DD214988A1 - Messeinrichtung zur ermittlung der verteilgenauigkeit, insbesondere von mineralduengerstreuern - Google Patents

Messeinrichtung zur ermittlung der verteilgenauigkeit, insbesondere von mineralduengerstreuern Download PDF

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DD214988A1
DD214988A1 DD25053683A DD25053683A DD214988A1 DD 214988 A1 DD214988 A1 DD 214988A1 DD 25053683 A DD25053683 A DD 25053683A DD 25053683 A DD25053683 A DD 25053683A DD 214988 A1 DD214988 A1 DD 214988A1
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DD
German Democratic Republic
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determining
lane
measuring device
distribution accuracy
mineral fertilizer
Prior art date
Application number
DD25053683A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Jaenicke
Klaus Greiner
Hans J Jaeschke
Klaus Kaempfe
Wolfgang Heymann
Ernst Burckhardt
Original Assignee
Guenter Jaenicke
Klaus Greiner
Hans J Jaeschke
Klaus Kaempfe
Wolfgang Heymann
Ernst Burckhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messstrecke zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere zum Messen der Streugenauigkeit und Massedurchsatzgleichmaessigkeit, fuer Agrochemikalien, Saatgut und andere feste Schuettgueter, welche mit Landfahrzeugen mittels Verteileinrichtungen vorwiegend auf landwirtschaftlichen Kulturen ausgestreut werden. Die Ermittlung der Verteilgenauigkeit erfolgt ueber die gesamte Streubreite einschliesslich der Fahrspur in mehreren Auffanggefaessreihen.

