DD214518A1 - Mittel zur foerderung des anwachsens von kulturpflanzen - Google Patents

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DD214518A1 DD24978483A DD24978483A DD214518A1 DD 214518 A1 DD214518 A1 DD 214518A1 DD 24978483 A DD24978483 A DD 24978483A DD 24978483 A DD24978483 A DD 24978483A DD 214518 A1 DD214518 A1 DD 214518A1
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DD24978483A
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Wolfgang Wildgrube
Peter Barth
Lothar Mueller
Wilfried Assmann
Hans-Joachim Gruen
Peter Pfuetzner
Reinhard Schossig
Wilfried Kramer
Petra Reinhardt
Original Assignee
Braunkohlenwerk Gustav Sobottk
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Foerderung des Anwachsens von Kulturpflanzen und zur Erhoehung der Keimfaehigkeit von Samen, insbesondere bei forstlichen und gaertnerischen Kulturen, durch Verminderung der Transpiration und Sikkation. Erfindungsgemaess wird eine waessrige Emulsion von Montanwachs verwendet, die durch Tauchen oder Spritzen auf die Pflanzen, Pflanzenteile oder Samen gebracht wird. Das erfindungsgemaesse Mittel ist wie folgt zusammengesetzt: 5-35 Gewichtsteile Montanwachs in nativer oder teilweiser Form, 2-8 Gewichtsteile eines nichtionogenen Emulgators und 57-93 Gewichtsteile Wasser, das vor der Applikation mit Wasser oder mit Wasser unter Zusatz von Agrochemikalien auf eine Anwendungskonzentration von 1-10% gebracht wird.

Description

Titel der Erfindung
Mittel zur Förderung des Anwachsens von Kulturpflanzen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Förderung des Anwachsens von Kulturpflanzen und zur Erhöhung der Keimfähigkeit von Samen, insbesondere bei forstlichen und gärtnerischen Kulturen durch Verminderung der Transpiration und Sikkation,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In der Land- und Forstwirtschaft treten infolge extremer Um» weltbedingungen und technologischer Abläufe Transpirationsund Sikkationsverluste auf, die zu Schädigungen bis zum Absterben der Kulturpflanzen führen können.
Xn der Forstwirtschaft liegt der Schwerpunkt der Gefährdung vor allem in der Vorpflanzphase, die den Zeitraum vom Ausheben der Pflanzen über den Zwischeneinschlag und den Transport zu den Kultur- und Verschulflachen bis zum Einpflanzen umfaßt. Xn der Landwirtschaft und im Gartenbau konzentriert sich die Problematik auf Pflanzen, Pflanzenteile und Samen, wie z. B. Stecklinge, die zur Vermehrung .herangezogen werden. Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, durch gezielte Maßnahmen Transpirations- und Sikkationsverluste zu vermeiden. Neben dem Einsatz mechanischer Mittel, wie z. B. die Umhüllung mit Plastfolie wird die Behandlung der Pflanzen mit speziellen Präparaten vorgenommen. Die Wirkung der in der Literatur beschriebenen Mittel beruht auf der Ausbildung eines wirksamen Schutzbelages auf der Pflanze oder Teilbereichen der Pflanze.
Sie enthalten, natürliche Stoffe, wie Zellulosederivate und Stärke oder synthetische Produkte, \ii& PVC, Auch emulgierbare Mineralöle (DE-OS 1767427), die modifiziert werden können, z. B. durch Zugabe von chlorierten Paraffinen (DD-PS 123052) oder Paraffinwachsen (US-PS 3826671), (US-PS 38476^1) sind als Transpirationsheramer bekannt. Darüber hinaus werden Präparate auf Basis von Polymeren (US-PS 3539373), (DE-OS 19^5110), Polyterpenen (US-PS 36761O2) Natriumalginat sowie auf Basis von Heteropolysacchariden (DD-PS IO6772) beschrieben. Ein Zusatz von Pyridazonen wird speziell beim Einsatz in Mais und Hirse empfohlen. (DE-PS 28O5878)
Den beschriebenen Mitteln haftet eine Reihe von Nachteilen an, so z. B., daß neben der Transpiration auch andere pflanzenphysiologische Prozesse beeinflußt werden, die sich in geringerer StoffProduktivität äußern. Ein Teil der Mittel erfordert eine aufwendige Vorbereitungsphase vor dem Einsatz. Auch können infolge ihrer hohen Viskosität einige beschriebene Produkte Pflanzenschädigungen durch Verklebungen hervorrufen.
