DD212476A5 - Luftbereiftes fahrzeugrad - Google Patents

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DD212476A5
DD212476A5 DD25708483A DD25708483A DD212476A5 DD 212476 A5 DD212476 A5 DD 212476A5 DD 25708483 A DD25708483 A DD 25708483A DD 25708483 A DD25708483 A DD 25708483A DD 212476 A5 DD212476 A5 DD 212476A5
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DD
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tire
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DD25708483A
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Gerhard Mauk
Heinrich Huinink
Hans Seitz
Udo Frerichs
Heinz-Dieter Rach
Dionysius Poque
Original Assignee
Continental Gummi Werke Ag
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Guertelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mit zug- und druckfesten Kernringen in den Wuelsten, bei dem die Felge Felgenhoerner und neben diesen Sitzflaechen fuer den Guertelreifen aufweist. Fuer eine einfache Montagemoeglichkeitdes Reifens wird vorgeschlagen, dass in der Stellung des montierten Reifens der Abstand vom Mittelpunkt eines Kernquerschnitts zum der Sitzflaeche zugekehrten Wulstrand groesser ist als der zum axial inneren Wulstrand, so dass der Kernring in diesem Bereich des Wulstes exzentrisch gelagert ist.

Description

Berlin, den 09.03.1984 -A- AP B 60 B/257 084/5 63 130/28
Luftbereiftes Fahrzeugrad
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung berifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Gürtelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mit zug- und druckfesten Kernringen in den Wülsten, bei dem die Pelge Felgen~ hörner und neben diesen Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein solches Fahrzeugrad ist mit sich im wesentlichen nach innen erstreckenden Felgenhörnern und radial am inneren Umfang befindlichen Sitzflächen z. B, aus der DS-OS 30 00 428 bekannt· Bei diesem bekannten Ead befinden sich neben den Felgensitzflächen für die Reifenwülste Vertiefungen, die eine Montage des-Reifens bei einteiligen Felgen ermöglichen, indem der Reifen zunächst mit einem Teil eines Wulstes in eine solche Vertiefung eingebracht und dann auf der gegenüberliegenden Seite über das Felgenhorn hinweggeschoben wird.
Für bestimmte Zwecke können die bekannten Vertiefungen sich nachteilig auswirken, z, B. wenn man. auf der radial äußeren Seite der Felge möglichst große Stützflächen oder ein übliches Tiefbett ausbilden will.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein luftbereiftes Fahrzeugrad so auszubilden, daß mehr Raum für eine Vergrößerung der
Q Wj' a:> ο
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lot lauf at litzf lache oder für Bremsen vorhanden ist und damit die Sicherheit des fahrzeuges erhöht wird.
Darlegung; des Wesen3 der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Gürtelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mg- und/oder druckfesten Kernringen in den Wulsten, bei dem die Felge Felgenhörner und neben diesen Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist, dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Reifen auch ohne die bekannten Vertiefungen- montiert werden kann» Selbstverständlich sollen dabei die Kernringe in radialer Richtung so weit hinter den Felgenhörnern liegen, daß ein Abwerfen des Reifens bei der Fahrt unmöglich wird«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittendurchmesser der Kernringe etwa den von den Felgenhörnern, gebildeten Durchmesser entspricht und daß beim montierten Reifen der Abstand vom Mittelpunkt eines KernquerSchnitts zum der Sitzfläche zugekehrten Wulstrand größer ist als der zum axial inneren ?/ulstrand, so daß der Kernring in diesem Bereich des Wulstes exzentrisch gelagert ist, und daß der Wulst bei der Montage des Reifens drehbar und/oder verschwenkbar ist».