Description

A--
a) Titel der Erfindung
Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern zum Messen der Streugenaigkeit und Massedurchsatzgleichmäßigkeit, für Agrochemikalien, Saatgut und andere feste Schüttgüter, welche mit Bodenfahrzeugen mittels Verteileinrichtungen vorwiegend auf landwirtschaftlichen !flächen ausgestreut bzw, ausgebracht werden. Die Anwendung der Erfindung erfolgt in der Landmaschinenindustrie, Bestrieben und Instituten der Landwirtschaft sowie durch Einrichtungen, die die staatliche Eignungsprüfung von Landmaschinen durchführen,
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Ermittlung der Verteilgenauigkeit von Agrochemi» kalien wird gegenwärtig mit verschiedenen Auffanggefäßen, Auffanggefäßeinheiten und Prüfständen durchgeführt, wobei die manuelle Arbeit nur zum Teil mechanisiert ist. Hierbei erfolgt die Ermittlung der Streugenauigkeit durch Aufstellung von Auffanggefäßen quer zur Fahrtrichtung des Mineraldünger- Streuers, wobei die Fahrspur nicht lückenlos erfaßt <
wird. Die Messung der Massedurchsatzgleichmäßigkeit erfolgt durch Aufstellen von Auffanggefäßen in Fahrtrichtung zwischen der Spur der Mineraldüngerstreuer.
Das Auslegen und Aufnehmen der Auffanggefäße ist mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden und erfordert eine große Arbeitskräfteanzahl. Nach erfolgter Verteilung durch Überfahrt von Maschinen mit Verteileinrichtungen sind die in den Auffanggefäßen befindlichen Mengen an Agrochemikalien oder Saatgut in MeßrÖhrchen, Meßzylinder oder Aufbewahrungsgefäße abzufüllen und der Auswertung zuzuführen. Hinsichtlich der Abfüllung des Inhaltes der Auffangschalen in MeßrÖhrchen oder andere Gefäße sind teilmechanisierte Lösungen bekannt, die bereits zur Arbeitsproduktivitätssteigerung und Senkung der physischen Belastung der Arbeitskräfte führte, Nachteile der bekannten Lösungen bestehen darin, daß nicht lückenlos über die gesamte Streubreite einschließlich der Fahrspur die Streugenauigkeit gemessen wird, wodurch keine optimale Ermittlung der Streugenauigkeit erfolgt. Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß die in der Regel verwendete Einseireihe insbesondere meist nur in der Arbeitsbreite aufgestellt, eine Vielzahl an Meßwiederholungen verlangt und Überlappungen, wie sie infolge der unterschiedlichen Ballistik des jeweils vorliegenden Kornbandes des Streugutes über die gesamte Streubreite auftreten, nicht erfaßt werden und damit die Ergebnisse der Streugenauigkeit erheblich verfälschen.
Ein weiterer Nachteil besteht im Aufstellen von Auffanggefäßen zwischen die Fahrspur und unmittelbar neben die Fahrspur, was zu verfälschten Ergebnissen führt, da ohne besondere Ausbildung der Fahrspur Teile des befahrenen Bodens bzw. Verun-
reinigungen der Reifen in die Auffangschalen gewor-* fen werden.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine lückenlos über die Streubreite von Mineraldüngerstreuern einschließlich unter der Fahrspur in mehreren Reihen angeordnete Meßstrecke zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit zu schaffen.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine Meßstrecke zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit für Agrochemikalien, Saatgut und andere feste Schüttgüter zu schaffen, die über die gesamte Streubreite angeordnet ist und eine hohe Zahl an Messungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß lückenlos über die Streubreite einschließlich unter der Fahrspur in mindestens einer Reihe bzw. in mehreren Reihen meßgefäße angeordnet werden, wobei die Oberkanten der Meßgefäße außerhalb der Fahrspur bündig mit der Fahrspuroberfläche sinda Erfindungsgemäß erfolgt das Messen unter der Fahrspur dadurch, daß bei tiefer liegendem Niveau der Oberkante der Meßgefäße unter der aus Gittern bestehenden Fahrspur eine herausfahrbare Meßgefäßgruppe angeordnet wird. Dabei ist erfindungsgemäß die gesamte Fahrspurlänge mit Gittern bestückt, um eine Verschmutzung durch die Reifen in den unterhalb der Fahrspur angeordneten Auffanggefäßen zu verhindern. Dabei erfolgt die Anordnung der Gitter in der Fahrspur derart, daß zwischen die mit Gittern bestückte Fahrspur Prüfschalen zur Ermittlung der Massedurch-Satzgleichmäßigkeit angeordnet werden können.
Erfindungsgemäß wird die Meßstrecke als gekreuzte Mehrfachmeßreihe aufgebaut, um verschiedene Wind-
_ 4 —
richtungen und Windstärken während des Verteilvorganges bei der Ermittlung der Verteilgenauigkeit einzubeziehen, so wie sie in der Präzis auftreten.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem. Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Figur Ij Schematische Draufsicht der Meßstrecke
Figur 2s Schematische Seitenansicht der Meßstrecke
Figur 3i Schematische Draufsicht der gekreuzten Doppelmeßstrecke
Rechts und links neben der Fahrspur 1, die mit Gittern 2 ausgelegt ist, befinden sich die Auffanggefäßreihen 3» welche über die gesamte mögliche Streubreite angeordnet sind. Unterhalb der Fahrspur 1 befinden sich die herausfahrbaren Auffanggefäßgruppen 4, die zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit in der Fahrspur 1 dienen. Über den Auffanggefäßgruppen 4 befindet sich ein brückenartiges grobes Gitterwerk 5> um ein Passieren des gestreuten Gutes zu gewährleisten. Das Streufahrzeug 6 fährt über die Fahrspur 1 und appliziert die Agrochemikalien, das Saatgut oder andere Streugüter in die bündig mit der Fahrbahnoberfläche befindlichen Auffanggefäße 3 und die unter der Fahrspur 1 tieferliegenden Auffanggefäße 4. Nach erfolgter Applikation werden die Auffanggefäßgruppen 4 unter der Fahrbahn herausgefahren, wobei die Auffanggefäßgruppe 4 auf einer fahrbaren Lafette 7 angeordnet ist und die Lafette 7 zur exakten Positionierung auf Schienen 8 fährt. Das Kippen der Auffanggefäße 3 und 4 erfolgt mechanisiert über Elektroantrieb bzwe über Hydraulikzylinder derart, daß sowohl das Kippen der Auffanggefäße einzeln als auch
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in Gruppen in die senkrechte Stellung der als Doppeltrichter ausgebildeten Auffanggefäße erfolgt. Der Inhalt der Auffanggefäße wird dabei restlos in die Meßröhrchen 9 entleert, da beim Kippen der Auffanggefäße 3 und 4 durch ein rüttelndes Anheben und durch mechanisches Anstoßen an einen Hubbegrenzer eine restlose Entleerung erzwungen wird. Die Gestelle 10 bzw. die Lafette 7 zur Aufnahme der Auffanggefäße 3 bzw· 4 sind in solcher Höhe ausgebildet, daß das Abnehmen der Meßröhrchen 9 bei hochgekippter Lage der Auffanggefäße 3 und 4 in aufrechter Körperhaltung erfolgen kann.
Die Meßstrecke ist als gekreuzte Doppelmeßstrecke ausgebildet, wobei jede Fahrspur eine Beschleunigungs-11, Applikations- 12 und Bremsstrecke I3 und einen gemeinsamen Wendeplatz 14 besitzt, um praxisgetreu die Yerteilgenauigkeit zu ermitteln. Die mit Gittern 2 besetzte Fahrspur 1 ist derart aufgebaut, daß zwischen die Gitter 2 eine doppelte Auffanggefäßreihe 15 zur Ermittlung der Massedurchsatzgleichmäßigkeit angeordnet werden kann.
Die Meßeinrichtung gemäß vorgestelltem Ausführungsbeispiel kann in gleicher Weise für die Prüfung von Verteileinrichtungen stationärer Maschinen als auch für Agrarluftfahrzeuge eingesetzt werden.