Bei der Anwendung ölhaltiger Präparate ist die Gefahr der ßrundwasserverschniutzung gegeben, was eine Verwendung dieser Mittel in Trinkwassereinzugsgebieten ausschließt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Mittel 'zur Förderung des Anwachsens von Kulturpflanzen sowie zur Erhöhung der Keimfähigkeit von Samen zu entwickeln, das eine Senkung der ¥asserver~ luste der Pflanzen bewirkt und sich durch folgende weitere Kriterien auszeichnet:
- keine negative Beeinflussung pflanzenphysiologischer Prozesse
- einfache Applikationsmöglichkeit
- geringe Umweltbelastung
- Verträglichkeit mit Agrοchemikalien
Darlegung des Wesens der Erfindung Das Ziel der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine wäßrige Emulsion von Montanwachs durch Tauch- oder Spritzapplikation an die Wurzeln, Samen, Stecklinge, Pflanzenteile oder Ganzpflanzen sowie Pflanzen- und Setzlingsbündel gebracht wird. Montanwachs ist ein fossiles Pflanzenwachs. Grundsätzlich handelt es sich um eine Wachsmasse mit harzartigen und asphaltischen Bestandteilen
Die wesentlichsten Stoffgruppen sind:
- Wachsester 58 - 59 %
- Wachssäuren 17-19 .% dav. Lignöcerinsäure ca. 30 %
Montansäure ca. 17 % -· Wachsketone max. 10 %
- Wachsalkohole primäre 3 - k %
sekundäre 1 %
Die erfindungsgemäß eingesetzte Montanwachsemulsxon ist wie folgt zusammengesetzt:
5 - 35 Gewichtsteile Montanwachs in nativer oder teilverseifter Form, vorzugsweise 10 - 25 Gewichtsteile Montanwachs, 2 - 8 Gewichtsteile eines nichtionogenen Emulgators, vorzugsweise 3 - 6 Gewichtsteile dieses Emulgätors und 57 - 93 Gewichtsteile enthärtetes Wasser.
Die günstigen toxikologischen Parameter erlauben es, das erfindungsgemäße Mittel auch in Trinkwassereinzugsgebieten der Stufen 2 und 3 einzusetzen, was bei der Anwendung in der Forstwirtschaft eine wesentliche Erweiterung der Einsatzfläche bedeutet und einen wichtigen Fortschritt gegenüber Präparaten auf Basis von Mineralölen darstellt. Die erfindungsgemäße Montanwachsemulsxon ist feindispers, niedrig viskos, nicht brennbar und neigt nicht zum Absetzen. Sie ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und mit Agrochemikalien kombinierbar.
Die Anwendung des erfindungsgeiiiäßen Mittels erfordert keine speziellen Vorbereitungsphasen und führt nicht zu Pflanzenschädigungen durch Verkrustungen oder Verklebungen.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Die erfindungsgemäß verwendete Montanwachsemulsion kann wie folgt hergestellt werden:
Enthärtetes Wasser wird auf eine Temperatur von 3^7 K erhitzt. Unter Rühren wird der nichtionogene Emulgator zugesetzt. Anschließend wird geschmolzenes Montanwachs mit einer Temperatur von max. 415 K unter Rühren langsam zugegeben. Nach vollständiger Emulgierung des Montanwachses wird die Emulsion rasch auf eine Temperatur von unter 320 K abgekühlt.
Beispiel 2
12 Gewichtsteile Montanwachs werden mit 0,3 Gewichtsteilen einer 50 $igen wässrigen Kalilauge unter Rühren 15 Minuten bei *K>3 K verseift. Danach fügt man unter Rühren 3 Gebricht steile oxäthyliertes Alkylphenol und 85 Gewichtsteile auf 372 K erwärmtes Wasser hinzu, wobei das erste Drittel etwa 30 Gewichtsteile des Wassers vorsichtig zuzugeben ist. Nach dem Emulgieren wird sofort unter 323 K abgekühlt.