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die Felge sich im wesentlichen nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist, daß der Mittendurchmesser der Kernringe gleich oder wenig größer ist als der von den sich nach innen erstreckenden Felgenhörnern gebildete kleinste Durchmesser, und daß beim montierten Reifen
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der Abstand vom Mittelpunkt eines Kernquersehnitts sum radial äußeren Wulstrand größer ist als der zum axial inneren Wulstrand, so daß der Kernring in diesem Bereich des Wulstes exzentrisch gelagert ist, und daß der Wulst bei der Montage des Reifens geringfügig drehbar und/oder versch?/enkbar ist,
Ss ist vorteilhaft, daß jeder Wulst auf der axial inneren Seite an im Querschnitt im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen der Felge anliegt und daß der von diesen Teilen, der Felgensitzfläche und dem Felgenhorn begrenzte Raum formschlüssig ausgefüllt wird«
Es ist auch möglich, daß der Reifen in der Montagestellung im radial äußeren Bereich der Wülste einen Durchmesser aufweist, der um das 1/2-fache bis 3/2-fache des Kernquerschnittsdurchmessers kleiner ist als der mittlere Durchmesser der Felge im Bereich der Felgensitzflächen«
Bs erweist sich als günstig, daß die beiden angegebenen Abstände sich um das 1/4-fache bis 3/4-fache des Kernquerschnittsdurchmessers unterscheiden.
Die Zwischenwerte der Abstände zwischen den beiden.angegebenen, senkrecht zueinander stehenden Abständen können sich stetig ändern, so daß der Wulstrand in diesem Bereich im Querschnitt auf einer gekrümmt en Kurve verläuft«
S3 ist auch möglich, daß beim montierten Reifen der Abstand vom Mittelpunkt des KernquerSchnitts zum axial außen gelegenen Wulstrand größer ist als der Abstand vom Mittelpunkt zum radial außen gelegenen Wulstrand«
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Beim montierten Reifen kann aber auch der Abstand vom Mittelpunkt des Kernquerschnitts zum axial außen gelegenen Wulstrand kleiner sein als der Abstand vom Mittelpunkt zum radial außen gelegenen Wulstrand·
Ih weiterer Ausbildung der Erfindung können die Wülste. um eine in Heifenumfangsrichtung weisende Achse schwenkbar bzw
geringfügig drehbar sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Wulste um eine durch den Mittelpunkt des Kernquerschnitts gelegte Achse drehbar, und zwar um einen Winkel zwischen 45° und SO0,
Es ist allerdings auch möglich, daß die Wülste mit Winkeln zwischen 45° und 90° um ihren Kern drehbar sind, und zwar mit einer Relativbewegung an der Grenzfläche zwischen dem Kernring und dem ihn umgebenden Wulstmaterial«
Im Rahmen der Erfindung liegt, daß der Reifen eine Radialoder eine Diagonalkarkasse' aufweist«
Ss ist auch günstig, daß der Reifen ein Höhen und Breitenverhältnis von 0,3 bis 0,7 aufweist. Der Reifen kann durch. Gießen hergestellt sein«
Ss ist ebenso vorteilhaft, daß die Yulkanisierstellung des Reifens bezüglich der Wülste in einem Bereich zwischen der Montagestellung und der Betriebsstellung der Wülste liegt,
Ss ist auch möglich, daß der Reifen im radial inneren Y/ulstbereich Mittel zur Demontage, insbesondere mehrere Vorspränge oder Rillen aufweist·
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Äla günstig erweist sich auch, daß die axial innen liegenden Teile der Reifenwülste durch elastische Abdeckringe bedeckt sind*
Vorteilhaft ist auch, wenn die FeIgensitzflachen in Querrichtung zumindest teilweise gerade verlaufen.
Hierbei ist es möglich, daß die gerade verlaufenden Teile- der Sitzflächen gegenüber der Horizontalen um bis zu 10° geneigt sind«
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Felgensitzflächen in Querrichtung gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig verlaufen«
Weiterhin können die azial inneren Flächen der Felgenhörner zumindest teilweise die Funktion von Felgensitzflachen übernehmen*
Ss erweist sich auch als günstig, daß die Felge im Querschnitt neben den Felgensitzflachen im wesentlichen senk- . recht verlaufende Teile aufweist und der senkrechte Teil der Felgenschüssel etwa auf Höhe des einen Felgenhorns verläuft.
Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der beim anderen Felgenhorn befindliche Wulst durch ein ringförmiges Verlängerungsteil des Felgenkranzes nach radial innen abgedeckt wird,
27ach einem weiteren Vorschlag ist es möglich, daß die Felge auf der radial äußeren Seite eine sich im. wesentlichen von Felgenhorn zu Felgenhorn erstreckende, in Querrichtung gerade oder gewölbt verlaufende Stützfläche aufweist»
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Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß, nachdem die Felge in den Innenraum des Reifens bewegt worden ist, zunächst ein Wulst in die Montagestellung verschwenkt wird, danach an einer Stelle vollständig bis an die Feigensitzflache geschoben und auf der gegenüberliegenden Seite über das Felgenhorn gehoben wird, anschließend der Reifen bezüglich der Felge zentriert und der Wulst in die Betriebsstellung geschwenkt wird und zum Schluß mit dem zweiten Wulst entsprechend verfahren wird«
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, den Wulstkern exzentrisch im Wulst anzuordnen, und zwar bezüglich der in der Betriebsstellung des Reifens vom Kernquerschnittsmittelpunkt axial nach innen und zur Sitzfläche weisenden. Richtungen« Im Rahmen dieser Erfindung soll "Betriebsstellung'1 (=montierte Stellung) die Stellung'der Reifenwülste relativ zur"Felge bezeichnen, die der Reifen im fertigmontierten und aufgepumpten Zustand einnimmt, während unter "Montagesteilung" eine um ca« 90° dazu verschwendete Stellung der Reifenwülste'verstanden werden soll« Der Kerngedanke der Erfindung ist sowohl bei radial innen als auch bei radial außen.an der Felge angebrachten Reifen anwendbar, wenn auch die bevorzugten Ausführungsbeispiele einen am radial inneren Umfang der Felge befestigten Reifen vorsehen«
Die Montagestellung eines Wulstes wird dadurch erreicht, daß entweder der Wulst durch Herumziehen von Seitenwandteilen um eine Achse außerhalb des Wulstkerns verschwenkt oder um eine Achse durch-den Kernquerschnittsmitäelpunkt gedreht oder mit einer Relativbewegung zwischen dem Kern und dem ihn umgebenden Wulst mate rial um den Kern gedreht wird, oder durch eine aus diesen drei Bewegungen kombinierte Bewegung,
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Gegenüber der Betriebsstellung ist in der Montagestellung der Abstand vom Kernquerschnittsmittelpunkt zum der Sitzfläche zugekehrten Wulstrand kleiner, so daß der Reifendurchmesser in dieser Stellung und in diesem Bereich (Wulstdurchmesser) um den zweifachen Differenzbetrag verändert ist. Damit ergibt sich aber zwischen Reifenwulst und Feigensitzflache genügend Raum zur Montage des Reifens, der, nachdem er über die Felgenhörner gehoben worden ist, in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt wird·
Die Erfindung bjefeet den Vorteil, daß man bei kleineren Reifengrößen aufgrund der weggefallenen Felgenabschnitte mit den Vertiefungen schmalere Felgen einsetzen kann, so daß sich auch eine Gewichtsersparnis ergibt«
Bei den Ausführungsarten, bei denen jeder Reifenwulst auf der axial Inneren Seite an im Querschnitt im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen der Felge anliegt und bei denen der von diesen Teilen, der Feigensitzflache und dem Felgenhorn begrenzte Raum im wesentlichen formschlüssig ausgefüllt wird, ergibt sich der Vorteil einer Einsparung von Abdeckringen zur Verhinderung des Eindringens von Spritzwasser und Schmutz.