Claims (7)

E^findun^sanspruch
1, Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit , insbesondere von Mineraldüngerstreuern dadurch gekennzeichnet, daß lückenlos über die Streubreite einschließlich unter der Fahrspur in mindestens einer Meßreihe bzw» in mehreren Meßreihen Auffanggefäße angeordnet sind, wobei die Oberkante der Auffanggefäße außerhalb der Fahrspur bündig mit der Fahrbahnoberfläche abschließt.
2* Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Messen unter der Fahrspur bei tieferliegendem Niveau der Oberkante der Auffanggefäße erfolgt.
3. Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, •daß die Fahrspur mit Gittern bestückt ist.
4. Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern nach Punkt 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanggefäßgruppen unter der Fahrspur nach erfolgter Verteilung der Agrochemikalien, des Saatgutes oder anderer fester Schüttgüter herausfahrbar sind und das Kippen dieser Auffanggefäßgruppen mechanisiert erfolgt.
5» Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern nach Punkt 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen der Auffanggefäße sowohl einzeln als auch in Gruppen mechanisiert derart erfolgt, daß in senkrechter Stellung die als Doppeltrichter ausgebildeten Auffanggefäße durch das rüttelnde Anheben und mechanische Anstoßen an
einen Hubbegrenzer in senkrechter Stellung restlos entleert werden.
6. Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern nach Punkt 1, 2, 3» 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke sowohl als Einzelmeßstrecke als auch als gekreuzte Doppelmeßstrecke ausgebildet ist zur Einbeziehung von Windrichtung und Windstärke in die Ermittlung der Verteilgenauigkeit.
Meßeinrichtung zur Ermittlung der Verteilgenauigkeit, insbesondere von Mineraldüngerstreuern nach Punkt 1, 2, 3, 4, 5, 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Gitter in der Fahrspur derart erfolgt, daß zwischen diese Gitter Auffanggefäße zur Ermittlung der Massedurchsatzgleichmäßigkeit angeordnet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD25053683A 1983-05-03 1983-05-03 Messeinrichtung zur ermittlung der verteilgenauigkeit, insbesondere von mineralduengerstreuern DD214988A1 (de)

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