Beispiel 3
Das Beispiel 3 erläutert die Wassertoxizitat.
Die Bestimmung der Wassertoxizität, getestet gegenüber Poecilia reticulata (Guppy), ergab im Vergleich zu einem emulgierbaren
Mineralöl folgende Worte:
Konzentration in uig/1
Mineralöl
Montanwachsemulsion nach Beispiel 1
Grenzkonzentrationen LC.
'50 '90
30 ko 50
90
713
357*1
Beispiel 4
Das Beispiel 4 kennzeichnet die transpirationshemniende Wirkung des erfindungsgemäßen Präparates nach Beispiel 1 iin Vergleicht mit der Wirkung bereits bekannter Produkte. Als Kulturpflanzenart wurde die Fichte Picea abios (L) Karst ausgewählt.
Der Einsatz erfolgte im Bereich der Valderneuerung. Fichten; 2/4
Die Applikation wurde durch Wurzeltauchung an gebündelten Pflanzen (Igel) vorgenommen.
PrüfVarianten
Behandlung Lagerzeit in Stunden
(vor der Pflanzung)
24 iiS. £6
00 10 20 30
Die Behandlung wurde nach folgender Matrix vorgenommen:
00 = keine Behandlung
10 = Behandlung mit erfindungsgeiaäßem Präparat nach Beispiel 1, Anwendungskonzentration 5 %
20 £ Behandlung mit Vergleichspräparat auf Basis eines Heteropolysaccharides nach DD-PS 106772, Produkt A, Anwendungskonzentration Z %
30 ' ..«. Behandlung mit Vergleichspräparat auf Basis eines modifizierten Mineralöles nach DD-PS 123052, Produkt 3, Anwendungskonzentration 2 %
Anzahl der Pflanzen/Variante s 120 Stck.
01 02 04
11 12 14
21 22 24
31 32 34
- 6 -
Die Beurteilung der Ergebnisse erfolgte in $ nach folgendem Boniturschlüssel:
0 s Pflanze tot, vertrocknet + =s Pflanze ohne Höhenzuwachs ++ = Pflanze mit Höhenzuwachs
Versuchsreihe 0 + ++
00 01 02 04
10 11 12
20 21 22 24
30 31 32 34
Beispiel 5
Ii/i Beispiel 5 wird die wurzelschützende "Wirkung dos erfindims gemäßen Präparates nach Beispiel 2 mit der Wirkung bekannter Produkte verglichen. Als Kulturpflansenart wurde die Fichte Picea abies (L) Karst verwendet. Die Applikation erfolgte
8,7 10,6 80,7
11,9 7,9 80,2
6,9 8,3 84,8
9,6 11,6 78,8
1,0 3,0 96,0
2,6 9,6 87,8
1,7 13,5 84,8
3,0 10,0 87,0
0,7 3,3 96,0
2,0 13,5 84,5
3,0 11,2 85,8
4,0 10,0 86,0
1,3 3,6 95,1
3,0 6,3 90,7
3,0 12,9 84,1
^,3 11,9 83,8
nach dem Ausheben an Einzelpflanzen, die vor der Verschalung 2/0 einer zweitägigen Freiluftlagerung unterzogen wurden.
Die Behandlung wurde nach folgender Matrix vorgenommen:
00 is keine Behandlung
10 = Behandlung mit erfindungsgemäßem Präparat nach
Beispiel 2, Anwendungskonzentration 5 $ 20 = Behandlung mit Vergleichspräparat Produkt B, Anwendungskonzentration 2 %
Zur Beurteilung der Ergebnisse in $ wurde der Boniturschlüssel von Beispiel k Übernommen.
Versuchsreihe 0 + ·. · ++
00 10 20
Beispiel 6
Das Beispiel 6 kennzeichnet die Wirkung des erfindungsgemäßen Präparates nach Beispiel 1 gegenüber bekannten Produkten an Laubgehölzen. Als Kulturpflanzenart diente die Stieleiche (Quercus pedunculata). Die Applikation erfolgte als Ganzpflanz entauchung.