Ausführungsbeiapiel
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig· 1: Ein Fahrzeugrad in einem radialen Teilschnittj
Fig· 2i Einen Ausschnitt des Rades gemäß Fig· 1 mit dem Reifen in Betriebsstellungj
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Pig. 3: Einen Ausschnitt des Rades gemäß Fig. 1 mit einem Seifen in Montagestellung, Achsen von Felge und Reifen nicht in Deckung}
Fig. 4: Einen Radausschnitt gemäß Fig. 2, Achsen von Rad und Reifen jedoch in Deckung;
Fig. 5i Einen Radaasschnitt mit einer Felge mit gekrümmter Feigensitaflächej
Fig. 6: Einen Radausschnitt mit einem Reifen, bei dem in Betriebsstellung der Abstand vom Kernquerschnittsmittelpunkt zum axial äußeren Wulstrand kleiner ist als zum radial äußerenj
Fig. 7: Einen radialen Teilschnitt durch eine Felge mit beidseitig abgedeckten Bereichen für die Reifenwulst ej
Fig. 8: Eine Felge mit einer optimalen Stützfläche radial außen;
Fig. 9j Ein Fahrzeugrad, bei dem die Reifenwülste sich radial außen an der Felge befinden, in einem radialen Teilschnitt..
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugrad im montierten Zustand dargestellt. Ein Gürtelreifen mit einer Radialkarkasse 1 - gegebenenfalls kann auch eine Winkelkarkasse verwendet werden -, die mit ihren Enden durch Umschlingen von Wulstkernen 2 in den Wulsten 3 verankert ist, und mit einem üblichen Gürtel 4 ist derart auf einer Felge 5 montiert, daß die Wulstsitzflächen sich auf radial innen vom Felgenkranz 6 gelegenen
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Sitzflächen neben den nach innen sich erstreckenden Felgenhörnern 7 auf der Felge 5 befinden«
Die Reifenwülste 3'füllen im wesentlichen formschlüssig einen Raum aus der von den Felgenhörnern 7, den Feigensitzflachen und von im Querschnitt im wesentlichen senkrecht verlaufenden !eilen 8 des Felgenkranzes 6 begrenzt wird« Durch die senkrechten Teile 8 wird auf der radial äußeren Seite der Felge 5 ein übliches Tiefbett. 9 gebildet, das bei sehr breiten^Reifen dazu dienen kann, den Reifen bei der Montage leichter über die einteilige Felge 5 zu bewegen«
Der eine Reifenwulst 3, der durch eine sich extrem erwärmende Bremse oder sogar durch Funkenflug besonders gefährdet wäre, wird beim Rad nach Fig. 1 durch die weit axial außen auf Höhe des einen Felgenhorns 7 verlaufende Felgenschüssel 10 geschützt«
Fig. 2 stellt einen vergrößerten Ausschnitt des.Rades nach Fig. 1 im Bereich des gestrichelten Kreises dar« Damit ein Reifen bei einem Rad nach Fig. 1 und 2 überhaupt auf eine einteilige Felge 5» die im Gegensatz zu bekannten Felgen neben den Feigensitzflachen für die Wülste 3 keine Vertiefungen aufweist, montierbar ist, ist es wichtig, daß er die nachfolgenden Merkmale aufweist. Zunächst ist der Wulstkern 2 exzentrisch in Wulst 3 gelagert, in dem Sinne, daß beim montierten Reifen der Abstand a vom Mittelpunkt des Kernquerschnitts zum radial äußeren WuIstrand größer ist als der Abstand b zum axial Inneren Wulstrand· Weiterhin ist es erforderlich, den Reifen in seinem Wulstbereich schwenkbar bzw« drehbar um eine Achse auszubilden, die in Reifenumfangsrichtung weist, und zwar in dem Ausmaß, daß der Reifen auf der Felge 5 eine Montagestellung einnehmen kann, bei der der
