 ist zu beachten, daß zur Gewährleistung des Pluchtens der Rollenkette 20, das Doppellager 16 mit seinem Aufnahmeflansch am Schneckenlager 23 anliegen muß. Nach dem Einbau der
Querförderachnecke 1G wird die Kurbel 21 auf der durch, die Seitenwand 2' geführte Kurbelwelle 18 befestigt und der Arretierun.y-sbolzen 22 wird zur Sicherung des Doppellagers 16 von außen durch die Seitenwand 2' geführt.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Antrieb für die Seitenschneidwerke eines Getreideschneid-' werket mit einer vom Grundgerät aus aritreibbaren Querförderschnecke, von der ein Antrieb auf den HaSpelvari-' ator abgeleitet ist, dadurch "gekennzeichnet, daß ein Messerbalken (4) des antriebsseitigen Seitenschneidwerkes (3) über einen Winkelhebel (5) und eine Kurbelstange (7) mit einer Kurbel (8) eines in einen Kettentrieb (12) eingreifenden Kettenrades (9) verbunden ist, und daß der Messerbalken (4f) des gegenüberliegenden Seitenschneidwerkes (3') über einen Winkelhebel (51) und eine Kurbelstange (7') mit einer Kurbel (21) verbunden ist, die außerhalb einer Seitenwand (2') auf einer Kurbelwelle (18) befestigt ist, wobei die innerhalb des Schneckenmantels der Qüerförderschnecke (10) in einem Doppellager (16) aufgenommene Kurbelwelle (18) ein Kettenrad (19) besitzt, welches über eine Rollenkette 20 mit einem am Schneckenböden (14) befestigten Zahnkranz (15) formschlüssig verbunden istV
  2. 2. Antrieb nach Punkt 1, dadurch
    ' von einer Querförderschnecke (10) zu einem Haspelvariator (11) geführte Kettentrieb (12) in Wirkverbindung stehende Kettenrad (9) an der Seitenwand (2) des Getreideschneidv/erkes (1) gelagert ist.
  3. 3. Antrieb nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderschnecke (10) innerhalb ihres Schneckenmantels auf ihrer der Antriebsaeite gegenüberliegenden Stirnseite einen zurückgesetzt angeordneten Schneckenboden (14) besitzt, an dem der die feststehende Welle (13) der Querförderschnecke (10) umschließende Zahnkranz (15) befestigt ist.
  4. 4. Antrieb nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Kurbelwelle (18) und dem Kettenrad (19) komplettierte 'Doppellager (16), das zum Fluchten dea Kettenrades (19) mit dem Zahnkranz (15) und der aufgelegten Rollenkette (20) mit seinem Aufnehmerflansch (17), an das Schneckenlager (23) anliegend, auf die .Welle (13) geschoben und mit einem durch die Seitenwand (2') geführten Arretierungabolzen (22) gegen Verdrehungen gesichert ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD25118383A 1983-05-24 1983-05-24 Antrieb fuer die seitenschneidwerke eines getreideschneidwerkes DD215450A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478940A2 (de) * 1990-08-31 1992-04-08 Walter Städtler Getreidemähwerk oder Vorsatz-Schneidwerk, insbesondere zum Schneiden von Raps, für Mähdrescher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478940A2 (de) * 1990-08-31 1992-04-08 Walter Städtler Getreidemähwerk oder Vorsatz-Schneidwerk, insbesondere zum Schneiden von Raps, für Mähdrescher
EP0478940A3 (en) * 1990-08-31 1993-04-14 Walter Staedtler Reaper or mowing attachment, especially for harvesting rape, for a combine harvester

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