Die Behandlung wurde nach folgender Matrix vorgenommen:
00 = keine Behandlung
' · '· " . .. t
10 s Behandlung mit erfindungsgemäßem Präparat nach
Beispiel 1, Anwendungskonzentratiön 2 %
9,2 18,4 72,4
2,3 16,8 80,9
23,1 72,8
20 = Behandlung mit Vergleichspräparat Produkt B,
Anwendungskonzentration 1,5 ^ 30 = Behandlung mit Vergleichspräparat Produkt B,
Anwendungskonzentration 2,0 fo
Anzahl Pflanzen/Variante = 2000 Stck.
Versuchsreihe I Die Pflanzen wurden nach der Applikation sofort verpflanzt,
) Versuchsreihe II Die Pflanzen wurden nach der Applikation 2 Tage bis zur Pflanzung zwischengelagert.
Die Bewertung wurde nach dem Boniturschlüssel von Beispiel 4 in $ vorgenommen.
Versuchsreihe I II
69 h9 51
95 \k 86
61 3k 66
lh 2k 16
00 31
10 5
20 39
30 26
Beispiel 7
In diesem Beispiel wird die wirkungsverlängernde Eigenschaft des erfindungsgemäßen Präparates nach Beispiel 1 in Kombination mit einem Insektizid im Vergleich zu zwei bekannten Präparaten nachgewiesen.
Die Behandlung wurde nach folgender Matrix vorgenommen:
= keine Behandlung
= Behandlung mit ¥asser, ausgerüstet mit 0,5 c£> eines 50 J&igen Smulsionskonzentrates auf der Basis Thiophosphorsäure-0,O-dimethyl-0-p-nitrophenylester (Parathion-niethyl) = Behandlung mit der Tankniischung des erfindungsgemäßen Präparates nach Beispiel 1 , 5 fsig, ausgerüstet mit 0,5 /S eines 50 ^igen Emulsionskonzentrates auf Basis Parathion-methyl s Behandlung mit der Tankmischung des Vergleichspräparates B, 2,0 folg, ausgerüstet mit 0,5 % eines 50 Joigen Emulsionskonzentrates auf Basis Parathion-niethyl
= Behandlung mit der Tankmischung des Vergleichspräparates Δ, 2,0 %ig, ausgerüstet mit Oj5 ^ eines 50 fiigen Emulsionskonzentrates auf Basis Parathion-methyl
Als Ergebnis wird der Anteil der durch Hüsselkäferfraß vernichteten Pflanzen in fo angegeben.
Prüf ungszeitrauin in Wochen Versuchsreihe 3 10 1S
29,1 63,3 86,6
0,9 61,9 84,2
0,0 1,1 1,8
0,6 2,1 2,8
1,1 11,8 30,8

Claims (2)

  1. Erf indungsanspruch
    Mittel zur Förderang des Anwachsens von Kulturpflanzen und der Keimfähigkeit von Samen gekennzeichnet dadurch, daß es 5-35 Gewichtsteile Montanwachs in nativeroder teilverseifter Form, vorzugsweise 10 - 25 Gewichtsteile Montanwachs, 2-8 Gewichtsteile Emulgator und 57 - 93 Gewiohtsteile Wasser enthält und vor;dem Tauchen oder Besprühen von Pflanzen, Pflanzenteilen oder Samen mit Wasser oder mit Wasser unter Zusatz von Agrochemikalien auf eine Anwendungskonzentration von 1 - 10 $ vorzugsweise 1 — 5 % gebracht wird.
  2. 2, Mittel nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß als Emulgatoren Alkaliseifen des Montanwachses und oder oxäthylierte Alkylphenole vorzugsweise Nony!phenol verwendet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507380A1 (de) * 1985-03-02 1986-09-04 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verdunstungshemmende mittel
EP0891707A1 (de) * 1997-07-18 1999-01-20 Chemtec Leuna Gesellschaft für Chemie und Technologie mbH Wachs/Pflanzenöl-Emulsionen
WO2005077169A1 (en) * 2004-02-16 2005-08-25 Basf Aktiengesellschaft Formulation for seed treatment

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