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Reifenwulst 3 gegenüber der Betriebsat ellung mn ca« 90° verschwenkt bzw, verdreht ist (Pig* 3 und 4)· Diese Schwenk- bzw· Drehbarkeit kann durch eine oder mehrere der nachfolgenden Sinzelbewegungen erzielt werden. Zum einen ist der Wulst 3 durch lachziehen von Seit anwandteilen um einen gewissen Winkel um eine Achse schwenkbar, die außerhalb des Wulstkerns 2 oder sogar außerhalb des Wulstes 3 liegt. Der Schwenkwinkel hängt dabei von der Länge der Reifenseitenwand und ihrer inneren Steifigkeit ab. Zum anderen ist eine Drehung um eine durch den Kernquerschnittsmittelpunkt gehende Achse dadurch möglich, daß der Wulst 3 streckenweise um einen gewissen Winkel verdrillbar ist, der von den Materialeigenschaften und. dem Aufbau des Wulstkerns 2 und des übrigen Wulstes 3 abhängt♦ Schließlich ist eine erleichterte Drehbewegung des ?/ulstes 3 um den Wulstkern 2 dadurch erzielbar, daß der Wulstkern 2 nichthaftend in den Wulst 3 eingebettet wird, z. 3, durch umwickeln mit einem Gewebestreifen, der - gegebenenfalls-nach-entsprechender Vorbehandlung - eine Haftung mit dem benachbarten Material verhindert«
In Fig. 2 ist noch angedeutet, daß die wesentlichen Teile der Pelgensitzflächen und wegen der Formschlüssigkeit auch der Wulstsitzflächen in Querrichtung gerade, und zwar waagerecht oder auch geneigt verlaufen können, mit einer ileigung, die nicht um mehr als 10° von der Waagerechten abweichen sollte«
Bei dem Radausschnitt nach Jig. 3 befindet sich der Reifen in der Montagest ellung, bei der die Wülste 3 gegenüber der montierten Stellung um ca. 90° verschwenkt oder verdreht sind, so daß der Bereich mit dem Abstand b nach radial außen zeigt. Bei einem Reifendurchmesser D- in dieser Stellung und
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in diesem Bereich (Wulstdurchmesser) und einem mittleren Felgendurchmesser Dg im Bereich der Sitzflächen gilt die Beziehung D2 = D1 + 2 (a - b). Wird weiterhin ein Reifen mit einem Mitteldurchmesser D^ für den Wulstkern 2 gewählt, der gleich oder wenig größer ist als der von den sich nach innen erstreckenden Felgenhörnern 7 gebildete kleinste Durchmesser D. (mit der letzten Bedingung wird eine sichere Verankerung des "Reifens hinter den Felgenhörnern 7 und damit eine hohe Abwerfsicherheit erzielt), ist eine Montage des Reifens auf folgende Weise möglich*
Nachdem die Felge 5 mit ihrer Drehachse senkrecht zur Drehachse des Reifens in den Innenraum des Reifens bewegt und dort um 90° gedreht worden ist, wird zunächst ein Wulst 3 um ca« 90° verschwenkt bzw. verdreht, so daß der Bereich mit dem Abstand b nach radial außen zeigt. Dann wird der Wulst 3 an einer Stelle vollständig in den vom Felgenhorn 7, der Felgensitzfläche und dem senkrechten Felgenteil 8 begrenzten Raum eingetaucht (Fig. 3)» Dadurch wird es möglich, auf der gegenüberliegenden Seite den Wulst 3 über das Felgenhorn 7 hinwegzuheben. Danach wird der Reifen so weit aus der eingetauchten Stellung zurückgezogen, daß die Drehachsen von. Reifen und Felge 5 sich decken (Fig» 4). Schließlich wird der Wulst 3 um ca« 90° verschwenkt, so daß der die Betriebsstellung einnimmt (Fig. 2), und mit dem zweiten Wulst 3 entsprechend verfahren«
Versuche haben ergeben, daß es für eine Montagefähigkeit des Reifens ausreicht, wenn der Abstand b um etwa das 1/4-fache bis 3/4-fache des Kernquerschnittsdurchmessers kleiner gewählt wird als der Abstand a« So wurden bei einem Radialreifen der Größe 175 SR 14, dessen Kernquerschnittsdurchmesser ca· 7 am betrug, die Abstände a und b derart gewählt,
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daß die Differenz im Bereich. 2 bis 5 nun, bevorzugt bei 3,5 mm lag*
In Hg« 5 ist ein Ausschnitt eines Rades dargestellt,., das sich von dem vorstehend beschriebenen vor allem dadurch, unterscheidet, daß die Felgen- und Wulstsitzflächen im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet sind· Bei einem Radius r des,Kreisbogens ist die Exzentrizität des im Wulst 31 eingebetteten Wulstkerns 2 durch die Länge r - b gegeben, und es gilt r - b'rb a - b* Bezüglich der Montage des Reifens gelten die beim Rad nach Pig« 1 bis.4 gemachten Ausführungen entsprechend· Beim Rad nach Fig· 5 ist weiterhin ein elastischer Dichtring 11. montiert, der zur Abweisung von Spritzwasser und Schmutz dient und darüber hinaus durch entsprechende. Steifigkeit so ausgebildet sein kann, daß er bei einem Hotlauf den Wulst 31 selbsthemmend sperrt und damit einen Abwurf von der Felge 5* verhindert # :
Das Rad gemäß Fig· 6 unterscheidet sich von dein nach Fig. 5 vor allem durch, daß in der montierten Stellung des Reifens der Abstand vom Mittelpunkt des Kernquerschnitts zum axial außen gelegenen Wulstrand kleiner ist als der Abstand a vom Mittelpunkt zum radial außen gelegenen Wulstrand· Weiterhin sind im Wulst3" und gegebenenfalls im benachbarten Bereich auf der radial"inneren Seite des Reifens Torsprünge 12 vorhanden, die einer erleichterten Demontage des Reifens dienen·
Sine erleichterte Reifendemontage kann auch dadurch erzielt werden, daß der Reifen nicht wie üblich in einer Stellung
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vulkanisiert wird, die der Betriebsstellung auf der Felge entspricht, sondern in einer solchen, die bezüglich der Wülste 3} 3f5 3" zwischen der Betriebsstellung und der Montagestellung" liegt· Als besonders günstig hat sich eine Vulkanisierstellung mit um ca. 45° geschwenkten Wulsten 3j 3'5 3" herausgestellt. Ein solcher Reifen ist relativ leicht in-die' Montagestellung zu bewegen und dreht 3ich bei der Beaufschlagung mit Luft von allein in die Betriebsstellung. Vor allem zeigt er aber den Vorteil, daß er aufgrund der Vorspannung im Bereich der Wülste 3> 3'5 3M bei Luftverlust von allein seine Betriebastellung verläßt und ohne großen Kraftaufwand demontiert werden kann.
In Pig. 7 ist eine weitere bevorzugte Felge 5" dargestellt. Sie unterscheidet sich von der nach Pig. 1 dadurch, daß auch der beim zweiten Felgenhorn 7 befindliche (nicht gezeichnete) Reifenwulst durch ein ringförmiges Verlängerungsteil 13 in Richtung nach radial innen verdeckt wird« Als weiterer Unterschied sind die schräg nach innen gestellten Felgenhörner 7 zu nennen, die teilweise die Funktion von FeigensitzfIachen übernehmen. Schräg nach innen bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Felgenhörner sich nicht genau nach radial innen erstrecken, sondern in einer Richtung liegen, die durch eine Radialkomponente und eine axial nach außen weisende Komponente zusammensetzbar ist.
Fig. 8 zeigt eine Felge 5*j bei der die radial äußeren Stützflächen 14 für einen ITotläuf gegenüber den vorstehend beschriebenen Felgen 5i 5!5 5" optimiert sind. Die Felge 51M verläuft radial außen in Querrichtung leicht gewölbt, so"daß
praktisch ihr gesamter Außenmantel als Stützfläche 14 wirkt.
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Es iat bereits angemerkt worden, daß für das erfindungsgemäße Rad sowohl Reifen mil; einer Radial- als aach solche mit einer Diagonalkarkasse verwendbar sind· Durch die im Reifeninnenraum liegenden Felgenhörner 7 und die dabei für den Reifen entstehenden großen Federwege ist es möglich, Reifen mit extrem niedrigen Querschnittswerten einzusetzen, deren Höhen Ereitenverhältnis zwischen 0r3 und 0,7 liegen kann (übliche· Definition von H und B)* Wegen des vereinfachten Reifenaufbaus vor allem im Bereich der weniger beanspruchten Wülste kommt für die Herstellung des Reifens ein Gießverfahren, in Präge· ?/eiterhin ist es selbstverständlich möglich, Binzelkomponenten der Reifen bzw. Felgen der unterschiedlichen Pig» miteinander au kombinieren« Schließlich- sollte angemerkt werden, daß die Erfindung auch bei Diagonalreifen ohne Gürtel anwendbar ist«
In Jig* 9 iat ein Fahrzeugrad in einem radialen Teilschnitt im Bereich des einen Wulstes 3 dargestellt. Während in den vorstehenden Beispielen gemäß Fig· 1 bis 8 die Wülste. 3 sich radial innen an der Felge befinden, sind sie beim Rad nach Fig. 9 radial außen neben sich nach radial außen erstreckenden Felgenhörnern 7 angeordnet·
Um auch hier die Sxzenterwirkung zur Einsparung von Montagevertiefungen eintreten zu lassen, muß der Reifendurchmesser im Bereich der Wülste 3 durch das Drehen der Wülste 3 bei der Montage derart vergrößerbar sein, daß der .Wulst 3 sich nach dem Aufbringen eines Teilumfangs eines Wulstes 3 auf die zugehörige Feigensitzflache auf der gegenüberliegenden Seite über das Felgenhorn 7 heben läßt· Alle anderen Überlegungen bezüglich der Konstruktion von Reifen und Felge entsprechen denen bei den vorstehenden Beispielen·

Claims (3)

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    Erfindungsanspruch
    1· Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Gürtelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mit zug- und/oder druckfesten Kernringen in den Wulsten, bei dem die Felge Felgenhörner und neben diesen Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß der Mittendurchmesser (D-,) der Kernringe (2) etwa dem von den Felgenhörnern (7) gebildeten Durchmesser (D.) entspricht und daß beim montierten Reifen der Abstand vom Mittelpunkt eines Kernquerschnitts zum der Sitzfläche zugekehrten Wulstrand (a) größer ist als der zum axial inneren Wulstrand (b), so daß der Kernring (2) in diesem Bereich des Wulstes (3) exzentrisch gelagert ist, und daß der Wulst (3) bei der Montage des Reifens drehbar und/ oder verschwenkbär ist,.
    2, Rad nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Felge sich im wesentlichen nach innen erstreckende Felgenhörner (7) und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist, daß der Mittendurchmesser (Do) der Kernringe (2) gleich oder wenig größer ist als der von den sich nach innen erstreckenden Felgenhörnern (7) gebildete kleinste Durchmesser (D.), und daß beim. montierten Reifen der Abstand vom Mittelpunkt eines Kernquerschnitts zum radial äußeren Wulstrand (a) größer ist als der zum axial inneren Wulstrand (b), so daß der Kernring (2) in diesem Bereich des Wulstes (3) exzentrisch gelagert ist, und daß der Wulst (3) bei"der Montage des Reifens geringfügig drehbar und/oder verschwenkbar ist.
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    3· Had nacii. Punkt 2, gekennzeichnet dadurch., daß jeder Wulst (3) auf der axial inneren Seite an im Querschnitt im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen (8) der Felge (5) anliegt und daß der von diesen.Teilen (8), der Felgensitzfläche und dem Felgenhorn (7) begrenzte Haum formschlüssig ausgefüllt wird·
    4· Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Reifen in der Montageatellung im radial äußeren Bereich der Wülste (3) einen Durchmesser (D-) aufweist, der um das
    1/2-fache bis 3/2-fache des Kernquerschnittsdurchmessers kleiner ist als der mittlere. Durchmesser (Do) der Felge (5) im Bereich der Feigensitzflachen*
    5· Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden angegebenen Abstände (aj b) sich um das 1/4-fache bis 3/4-fache des Kernquerschnittsdurchmessers unterscheiden«
    6, Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zwischenwerte der Abstände zwischen den beiden angegebenen, senkrecht zueinander stehenden- Abständen (aj b) sich stetig ändern, so daß der Wulatrand in diesem Bereich im Querschnitt auf einer gekrümmten Kurve verläuft»
    7. Rad nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß beim montierten Reifen der Abstand vom Mittelpunkt des Kernquerachnitts zum axial außen gelegenen Wulstrsnd größer ist als der Abstand (a) vom Mittelpunkt zum radial außen gelegenen Wulstrand*
    -17- 09.03.1984
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    8* Had nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß beim montierten Reifen der Abstand vom Mittelpunkt des Kernquerschnitts zum axial außen gelegenen Wulstrand kleiner ist als der Abstand (a) vom Mittelpunkt zum radial außen gelegenen Wulstrand«
    9· Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Wülste (3» 3') um eine in Reifenumfangsrichtung weisende Achse schwenkbar bzw* geringfügig drehbar sind,
    10, Rad nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch., daß die Wülste (3, 31) um eine durch den Mittelpunkt des Kernquerschnitts gelegte Achse drehbar sind, und zwar um einen Winkel zwischen 45° und 90°.
    β Rad nach Punkt 9,. gekennzeichnet dadurch, daß die Wülste (3, 3') mit Winkeln zwischen 45° und 90° um ihren Kern drehbar sind, und zwar mit einer Relativbewegung an der Grenzfläche zwischen dem Kernring (2) und dem ihn umgebenden Wülstmaterial«
    12» Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch., daß der Reifen eine Radial- oder eine Diagonalkarkasse (1) aufweist«
  2. 13. Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Reifen ein Höhen - Breitenverhältnis von 0,3 bis 0,7 aufweist«
    14« Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Reifen durch Gießen hergestellt ist,
    15« Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Vulkanisierstellung des Reifens bezüglich der Wülste (3, 3')
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    in einem Bereich zwischen der Montagestellung und der Betriebsstellong der Wülste (3, 3') liegt·
    16„ Had nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Reifen im radial inneren Wulstbereich,Mittel zur Demontage, insbesondere mehrere Yorsprünge (12) oder Hillen aufweist«
    17, Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die axial nnen liegenden Teile der.Reifenwülste (3, 3') durch elastische Abdeckringe (11) bedeckt sind·
  3. 18. Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Felgensitzflächen in Querrichtung zumindest teilweise gerade verlaufen·
    19« Rad nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß die gerade verlaufenden Teile der Sitzflächen gegenüber der Horizontalen um bis zu 10° geneigt sind«
    20« Rad. nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Felgensitzflächen "in Querrichtung gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig verlaufen·
    21, Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß" die axial inneren Flächen der Felgenhörner (7) zumindest teilweise die Funktion von Pelgensitzflachen übernehmen.
    22· Rad nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Felge (5) im Querschnitt neben den Felgensitzflächen im wesentlichen senkrecht verlaufende Teile (8) aufweist und der senkrechte Teil der Felgenschüssel (10) etwa auf Höhe des einen Felgenhorns (7) verläuft.
    -19- 09*03.1984
    AP B 60 3/257 084/5 63 130/28
    23« Rad nach Punkt 22, gekennzeichnet dadurch, daß der beim anderen Felgenhorn (7) befindliche Wulst (3) durch ein ringförmiges Verlängerungsteil (13) des Felgenkranzes nach radial innen abgedeckt wird·
    24· Had nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Felge (5t!l) auf der radial äußeren Seite eine sich im wesentlichen, von Felgenhorn (7) zu Felgenhorn (7) erstreckendes in Querrichtung gerade oder gewölbt verlaufende Stützfläche (14) aufweist,
    25· Verfahren zur Montage eines Reifens auf eine Felge bei einem Rad nach Punkt 2f gekennzeichnet dadurch, daß, nachdem die Felge in den Innenraum des Reifens bewegt worden ist» zunächst ein Wulst in die Montagestellung verschwenkt wird, danach an einer Stelle vollständig bis an die Feigensitzflache geschoben und auf der gegenüberliegenden Seite über das Felgenhorn gehoben wird, anschließend der Reifen bezüglich der Felge zentriert und der Wulst in die Betriebsstellung geschwenkt wird und zum Schluß mit dem zweiten Wulst entsprechend verfahren wird.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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